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  • #31
Ey du Poser, die 80er Jahre sind schon lange vorbei.
 

fraumoh

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  • #32
Meine Mietwohnung , mein lahmer Laptop, mein Fahrrad, mein teures Busticket..
 
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  • #33
Ey du Poser, die 80er Jahre sind schon lange vorbei.
Was ist das mit dem Vorwurf an mich und den 80er Jahren seit Neuestem? Ich war 7 Anfang der 90er, ich weiß gar nicht was die 80er Jahre waren :D

Meine Mietwohnung , mein lahmer Laptop, mein Fahrrad, mein teures Busticket..
Mein Busticket hab ich sogar gekündigt in Corona. Das war au nicht mehr tragbar, bald 700 Euro im Jahr. Gut sehr wahrscheinlich immer noch günstiger als ein Auto.

Ich hab jetzt so ne durchsichtige Laptoptasche gesehen, dann kann man mit dem Laptop auf dem Bike auch posen. Dachte dann so im Sommer hol ich mir noch ne kurze Anzughose, dann mit dem Laptop aufs Bike und dann rasier ich mich und lass mir son Hipster Oberlippen-Schnubbi stehen. Wie die Onis:

 
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Maron

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  • #34
Schuhe, Schuhe, Schuhe
 
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  • #35
Schicke Wohnung, schnelles Auto, angesehener Beruf. Worauf stehen Sie als Frau bei Männern und worauf Männer bei Frauen? Sind materielle Dinge in Ihren Augen wichtig?
Ich mag ein gutes Mittelmaß. Wenn er nur ganz wenig hat und man fast nix zusammen machen kann oder nur auf meine Kosten und ich ihn zu fast allem einladen muss, weil er sich selber nix leisten kann, finde ich das schwierig. Dafür verdiene ich nicht so viel, um noch eine 2. Person finanziell mit zu tragen.

Wenn er sehr viel hat, schreckt mich das auch wieder ab. Ich kann das nicht so genau erklären. Vielleicht, weil die Leute, die ich kennengelernt habe, die sehr viel hatten, auf mich mit der Zeit immer unsympathischer gewirkt haben, weil das Menschen waren, die doch sehr egozentrisch und auf ihren eigenen Erfolg konzentriert waren. Ich mag lieber Menschen, die noch anderes im Blick haben als nur sich selbst und ihren Erfolg.

Ich kann auf eigenen Beinen stehen und suche jemanden, der genauso unabhängig ist und von mir nicht mitgetragen werden muss. Aber, der auf dem Boden geblieben ist, einen lieben, empathischen und sozialen Charakter hat und deshalb finde ich weder sehr gering verdienende noch sehr gut verdienende Männer anziehend. Sondern einfach Männer, die eine Arbeit haben, die sie gerne machen und von der sie leben können, und noch anderes im Leben wertschätzen als ihre Arbeit, z.b. Familie, Freunde oder Hobbies und sich auch Zeit dafür nehmen.
 
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  • #36
Vielleicht, weil die Leute, die ich kennengelernt habe, die sehr viel hatten, auf mich mit der Zeit immer unsympathischer gewirkt haben, weil das Menschen waren, die doch sehr egozentrisch und auf ihren eigenen Erfolg konzentriert waren. Ich mag lieber Menschen, die noch anderes im Blick haben als nur sich selbst und ihren Erfolg.

Ist das nicht vielleicht ein furchtbares Klischee?
Wer reich ist, ist unsympathisch. Ich habe so ein bisschen den Eindruck, dass diese Ansicht in Deutschland gesellschaftsfähig geworden ist. Auch Filme und Krimis im öff.-rechtl. Fernsehen zeigen vermehrt reiche oder wohlhabende Menschen als unsympathische Zeitgenossen.
 
