Apollonia

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  • #31
If I take your race away, and there you are, all strung out. And all you got is your little self, and what is that? What are you without racism? Are you any good? Are you still strong? Are you still smart? Do you still like yourself?
[...] ... if you can only be tall because somebody is on their knees, then you have a serious problem. And my feeling is that white people have a very, very serious problem and they should start thinking about what they can do about it.


Wenn ich dir deine Rasse wegnehme, stehst du da und bist völlig am Ende. Und alles, was du hast, ist dein kleines Ich, und was ist das? Was bist du ohne Rassismus? Taugst Du etwas? Bist du noch stark? Bist du noch klug? Magst du dich selbst noch?
[...] ... wenn du nur groß sein kannst, weil jemand auf den Knien liegt, dann hast du ein ernstes Problem. Und ich habe das Gefühl, dass die Weißen ein sehr, sehr ernstes Problem haben und dass sie anfangen sollten, darüber nachzudenken, was sie dagegen tun können.


Toni Morrison
 
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  • #33
“Es gibt keine hoffnungslosen Fälle. Im Grunde strebt jeder danach, dass sein Leben gelingen kann. Schließlich braucht man eine Vision.“

Karl Rottenschlager, Gründer der Emmausgesellschaft

???❄?
 
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  • #34
If I have seen further it is by standing on the shoulders of Giants.

Isaac Newton

(Wenn ich weiter gesehen habe als andere, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.)
 

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  • #35
Im Lieben wie im Schaffen ist der Verzicht besser als die schlechte, genügsame Verwirklichung. Es ist besser, wartend und verzichtend an der Pforte unseres Selbst, unseres Heims und Hauses, zu lagern und geduldig zu tun, was es zu tun gibt, bis alles in uns festlich bereitet ist und sich willig auftut, – als die Pforte gewaltsam zu öffnen und sich im unbereiteten Innern wie ein unwillkommener Eindringling aufzuspielen.

Lou Andreas-Salomé
 
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  • #38
Es gibt immer zu wenige, die es gut machen, und immer zu viele, die wissen, wie man es besser machen müsste.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
 
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  • #41
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  • #42
Wieviele rühmen sich der Tugenden und Gaben,
die sich doch nicht erhalten haben.

Friedrich von Hagedorn
 
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  • #43
We have to be willing to give up what we used to believe. The more we're willing to accept what is and not what we thought, we'll find ourselves exactly where we belong.

frei übersetzt (Hängematte mecker nicht): Wir müssen bereitwillig aufgeben, woran wir gewohnt sind zu glauben. Je mehr wir akzeptieren, was ist und nicht was wir dachten, desto eher finden wir uns genau an dem Platz wieder, an den wir gehören.

Irgendwer aus Grey's Anatomy
 
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  • #44
werden wir uns wiederfinden an dem Platz, an den wir gehören.

Da fallen mir die 12 Rauhnächte ein, heute wird der 3. Zettel verbrannt ?
 
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  • #46
Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe, ich schwör's euch.
 

mitzi

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  • #49
„Ich bin nicht chic. Chic sein liegt mir nicht“

Sid Vicious
 
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  • #53

Wenn die Wellen über mir zusammenschlagen, tauche ich tiefer, um nach Perlen zu suchen.​




harz-1.jpg


(Mascha Kaleko)




 
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  • #54
"Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul."
 
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  • #55
Gedicht zum Thema: Silvester
Zum Jahreswechsel

Ernst war das Jahr, das nun geendet,
ernst ist das Jahr, das nun beginnt.
Daß sich die Welt zum beß'ren wendet
sei, Mensch, zum Besseren gesinnt.
Bedenk: das Schicksal aller Welt
ist mit in deine Macht gestellt,
und auch das Kleinste in der Zeit
ist Bild und Keim der Ewigkeit.
Friedrich von Logau
(1605 - 1655), Pseudonym: Salomon von Golaw, deutscher Dichter des Barocks aus schlesischem Adelsgeschlecht

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FIBU5-oX0AMD3LH
 
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