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Wenn Worte meine Sprache wären...
Ich habe mal ein paar Fragen bzgl. der Kommunikation in diesem Forum, weil ich die manchmal sehr erschwert wahrnehme und ich da so einiges nicht kapier.
Warum springt ihr so gerne darauf an wie jemand etwas formuliert und zieht vom geschriebenen Wort eins-zu-eins-Rückschlüsse auf die Persönlichkeit? Es ist doch so, dass wenn ich hier etwas schreibe, nicht alle meine Gedanken dahinter mit rüber kommen. Ihr könnt den Ton in meiner Stimme nicht hören, meine Mimik und Gestik fehlt und manchmal hilft ja in einem Gespräch auch ein Blick in die Augen des Gegenübers, um zu verstehen wie dieser etwas gemeint hat oder warum er etwas gesagt hat. Hier beim Schreiben fällt das alles weg. Sich schriftlich auszudrücken ist etwas ganz anderes. Es liegt immer auch Informationsverlust vor. Aber es wird manchmal so viel interpretiert und unterstellt, dass ich fast ein bisschen den Eindruck habe, ihr seid in eurem Denken irgendwie darauf "abgerichtet", die Worte zu zerfleddern als wären euch eben Worte begegnet, die von euch analysiert werden wollen und keine Menschen dahinter, die diese Worte verwenden und sich vielleicht manchmal nicht richtig auszudrücken wissen.
Um seinen Erfahrungsschatz zu erweitern, wäre es da nicht ratsamer davon etwas wegzukommen, damit man sich nicht an Details aufhängt und eine flüssige Kommunikation wieder stattfinden kann? Oder wie seht ihr das?
(Bitte reißt mir hierfür nicht wieder den Kopf ab.)
Warum springt ihr so gerne darauf an wie jemand etwas formuliert und zieht vom geschriebenen Wort eins-zu-eins-Rückschlüsse auf die Persönlichkeit? Es ist doch so, dass wenn ich hier etwas schreibe, nicht alle meine Gedanken dahinter mit rüber kommen. Ihr könnt den Ton in meiner Stimme nicht hören, meine Mimik und Gestik fehlt und manchmal hilft ja in einem Gespräch auch ein Blick in die Augen des Gegenübers, um zu verstehen wie dieser etwas gemeint hat oder warum er etwas gesagt hat. Hier beim Schreiben fällt das alles weg. Sich schriftlich auszudrücken ist etwas ganz anderes. Es liegt immer auch Informationsverlust vor. Aber es wird manchmal so viel interpretiert und unterstellt, dass ich fast ein bisschen den Eindruck habe, ihr seid in eurem Denken irgendwie darauf "abgerichtet", die Worte zu zerfleddern als wären euch eben Worte begegnet, die von euch analysiert werden wollen und keine Menschen dahinter, die diese Worte verwenden und sich vielleicht manchmal nicht richtig auszudrücken wissen.
Um seinen Erfahrungsschatz zu erweitern, wäre es da nicht ratsamer davon etwas wegzukommen, damit man sich nicht an Details aufhängt und eine flüssige Kommunikation wieder stattfinden kann? Oder wie seht ihr das?
(Bitte reißt mir hierfür nicht wieder den Kopf ab.)