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Wo hört "Ansprüche runterschrauben" auf und fängt "Vorlieb nehmen" an?
"Den Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach" ist die Frage.
Einerseits soll man nicht gleich "die Flinte ins Korn werfen" und es wirklich und ernsthaft versuchen, eine Beziehung mit jemandem aufzubauen.
Aber was macht man, wenn andererseits die Schmetterlinge fehlen? Kann man sie er- oder abwarten? Möglicherweise flattern sie nie wieder und der Protagnost bleibt alleine - was er gar nicht möchte. Oder gehören diese anfänglichen "rosarote Brille"-Gefühle gar nicht zwingend zum Beginn einer vielversprechenden Partnerschaft?
Ist die Verliebtheit nur eine Verklärung der Gefühle?
Wohlmöglich ist Pragmatismus viel zielführender bei der Partnersuche, vor allem was die Langlebigkeit der Beziehung betrifft.
Wie seht ihr das?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Hat das Fortschreiten des Alters einen Einfluss auf die Sichtweise der Dinge und das eigene Handeln?
Einerseits soll man nicht gleich "die Flinte ins Korn werfen" und es wirklich und ernsthaft versuchen, eine Beziehung mit jemandem aufzubauen.
Aber was macht man, wenn andererseits die Schmetterlinge fehlen? Kann man sie er- oder abwarten? Möglicherweise flattern sie nie wieder und der Protagnost bleibt alleine - was er gar nicht möchte. Oder gehören diese anfänglichen "rosarote Brille"-Gefühle gar nicht zwingend zum Beginn einer vielversprechenden Partnerschaft?
Ist die Verliebtheit nur eine Verklärung der Gefühle?
Wohlmöglich ist Pragmatismus viel zielführender bei der Partnersuche, vor allem was die Langlebigkeit der Beziehung betrifft.
Wie seht ihr das?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Hat das Fortschreiten des Alters einen Einfluss auf die Sichtweise der Dinge und das eigene Handeln?