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Wie umgehen mit zurückliegender Krankheit?
Guten Tag zusammen,
ich bin schon etwas länger auf Parship und überprüfe regelmäßig meine Strategie. Ich bin 26 Jahre alt und Student und komme ins zweite Semester. Als ich 22 war, bekam ich eine Krankheit. Die hat mich bis ich 26 wurde, also bis vor einigen Monaten, vom echten Leben fern gehalten. Ich war auch nicht arbeitsfähig. Auf meinem Lebenslauf steht daher nur eine schulische Ausbildung. Nach einigen Nachrichten kommt natürlich die Frage was ich vor meinem Studium gemacht habe. Es ist ja nun nicht die Regel, dass man mit 26 anfängt zu studieren.
Da stehe ich dann direkt vor der Frage ob ich ehrlich sein soll, oder ob ich das umschreibe und ausweiche. Ich bin für Ehrlichkeit. Diese Ehrlichkeit kommt aber auch nicht immer gut an. Ich finde es sinnvoller die Wahrheit zu schreiben, als zu riskieren, dass sie denkt, dass ich vier Jahre lang faul war. (Im Grunde also die selbe Frage, die ich mir bei zukünftigen Arbeitgebern stellen muss) Da mein einziges Feedback, das ich erhalte, entweder eine Antwort oder eben keine Antwort mehr ist, möchte ich mir gerne mal den Rat der Community einholen. Was fändet ihr besser? Einen offenen Umgang mit der Situation, oder eher eine Art ausweichen? Mein einziges Problem mit der Ehrlichkeit ist, dass ich nicht über die Krankheit definiert werden möchte. Ich möchte kein Mitleid und was ich gar nicht möchte ist, dass sie beim ersten Treffen daran denkt, dass sich sich mit jemandem trifft der viele Jahre krank war. Ich möchte, dass sie sich darauf freut sich mit einem netten Mann zu treffen.
Vielen Dank fürs Lesen und für eure Antworten!
ich bin schon etwas länger auf Parship und überprüfe regelmäßig meine Strategie. Ich bin 26 Jahre alt und Student und komme ins zweite Semester. Als ich 22 war, bekam ich eine Krankheit. Die hat mich bis ich 26 wurde, also bis vor einigen Monaten, vom echten Leben fern gehalten. Ich war auch nicht arbeitsfähig. Auf meinem Lebenslauf steht daher nur eine schulische Ausbildung. Nach einigen Nachrichten kommt natürlich die Frage was ich vor meinem Studium gemacht habe. Es ist ja nun nicht die Regel, dass man mit 26 anfängt zu studieren.
Da stehe ich dann direkt vor der Frage ob ich ehrlich sein soll, oder ob ich das umschreibe und ausweiche. Ich bin für Ehrlichkeit. Diese Ehrlichkeit kommt aber auch nicht immer gut an. Ich finde es sinnvoller die Wahrheit zu schreiben, als zu riskieren, dass sie denkt, dass ich vier Jahre lang faul war. (Im Grunde also die selbe Frage, die ich mir bei zukünftigen Arbeitgebern stellen muss) Da mein einziges Feedback, das ich erhalte, entweder eine Antwort oder eben keine Antwort mehr ist, möchte ich mir gerne mal den Rat der Community einholen. Was fändet ihr besser? Einen offenen Umgang mit der Situation, oder eher eine Art ausweichen? Mein einziges Problem mit der Ehrlichkeit ist, dass ich nicht über die Krankheit definiert werden möchte. Ich möchte kein Mitleid und was ich gar nicht möchte ist, dass sie beim ersten Treffen daran denkt, dass sich sich mit jemandem trifft der viele Jahre krank war. Ich möchte, dass sie sich darauf freut sich mit einem netten Mann zu treffen.
Vielen Dank fürs Lesen und für eure Antworten!