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Zuviele Gedanken über Dates....
Hallo,
ich hatte in letzter Zeit drei Dates (2x Parship, 1x Real-Life). Und in keinem von den Dreien konnte ich die Dame von mir überzeugen (einmal wollte ich auch nicht - aber sie auch nicht). Ich habe aber auch davor schon oft die Erfahrung gemacht, dass die Mädels - nachdem sie einmal mit mir gesprochen haben - felsenfest überzeugt sind: "Der ist es nicht!" Und daran gibt es dann auch nichts mehr zu rütteln.
Diese plötzliche unerschütterliche Überzeugung "das war es nicht", nachdem sie mich vorher interessant fanden, macht mich irgendwie nachdenklich.
Ich weiß leider nicht genau, woran das liegt, aber ich hab eine Vermutung.
Früher dachte ich, der Grund sei, dass ich recht schüchtern und still war. Das hab ich aber abgelegt und mich mit allen drei Damen ca. 3,5 Stunden ungezwungen unterhalten. Also daran kann es nicht mehr liegen.
Ich denke, ich präsentiere mich zu negativ, relativiere alles, was ich so sage und speziell, wenn ich jemanden attraktiv finde, möchte ich instinktiv extra-höflich sein und nicht angeben. Vielleicht kommt so das Gefühl auf, dass ich nicht begeisterungsfähig bin, keine Leidenschaft habe und nicht glücklich bin (und vielleicht ist es auch so?).
Man muss den Mädels ja irgendwie zeigen, wie man sich ein schönes Leben zusammen mit ihnen vorstellt und dass man dazu auch die Möglichkeit hat. Obwohl ich das weiß, gelingt mir das irgendwie dann beim Date so überhaupt nicht.
Warum das bei mir so ist, weiß ich nicht genau. Da muss irgendwas kaputt sein ;-). Es gäbe eigentlich keinen Grund dazu.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Viele Grüße,
ich hatte in letzter Zeit drei Dates (2x Parship, 1x Real-Life). Und in keinem von den Dreien konnte ich die Dame von mir überzeugen (einmal wollte ich auch nicht - aber sie auch nicht). Ich habe aber auch davor schon oft die Erfahrung gemacht, dass die Mädels - nachdem sie einmal mit mir gesprochen haben - felsenfest überzeugt sind: "Der ist es nicht!" Und daran gibt es dann auch nichts mehr zu rütteln.
Diese plötzliche unerschütterliche Überzeugung "das war es nicht", nachdem sie mich vorher interessant fanden, macht mich irgendwie nachdenklich.
Ich weiß leider nicht genau, woran das liegt, aber ich hab eine Vermutung.
Früher dachte ich, der Grund sei, dass ich recht schüchtern und still war. Das hab ich aber abgelegt und mich mit allen drei Damen ca. 3,5 Stunden ungezwungen unterhalten. Also daran kann es nicht mehr liegen.
Ich denke, ich präsentiere mich zu negativ, relativiere alles, was ich so sage und speziell, wenn ich jemanden attraktiv finde, möchte ich instinktiv extra-höflich sein und nicht angeben. Vielleicht kommt so das Gefühl auf, dass ich nicht begeisterungsfähig bin, keine Leidenschaft habe und nicht glücklich bin (und vielleicht ist es auch so?).
Man muss den Mädels ja irgendwie zeigen, wie man sich ein schönes Leben zusammen mit ihnen vorstellt und dass man dazu auch die Möglichkeit hat. Obwohl ich das weiß, gelingt mir das irgendwie dann beim Date so überhaupt nicht.
Warum das bei mir so ist, weiß ich nicht genau. Da muss irgendwas kaputt sein ;-). Es gäbe eigentlich keinen Grund dazu.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Viele Grüße,