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Wie Männer heute ticken
Es gab eine Zeit, in der Frauen ein klares Feindbild hatten: Den Macho-Mann. Er hörte nicht zu, er behielt seine Gefühle für sich, dafür wusste er genau, was er wollte. Das war meist das Gegenteil von dem, was Frauen wollten. Inzwischen ist dieser Typ Mann nahezu ausgestorben. In unserem Kulturkreis zumindest. Ohne mit den Augen zu zwinkern, würde ihn heute niemand bei klarem Verstand mehr geben, den „Macho Mann“. Er wird nicht mehr für seine – vermeintliche – Stärke bewundert, längst nicht mehr, höchstens noch belächelt.
Alles schick, also? I wo! Denn: Was tun Frauen, wenn sie an uns Männern nichts auszusetzen haben? Sie suchen so lange, bis sie etwas finden. Und sie wurden fündig. Das neue Feindbild nennen sie nun: Den Schmerzensmann. Der ist quasi eine Frau ohne Titten, dafür mit Schwanz. Er redet zu viel, er jammert dauernd, er kann sich nicht entscheiden, er weiß nicht, was er will.
Sicher, solche „Männer“ gibt es. Gab es schon immer. Heute mögen es ein paar mehr geworden sein, doch so zu tun, als würden inzwischen die meisten Männer so ticken, ist ein kapitaler Irrtum.
Es ist alles viel einfacher. Sie können sich entscheiden. Sie wissen, was sie wollen. Sehr wohl, wissen sie das. Nur: Sie entscheiden sich eben nicht für Dich, weil Du nicht die bist, die sie wollen. So einfach ist das! Dieser ganze negative Hype um die sogenannten Schmerzensmänner, ist eine Erfindung von frustrierten Autorinnen, die in der Männerwelt nichts geregelt bekommen. Klar, es tut ja auch weniger weh zu sagen, „Er kann sich nicht entscheiden, er weiß nicht, was er will.“, als bei der Wahrheit zu bleiben. Die so simpel ist, dass Du sie in sechs Worte verpacken kannst:
Er. Steht. Einfach. Nicht. Auf. Dich!
Es ist nicht so, dass wir einen Plan hätten. Uns sagen würden: „Ich habe keine Eile. Meine biologische Uhr tickt ja nicht. Deshalb warte ich bis ich fünfzig bin, bevor ich mich fest (an eine 23-jährige oder so) binde. Bis dahin rock ich das Haus!“
Klar, wir haben die Ruhe weg, weil wir glauben, länger haltbar zu sein, dass der gesellschaftliche Druck, mit spätestens dreißig verheiratet zu sein und Kinder zu zeugen, weggefallen ist, das stimmt schon, doch sobald die Richtige auftaucht, ist es auch mit unserer Coolness vorbei. Dann sind wir heiß. Sowas von heiß! Und dann können wir uns auch entscheiden, dann wissen wir sogar ganz genau, was wir wollen. Die Eine, die Richtige nämlich.
Und im Grunde solltet Ihr uns dafür dankbar sein. Was habt Ihr davon, wenn wir nur mit halbem Herzen bei der Sache sind?
Wir Männer tragen Mitschuld an diesem Missverständnis, ganz ohne Zweifel. Wir sind nicht immer ehrlich. Anstatt zu sagen: „Hey, ich wollte dich nur fi..., nicht heiraten!“, drucksen wir herum, um Euch nicht zu verletzen. Früher hätten wir es direkt gesagt, aber das wäre dann wieder arg „macho“ gewesen, und das wolltet Ihr ja nicht mehr. Heute sagen wir Dinge wie: „Du bist eine ganz, ganz großartige Frau! Aber leider, leider, leider wohnt meine Ex noch in meinem Herzen. Ganz ehrlich: Du hast etwas Besseres verdient!“ Drei Sätze, die eigentlich meinen: „Ich. Steh. Einfach. Nicht. Auf. Dich!“
Alles schick, also? I wo! Denn: Was tun Frauen, wenn sie an uns Männern nichts auszusetzen haben? Sie suchen so lange, bis sie etwas finden. Und sie wurden fündig. Das neue Feindbild nennen sie nun: Den Schmerzensmann. Der ist quasi eine Frau ohne Titten, dafür mit Schwanz. Er redet zu viel, er jammert dauernd, er kann sich nicht entscheiden, er weiß nicht, was er will.
Sicher, solche „Männer“ gibt es. Gab es schon immer. Heute mögen es ein paar mehr geworden sein, doch so zu tun, als würden inzwischen die meisten Männer so ticken, ist ein kapitaler Irrtum.
Es ist alles viel einfacher. Sie können sich entscheiden. Sie wissen, was sie wollen. Sehr wohl, wissen sie das. Nur: Sie entscheiden sich eben nicht für Dich, weil Du nicht die bist, die sie wollen. So einfach ist das! Dieser ganze negative Hype um die sogenannten Schmerzensmänner, ist eine Erfindung von frustrierten Autorinnen, die in der Männerwelt nichts geregelt bekommen. Klar, es tut ja auch weniger weh zu sagen, „Er kann sich nicht entscheiden, er weiß nicht, was er will.“, als bei der Wahrheit zu bleiben. Die so simpel ist, dass Du sie in sechs Worte verpacken kannst:
Er. Steht. Einfach. Nicht. Auf. Dich!
Es ist nicht so, dass wir einen Plan hätten. Uns sagen würden: „Ich habe keine Eile. Meine biologische Uhr tickt ja nicht. Deshalb warte ich bis ich fünfzig bin, bevor ich mich fest (an eine 23-jährige oder so) binde. Bis dahin rock ich das Haus!“
Klar, wir haben die Ruhe weg, weil wir glauben, länger haltbar zu sein, dass der gesellschaftliche Druck, mit spätestens dreißig verheiratet zu sein und Kinder zu zeugen, weggefallen ist, das stimmt schon, doch sobald die Richtige auftaucht, ist es auch mit unserer Coolness vorbei. Dann sind wir heiß. Sowas von heiß! Und dann können wir uns auch entscheiden, dann wissen wir sogar ganz genau, was wir wollen. Die Eine, die Richtige nämlich.
Und im Grunde solltet Ihr uns dafür dankbar sein. Was habt Ihr davon, wenn wir nur mit halbem Herzen bei der Sache sind?
Wir Männer tragen Mitschuld an diesem Missverständnis, ganz ohne Zweifel. Wir sind nicht immer ehrlich. Anstatt zu sagen: „Hey, ich wollte dich nur fi..., nicht heiraten!“, drucksen wir herum, um Euch nicht zu verletzen. Früher hätten wir es direkt gesagt, aber das wäre dann wieder arg „macho“ gewesen, und das wolltet Ihr ja nicht mehr. Heute sagen wir Dinge wie: „Du bist eine ganz, ganz großartige Frau! Aber leider, leider, leider wohnt meine Ex noch in meinem Herzen. Ganz ehrlich: Du hast etwas Besseres verdient!“ Drei Sätze, die eigentlich meinen: „Ich. Steh. Einfach. Nicht. Auf. Dich!“