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Megara

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  • #37
Ist das nicht vielleicht ein furchtbares Klischee?
Wer reich ist, ist unsympathisch. Ich habe so ein bisschen den Eindruck, dass diese Ansicht in Deutschland gesellschaftsfähig geworden ist. Auch Filme und Krimis im öff.-rechtl. Fernsehen zeigen vermehrt reiche oder wohlhabende Menschen als unsympathische Zeitgenossen.
In Deutschland gibt es bekanntlich eine Neidgeselllschaft.
Ar.....gibt es in jedem Millieu .Genau wie gute Typen. Sogar entspannte,sozial eingestellte " Reiche".
Manchmal ist es einfach nur das eigene Unbehagen, wenn man sich in anderen Kreisen bewegt.
Vorurteile sollte man überprüfen.
 
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  • #39
Ich muss ja zugeben, ich könnt andauernd Deckbetten und Schraubendreher kaufen ? Echt, an Maul- und Imbusschlüsseln komm ich auch schlecht vorbei, weiß der Henker wieso, ich brauch die ja gar nicht so oft und handwerklich begabt bin ich auch nicht eben. So elsternmäßig, glänzt so schön ;) Und Schuhe. Und Essen. Ich will Geld, ich will kaufen, lechz, wer braucht schon einen Sterntalercharakter wenn die Dollarzeichen in den Augen kullern ? Ach Edeltee auch, Kaviar schmeckt dagegen schei...e - - ich glaub ich brauch Ferien... ICH HAB FERIEN
 
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  • #40
Dein Licht am Ende des Tunnels ist da..
 

Mestalla

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  • #41
Entscheidend ist immer was man vorgibt zu haben. Sympathisch sind mir Menschen die viel haben, aber bescheiden auftreten und ihren Wohlstand nicht direkt zeigen. Die schlimmsten sind die, die nichts haben, aber mit fetter Karre auf Kredit einen auf dicke Hose machen.
 
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  • #44
Ob meine Partnerin Geld oder nicht haben sollte, darüber hab ich noch nie nachgedacht. Ich bin immer erstaunt, wofür Menschen so Geld ausgeben und zu sehen wie es Einigen durch die Finger rinnt.
Für mich war Geld überhaupt nur erstrebsam, um Freiheit zu erlangen. Desto mehr Geld man hat, desto unabhängiger kann man sich von Menschen machen, die man nicht mag und man bekommt irgendwann auch noch die Möglichkeit, Menschen die man mag finanziell zu unterstützen. Für mehr brauch ich Geld aber au nicht. Ich leb stellenweise immer noch wie ein Student, auch 15 Jahre später. Ich schau lieber, dass ich nachhaltig lebe; versuche nicht so viel Müll zu verursachen und auf die Produkte, die ich kaufe zu achten.
Ich bin nicht geizig und achte in Gesellschaft nie aufs Geld. Da liegt aber auch eine Schwäche von mir, da kann ich als Löwe Sternzeichen manchmal großkotzig werden und über die Stränge schlagen :/.
 
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  • #46
So alt war ich ja auch damals noch nicht, dass mich die Schnauzermänner interessiert hätten, damals stand ich noch altersgerecht auf milchbubis, aber es sieht für mich immer besser aus ohne.
Ich bin bei einer alleinerziehenden Mutter groß geworden, bei uns hatte nie jemand Geld, das waren immer fremde Welten für mich. Jetzt bin ich alleinerziehend und kann froh sein, wenn große Rechnungen ausbleiben. Das trainiert, aber ich bin unendlich froh, nicht mehr jeden Pfennig umdrehen zu müssen und auch mal Freunde einladen zu können. Das ging zeitweise nicht, in der Elternzeit konnte ich nicht mal die Fahrkarte zu meiner Freundin bezahlen, nieee wieder, das geht nur ausnahmsweise und kurze Zeit.
Find ich gut, auf Nachhaltigkeit zu achten, mach ich auch.
 
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Frau M

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  • #47
Du selbst bist dein größtes Kapital.
 
