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Wie viel Ex muss man in der Beziehung akzeptieren?
Was haltet ihr von diesem Gesamtpaket? (Ich bin w, 47)
Er ist seit 8 Jahren von seiner Ex getrennt. (Nicht verheiratet)
Sie wohnt noch immer im gemeinsamen Haus (140 qm)
Er hat eine Mietwohnung.
Sein Name steht groß an der Haustür / Briefkasten vom Haus.
Seine Post kommt im Haus an.
Seine Ex hat einen Schlüssel für seine Wohnung.
Er zahlt noch immer ihre Autoversicherung.
Sie ruft Sonntags an, um von ihrer Woche zu berichten.
Er liest einen Krimi und hat als Lesezeichen eine Postkarte von ihr.
In den Regalen stehen noch Geschenke von ihr mit Widmung.
An den Wänden hängen Bilder, die ihr Vater gemalt hat.
Sie wird auf allen Familienfeiern eingeladen.
Er möchte, dass wir zu viert öfter mal etwas unternehmen. (Sie hat einen neuen Freund)
(Bis hierher kam ich noch klar, wenn auch nicht ganz einfach....)
Sie hat zwei Hunde, die in der Beziehung angeschafft wurden. Aufgrund der Hunde ist es unzumutbar für sie, das Haus zu verkaufen und eine Wohnung zu suchen. Wenn sie am Wochenende einen Ausflug machen möchte, (ca. 20 Wochenenden im Jahr) passt er auf die Hunde auf und schläft in ihrem Bett. Als Entgegenkommen für mich kommen die Hunde in seine Wohnung. Da er eine Katze hat, kann die Wohnung nicht für längere Zeit verlassen werden. Also ist man das komplette Wochenende an die Wohnung gebunden.
Am Ende jeden Jahres gibt sie die Wochenend-, Urlaubs-, und sonstigen Termine bekannt, an denen er die Hunde nehmen soll.
Als er von mir verlangt hat, ich soll die Termine für 2013 in meinen Kalender eintragen, bin ich ausgestiegen. Mir ist klar, dass Ex Partner zu Freunden werden können und ich halte mich weder für kontrollsüchtig noch übermäßig eifersüchtig. Aber ist das ganze wirklich ein akzeptables Gesamtpaket?
Was denkt ihr darüber?
Er ist seit 8 Jahren von seiner Ex getrennt. (Nicht verheiratet)
Sie wohnt noch immer im gemeinsamen Haus (140 qm)
Er hat eine Mietwohnung.
Sein Name steht groß an der Haustür / Briefkasten vom Haus.
Seine Post kommt im Haus an.
Seine Ex hat einen Schlüssel für seine Wohnung.
Er zahlt noch immer ihre Autoversicherung.
Sie ruft Sonntags an, um von ihrer Woche zu berichten.
Er liest einen Krimi und hat als Lesezeichen eine Postkarte von ihr.
In den Regalen stehen noch Geschenke von ihr mit Widmung.
An den Wänden hängen Bilder, die ihr Vater gemalt hat.
Sie wird auf allen Familienfeiern eingeladen.
Er möchte, dass wir zu viert öfter mal etwas unternehmen. (Sie hat einen neuen Freund)
(Bis hierher kam ich noch klar, wenn auch nicht ganz einfach....)
Sie hat zwei Hunde, die in der Beziehung angeschafft wurden. Aufgrund der Hunde ist es unzumutbar für sie, das Haus zu verkaufen und eine Wohnung zu suchen. Wenn sie am Wochenende einen Ausflug machen möchte, (ca. 20 Wochenenden im Jahr) passt er auf die Hunde auf und schläft in ihrem Bett. Als Entgegenkommen für mich kommen die Hunde in seine Wohnung. Da er eine Katze hat, kann die Wohnung nicht für längere Zeit verlassen werden. Also ist man das komplette Wochenende an die Wohnung gebunden.
Am Ende jeden Jahres gibt sie die Wochenend-, Urlaubs-, und sonstigen Termine bekannt, an denen er die Hunde nehmen soll.
Als er von mir verlangt hat, ich soll die Termine für 2013 in meinen Kalender eintragen, bin ich ausgestiegen. Mir ist klar, dass Ex Partner zu Freunden werden können und ich halte mich weder für kontrollsüchtig noch übermäßig eifersüchtig. Aber ist das ganze wirklich ein akzeptables Gesamtpaket?
Was denkt ihr darüber?