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- #151
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Zitat von entropie:
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Zitat von Keks:Wie gehst du denn mit Ablehnung um? Lächelst du sie weg?
Zitat von entropie:
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Zitat von Keks:Ganz ehrlich ? Aber ohne ausfallend zu werden! Kannst du das ?![]()
Zitat von entropie:Puh, ma gucken.
Ich hab 30 Jahre gebraucht, um zum ersten Mal auf Widerstand zu stoßen. Ich bin ein sehr charmanter Mann und bringe Menschen zum Lachen. Aber dann habe ich einen einzigartigen Menschen getroffen.
Ich hab mein ganzes Leben lang noch nie ne Frau angesprochen. Weil ich Angst vor Ablehnung habe. Ich hatte nie die Gelegenheit zu lernen damit umzugehen, weil ich nie ein Risiko eingegangen bin. Mir sind die Frauen immer zugefallen. Ich bin da ein Frauentyp. Aber meinen Charakter gestärkt, hat das nicht.
Den Kumpel den ich meine, war lange Jahre mein Bürokollege und dadurch dass ich nun fast 22 Jahre meines Lebens mit Frauen verbracht habe, bin ich auch sehr empfindsam. Doch der hat mich immer getriezt, aufs Übelste meiner Meinung nach. Stellenweise war ich so weit, dass ich ihn gehasst habe, mich unverstanden von ihm gefühlt habe. Obwohl wir Freunde waren, hatte ich immer den Eindruck, dass ich anders bin als er und er mir viel zu roh und zu dumm ist. Ja das Gefühl wurd bösartig am Ende.
Heute ist er der beste Freund den ich jemals hatte. Nachdem ich mir mal die Zeit genommen hab, mich um mich zu kümmern und meine Empfindsamkeiten zu klären, ist mir eins bewußt geworden: ich bin ein Mensch und daran kann ich nichts ändern. Und an dem Tag wo es mir egal wurde ein Schauspiel abzuliefern, es allen recht zu machen oder irgendwer aus dem Fernsehen zu sein, fing mein Bürokollege an, mich zu akzeptieren. Ganz unbewußt. Dieser Mensch war ein Spiegel für mich und ist es immer noch. Hat mir seit dem nie wieder ein böses Wort gesagt.
Zitat von entropie:Puh, ma gucken.
Ich hab 30 Jahre gebraucht, um zum ersten Mal auf Widerstand zu stoßen. Ich bin ein sehr charmanter Mann und bringe Menschen zum Lachen. Aber dann habe ich einen einzigartigen Menschen getroffen.
Ich hab mein ganzes Leben lang noch nie ne Frau angesprochen. Weil ich Angst vor Ablehnung habe. Ich hatte nie die Gelegenheit zu lernen damit umzugehen, weil ich nie ein Risiko eingegangen bin. Mir sind die Frauen immer zugefallen. Ich bin da ein Frauentyp. Aber meinen Charakter gestärkt, hat das nicht.
Den Kumpel den ich meine, war lange Jahre mein Bürokollege und dadurch dass ich nun fast 22 Jahre meines Lebens mit Frauen verbracht habe, bin ich auch sehr empfindsam. Doch der hat mich immer getriezt, aufs Übelste meiner Meinung nach. Stellenweise war ich so weit, dass ich ihn gehasst habe, mich unverstanden von ihm gefühlt habe. Obwohl wir Freunde waren, hatte ich immer den Eindruck, dass ich anders bin als er und er mir viel zu roh und zu dumm ist. Ja das Gefühl wurd bösartig am Ende.
Heute ist er der beste Freund den ich jemals hatte. Nachdem ich mir mal die Zeit genommen hab, mich um mich zu kümmern und meine Empfindsamkeiten zu klären, ist mir eins bewußt geworden: ich bin ein Mensch und daran kann ich nichts ändern. Und an dem Tag wo es mir egal wurde ein Schauspiel abzuliefern, es allen recht zu machen oder irgendwer aus dem Fernsehen zu sein, fing mein Bürokollege an, mich zu akzeptieren. Ganz unbewußt. Dieser Mensch war ein Spiegel für mich und ist es immer noch. Hat mir seit dem nie wieder ein böses Wort gesagt.