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  • #48
Ich habe so ein bisschen den Eindruck, dass diese Ansicht in Deutschland gesellschaftsfähig geworden ist. Auch Filme und Krimis im öff.-rechtl. Fernsehen zeigen vermehrt reiche oder wohlhabende Menschen als unsympathische Zeitgenossen.
Ist doch nicht verwunderlich.
Betrachte es mal gesamtgesellschaftlich:

Wenn's Boomed und wirtschaftlicher Aufschwung läuft, kann auch dein netter Nachbar mit harter Arbeit und/ oder etwas Glück, zu Wohlstand kommen. Oder vielleicht sogar du selbst, oder jemand aus deiner Familie. Also wird man doch die Reichen nicht verdammen....

Wird die wirtschaftliche Lage rauer (Aktien-Blubberblasen, Terroranschläge, Pandemien, technischer Umbruch, Klimawandel), denkt der gemeine Bürger nur Schurken, Ganoven, Egozentriker und Arschlöcher schaffen es noch, reich zu werden. Dem Umkehrschluss, dass jeder, der wohlhabend ist, zumindest ein bisschen o.g. sein muss, wird auch angehangen.
Zusätzlich hilft es, sich selbst gut zuzureden, man sei zwar nicht reich, aber dafür ein gaaaanz feiner und ehrenhafter Kerl. Besser noch(!): am mangelnden Wohlstand ist man nicht selbst schuld, denn man kann/ will einfach nicht Arschloch genug sein, um Reichtum zu erlangen.



----------
Letzteres natürlich auch übertragbar auf die Jungs, die rumheulen, dass sie zu "nett"/ "lieb" sind und DESHALB keine Frau 'abbekommen.'
 
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  • #49
Ist doch nicht verwunderlich.
Betrachte es mal gesamtgesellschaftlich:

Wenn's Boomed und wirtschaftlicher Aufschwung läuft, kann auch dein netter Nachbar mit harter Arbeit und/ oder etwas Glück, zu Wohlstand kommen. Oder vielleicht sogar du selbst, oder jemand aus deiner Familie. Also wird man doch die Reichen nicht verdammen....

Wird die wirtschaftliche Lage rauer (Aktien-Blubberblasen, Terroranschläge, Pandemien, technischer Umbruch, Klimawandel), denkt der gemeine Bürger nur Schurken, Ganoven, Egozentriker und Arschlöcher schaffen es noch, reich zu werden. Dem Umkehrschluss, dass jeder, der wohlhabend ist, zumindest ein bisschen o.g. sein muss, wird auch angehangen.
Zusätzlich hilft es, sich selbst gut zuzureden, man sei zwar nicht reich, aber dafür ein gaaaanz feiner und ehrenhafter Kerl. Besser noch(!): am mangelnden Wohlstand ist man nicht selbst schuld, denn man kann/ will einfach nicht Arschloch genug sein, um Reichtum zu erlangen.



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Letzteres natürlich auch übertragbar auf die Jungs, die rumheulen, dass sie zu "nett"/ "lieb" sind und DESHALB keine Frau 'abbekommen.'
Vielleicht kommt auch noch ein Gefühl der Ohnmacht dazu, dass sich verstärkt, je weiter die Schere auseinander geht. Wenn man sich z.B. ansieht, wie viele Millionen vererbt werden, wie hoch, bzw. niedrig, Erbschaften und Schenkungen besteuert werden und sich das Vermögen ohne eigenes Zutun vermehrt, könnte das auch zu einer gewissen Hilflosigkeit und Frustration führen, im Bewusstsein, dass den Möglichkeiten trotz eigener Leistungsbereitschaft Grenzen gesetzt sind.
 
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  • #50
Interessant, welche Gedanken ihr so habt.

Ich denke nicht so. Ich habe alles mögliche als Kind schon in meiner Verwandtschaft gesehen: eine Hausfrau, ein Langzeit Arbeitsloser, meine Eltern, die viel gearbeitet haben, wenig Zeit hatten, quasi dauergestresst waren und uns alles geschenkt haben, was wir uns gewünscht hatten. Dann gab es auch die Leute, die ne Arbeit hatten, die sie gerne machten und von der sie leben konnten, aber bei denen die Arbeit nicht so einen hohen Stellenwert hatte, die eine Ruhe und Zufriedenheit ausstrahlten. Und schon als Kind denkt man sich: Ich will niemals so werden.
Oder: so will ich auch mal leben.

