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Wie fühlt sich Streit an ?
Jede Art von zwischenmenschlicher Beziehung kennt den Streit. Letztens habe ich irgedwo gelesen, dass es für das Gelingen einer Partnerschaft besonders wichtig ist, wie man Auseinandersetzungen führt.
Nun, man sollte meinen, wenn jemand ein halbwegs sozialorientiertes Wesen ist, tolerant und fähig zum Perspektivenwechsel und zu Kompromissen - wo soll da das Problem sein ? Warum sind auch Beziehungen zwischen solchen Menschen manchmal extrem belastet durch Streitsituationen oder scheitern sogar daran ? Auch bei Parship kommt es häufig vor, dass erst alles gut anläuft - und dann kommen die ersten Auseinandersetzungen und alles fliegt einem um die Ohren...
Ich wage mal zu behaupten, dass oft sehr tief unter der Oberfläche Kräfte wirksam werden, die letztendlich ihre destruktive Wirkung haben : tiefsitzende Ängste und Befürchtungen, alte Erfahrungen, die gar nicht so bewusst sind, uns aber doch sehr steuern.
Deshalb würde ich gerne mal wissen : wie fühlt es sich bei euch an, wenn plötzlich eine Meinungsverschiedenheit droht, jemand Kritik an euch äußert oder doch nicht alles so Friede-Freude-Eierkuchen ist, wie ihr vielleicht gedacht habt ?
Könnt ihr "vernünftig" bleiben und bei der Sache ? Schreckt die Panik auf, weil ihr euch als "Macher" der Beziehung versteht, der jetzt schnell alles regeln muss und vielleicht überfordert ist ? Trüben schlimme Verlassensängste den Blick ? Stimmt die Bilanz nicht mehr - "ich habe doch ALLES getan, und jetzt das......" ?
Gibt es spezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen ? Hattet ihr mal Beziehungen mit "guter Streitkultur" , dann aber wieder reine Kriegsschauplätze ? Was hilft euch "gut" zu streiten ?
Nun, man sollte meinen, wenn jemand ein halbwegs sozialorientiertes Wesen ist, tolerant und fähig zum Perspektivenwechsel und zu Kompromissen - wo soll da das Problem sein ? Warum sind auch Beziehungen zwischen solchen Menschen manchmal extrem belastet durch Streitsituationen oder scheitern sogar daran ? Auch bei Parship kommt es häufig vor, dass erst alles gut anläuft - und dann kommen die ersten Auseinandersetzungen und alles fliegt einem um die Ohren...
Ich wage mal zu behaupten, dass oft sehr tief unter der Oberfläche Kräfte wirksam werden, die letztendlich ihre destruktive Wirkung haben : tiefsitzende Ängste und Befürchtungen, alte Erfahrungen, die gar nicht so bewusst sind, uns aber doch sehr steuern.
Deshalb würde ich gerne mal wissen : wie fühlt es sich bei euch an, wenn plötzlich eine Meinungsverschiedenheit droht, jemand Kritik an euch äußert oder doch nicht alles so Friede-Freude-Eierkuchen ist, wie ihr vielleicht gedacht habt ?
Könnt ihr "vernünftig" bleiben und bei der Sache ? Schreckt die Panik auf, weil ihr euch als "Macher" der Beziehung versteht, der jetzt schnell alles regeln muss und vielleicht überfordert ist ? Trüben schlimme Verlassensängste den Blick ? Stimmt die Bilanz nicht mehr - "ich habe doch ALLES getan, und jetzt das......" ?
Gibt es spezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen ? Hattet ihr mal Beziehungen mit "guter Streitkultur" , dann aber wieder reine Kriegsschauplätze ? Was hilft euch "gut" zu streiten ?