Zitat von flower_sun:Find ich super! Endlich mal richtige Persönlichkeitsentwicklung, Weiterkommen, sich sich selber stellen ... sich lieben lernen, zu sich kommen, danke, hört sich verdammt "gereift" an, an sich selbst / an dir selbst ... alle Achtung!
Zitat von flower_sun:Find ich super! Endlich mal richtige Persönlichkeitsentwicklung, Weiterkommen, sich sich selber stellen ... sich lieben lernen, zu sich kommen, danke, hört sich verdammt "gereift" an, an sich selbst / an dir selbst ... alle Achtung!
Zitat von Keks:Ganz ehrlich ? Aber ohne ausfallend zu werden! Kannst du das ?![]()
Zitat von Pingu:-> Persönlichkeitsentwicklung ist hier definitiv das Stichwort!
2 Tage nach meinem obigen Post und der Lektüre eurer Kommentare bzw. der fortlaufenden Kommunikation stelle ich folgendes fest (Bin 14Mon bei PS dabei):
1. Definitiv hat da das Sicherheitsventil kurz ausgelöst.
2. Das hat nachhaltig gutgetan.
3. Befreit mich im Umgang mit derzeit laufenden Kontakten.
Quasi unmerklich stellt das den bisherigen Höhepunkt der Selbstreflektion im Bereich überschrieben mit "Projekt Partner" dar:
Man(n) hat was von der Ps-Zeit gehabt und dabei durchaus nen Sprung nach vorn gemacht weil:
1. Man Chancen wahrgenommen hat
2. Sich dabei treu geblieben ist
3. Das ganze Thema mitunter gerade aufgrund des nicht idealen Verlaufes entmystifiziert hat
Kaputtgegangen bin ich an der ganzen Sache nicht im Ansatz...und ich war nie so nah dran im echten Leben einfach auf ne Frau zuzugehen die mir gefällt...
...Denn ich hab gewonnen wenn die mir ne Abfuhr erteilt ;-)
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Ich frage mich auch jeden Tag, krieg ich ne Abfuhr, geht es weiter ... alles schon erlebt, aus heiterem Himmel, gelogen, betrogen, was anderes gefühlt ... ja, genau das macht misstrauisch ... aber immer neuen Mut haben, unbedingt, geht nicht anders, also wieder ein Vertrauensvorschuss gewähren ... das ist einfach anstrengend, lgZitat von Vizee:Natürlich sucht man zuerst den Grund zuerst bei sich selbst. Dümpel dann auch in den tiefsten Tiefen rum nach dem Warum und Wieso. Und dann sinds meine Freunde, wenn ich am wenigsten damit rechne, die mich hochziehen und mir den Kopf waschen. Oft schaff ich das auch selbst und die Phasen, wo es mich runter zieht, wenn mir jemand wirklich was bedeutet hat , sind unterschiedlich lang. Ich kann anderen die besten Tipps und Ratschläge geben nur bei mir selbst funktioniert das gar nicht. Ich würde Dir jetzt zb raten, daß Du nicht an Dir selbst zweifeln sollst. Die Menschen sind nun mal von unterschiedlicher Couleur und den einen passenden Deckel zum Topf zu finden sehr schwierig.
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Zitat von ENIT:Mit Ablehnungen umzugehen ist nicht ganz einfach, aber man selber mag ja auch nicht jeden.
Zitat von ChrisRostock:Guter Punkt. Nach meiner Erfahrung ist daher abgelehnt werden auch gerade für Menschen, die meinen, es allen Recht machen, immer für alle da sein sowie Verständnis zeigen zu müssen, verletzender als für andere.
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