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Ja, da hast du schon recht, aber ständig gedünstet oder gegrilltes Gemüse ist irgendwann nicht mehr runterzukommen. In Smoothies geht trinken einfacher. Es kommt meiner Meinung auf die Kombination von beiden an. Ich denke aber das Hauptproblem sitzt im Kopf , war jahrelang sehr schlank, hatte Kalorien nicht direkt gezählt, aber ein gutes Gefühl dafür entwickelt. Dann kam die Corona Krise und man bleibt zuhause , hat Ängste usw. das war dass erste mal seit Jahren das ich zugenommen habe. Jetzt ist mir das aber bewusst, und ich Steuer wieder gegen. Das wird auch langsam wieder, dachte nur, sich hier darüber austauschen, kann Motivation sein sein@GroßnoArtig Das Smoothie Prinzip ist mir auch nicht so ganz klar.
Rein biologisch gesehen, hat man u.a. ein "Sättigungsgefühl" wenn der Magen/Darm gefüllt ist. Diese Info wird ans Gehirn gesendet.
Bei Smoothies wird das Volumen aber komprimiert. Die "Verdauungs- und Kau-Arbeit" ist also schon vorentlastet. Bedeutet, der Zucker kann direkt ins Blut abgegeben werden. MEn würde es sehr viel mehr Sinn machen, dass Gemüse oder Obst so zu essen, statt püriert. Zumal das Stättigungsgefühl ein anderes sein könnte und man unter Umständen mit einem Smoothies sehr viel mehr zu sich nimmt, als man normalerweise essen würde. Leuchtet mir irgendwie nicht so ein. Auch der Blutzuckerspiegel könnte dadurch viel schneller ansteigen (Insulin) und dies dann eher schlecht sein beim Abnehmen. Einzige Ausnahme wäre, wenn man nur Gemüse mit einem hohen Wasseranteil püriert und trinkt. Also sozusagen Wasser mit Geschmack, dass den Magen füllt.
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