Ich habe mich bewusst für einen anderen Weg entschieden als meine Eltern und meine Schwester hat sich bewusst für denselben Weg entschieden wie meine Eltern.

Ich liebe meine Familie so wie sie sind. Keiner von ihnen ist schlecht, aber jeder hat halt Stärken und Schwächen, Ecken und Kanten. Und jeder setzt halt verschiedene Prioritäten. Ich hab mir als Kind gewünscht, dass meine Eltern mehr Zeit hätten und etwas ruhiger und nicht immer so hektisch wären. Meine Schwester sagte schon als Kind: "Es ist eine Lüge, dass Geld nicht glücklich macht. Ich liebe es, mir schöne Dinge zu kaufen." Ich hatte damals als Kind wie heute immer am Ende des Monats viel von meinem (Taschen)Geld übrig, weil ich keine Freude empfinde beim Kaufen von Sachen. Ich war immer den ganzen Tag draußen in der Natur und hab mit Freunden und Tieren gespielt. Heute gehe ich viel spazieren und überlege mir, meine Arbeit auf Teilzeit zu reduzieren, damit ich genug Zeit habe, um mir einen Hund zu holen. Mich machen Natur und Tiere und andere Menschen glücklich. Ich brauche nicht viel Geld.

Und wir hatten eine in der Verwandtschaft, die hatte immer nur Teilzeit gearbeitet. Wenn wir sie besucht hatten als Kinder, hatte sie kein großes Haus, nur eine kleine Wohnung, ein Hund und ein Pferd und sie hat jede freie Minute mit ihren Tieren in der Natur verbracht. Ich fand sie gemütlich und sehr nett. Und bei ihr zu sein, hat sich wie Urlaub angefühlt und ich dachte mir damals: so will ich auch mal leben. Schöner geht nicht.

Man wählt ja im Leben, trifft Entscheidungen und setzt Prioritäten. Und es passt halt gut, wenn beide da ähnlich sind. Meine Mutter ist ein worcaholic und ihr Freund auch. Die sind beide auch sehr liebe Menschen, die ich sehr schätze, aber sie sind immer hektisch und gestresst, wenn ich sie sehe. Für mich wäre das nix. Aber wenn beide in der Partnerschaft so sind, dann passt es ja. Beide haben nur wenig Zeit und sehen sich selten. Wenn einer mehr Zeit und mehr Ruhe hat, störte es ihn / sie vielleicht, dass der andere so wenig Zeit hat und immer so unruhig ist. Wenn beide so sind, dann passt es halt sehr gut.
Meine Schwester liebt es immer noch, sich schöne Dinge zu kaufen und ich freue mich, dass sie glücklich ist. Klar gibt es aber auch Schattenseiten. Sie hatte schon 2 Hörstürze und seit ein paar Jahren einen Tinnitus, der auch nicht mehr weggeht. Sie selber sagt, dass es vom Stress von der vielen Arbeit kommt.

Irgendwelche Abstriche muss man immer machen. Man kann nicht alles haben: ein ruhiges und entspanntes Leben, viel Zeit, eine Arbeit, die einem Freude macht, nur in Teilzeit ausüben und gleichzeitig Karriere machen und viel Geld und Ansehen verdienen und sich viele schöne Dinge kaufen.
Irgendwelche Abstriche muss jeder machen. Und dabei entscheidet man sich halt für das, was einem wichtiger und wertvoller ist. Und ich finde, es passt besser, wenn der Partner da ähnliche Prioritäten und Wertvorstellungen hat.

Deshalb präferiere ich ein Mittelmaß und weder den Arbeitslosen noch den, der Karriere macht. Passt nicht zu mir. Passt zu anderen besser.
 
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  • #51
könnte das auch zu einer gewissen Hilflosigkeit und Frustration führen, im Bewusstsein, dass den Möglichkeiten trotz eigener Leistungsbereitschaft Grenzen gesetzt sind.
Liebe @Bastille, in Deutschland sind die Möglichkeiten für die leistungsbereite Mittelschicht schon seit langem beschränkt. Das hat mehrere Ursachen. Erstens gibt es auf Kapital keine Zinsen mehr, zweitens sind die Immobilienpreise davongelaufen und drittens gehört Deutschland zu den Ländern mit den höchsten Steuern und Abgaben auf Einkommen, wobei insbesondere die Mittelschicht betroffen ist. Alle drei Dinge haben nichts mit den Vermögenden zu tun.

Umgekehrt gehört Deutschland zu den größten Sozialstaaten der Welt, ein Land in dem es eine lebenslange Rente gibt, gleichgültig, ob jemand gearbeitet hat oder nicht. Trotz aller Umverteilung gibt es - wenn man den Medien glaubt - eine immer größere Armut.
Da frage ich Dich, warum noch mehr umverteilt werden soll, wenn es ja doch nichts hilft.
 
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  • #52
Naja auf Kapital gibts noch ordentlich Zinsen. Musst dich halt nur mit dem Kapitalmarkt mittlerweile selbst auseinandersetzen.

An eine Goldkette bei Magnum, kann ich mich nicht erinnern.
Mein Mathelehrer sah aus wie Gregor Peck,Gegen ein Magnum Double hätte ich auch nichts gehabt.?

Das weiß ich auch nicht genau, ob er wikrlich eine hatte. Ich glaub nicht, die Neuauflage von Magnum die mal kurz lief hatte auch keine. Ich war mal in einer bulagrischen Kneipe ein Bier trinken, da hing der bulagrische Magnum an der Wand, der hatte ne Goldkette. :D
 
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Bastille

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  • #53
Da frage ich Dich, warum noch mehr umverteilt werden soll, wenn es ja doch nichts hilft.
Davon habe ich auch nichts geschrieben, meine Kompetenzen im Bereich der Volkswirtschaftslehre sind eher vernachlässigbar. ;) Ich fand die Überlegungen zur Entstehung von Neid und der teilweisen Entkoppelung von Leistung und Vermögensaufbau interessant. Ich kam drauf, weil ich neulich beim Zappen bei Herrn Precht im Gespräch mit Herrn Kubicki hängengeblieben bin.


Ab ca. 36:45 geht es um den Leistungsbegriff. Fand ich ganz anregend. :)
 
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sy-alexa

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  • #54

"Wie wichtig sind Ihnen materielle Dinge bei der Partnersuche?​

Schicke Wohnung, schnelles Auto, angesehener Beruf. Worauf stehen Sie als Frau bei Männern und worauf Männer bei Frauen? Sind materielle Dinge in Ihren Augen wichtig?"

Sobald eine Familienhistorie über mehr als 100 Jahre nachvollziehbar ist!, wird es interessant, weniger bedeutet elende absolute Langeweile und endloses Geschwafel von im schlimmsten Fall "staatlicher Beamte" !!!
 

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  • #57
Das weiß ich auch nicht genau, ob er wikrlich eine hatte. Ich glaub nicht,
Hatte er nicht.
51uN7-CBxhL._AC_.jpg


und Don Johnson in Miami Vice auch nicht.
640x360


Das waren noch ganz normale Typen, so wie du und ich.
 
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Deleted member 23368

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  • #60

"Wie wichtig sind Ihnen materielle Dinge bei der Partnersuche?​

Schicke Wohnung, schnelles Auto, angesehener Beruf. Worauf stehen Sie als Frau bei Männern und worauf Männer bei Frauen? Sind materielle Dinge in Ihren Augen wichtig?"

Sobald eine Familienhistorie über mehr als 100 Jahre nachvollziehbar ist!, wird es interessant, weniger bedeutet elende absolute Langeweile und endloses Geschwafel von im schlimmsten Fall "staatlicher Beamte" !!!
Und was wäre mit ner 100-jährigen dokumentierten Familiengeschichte staatlicher Beamter?