D
Deleted member 21128
Gast
- #91
Warum eigentlich? Was bedeutet es, wenn er hier schreibt?Die Tatsache, dass mein Partner hier schreibt, würde jetzt nicht unbedingt meine Zuversicht stärken.Komisch, ne?
Deleted member 21128
Warum eigentlich? Was bedeutet es, wenn er hier schreibt?Die Tatsache, dass mein Partner hier schreibt, würde jetzt nicht unbedingt meine Zuversicht stärken.Komisch, ne?
MaryLu
Meine Neugier ...Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich die Themenstellung richtig verstanden habe, aber für dich @Frau M will ich es mal versuchen:
Kurz zur Situation: Nach zwei Langzeitbeziehungen (13 u 14 Jahre) und dann ein paar Beziehungsversuchen bin ich nun seit fast 8 Monaten glücklich verliebt. Ist eben die Frage, ob ich da wirklich was brauchbares beitragen kann.
Nach meiner Erfahrung verändern sich durch Lebenserfahrung zunächst mal die Ansprüche. Vor allem weiß man sehr genau, was man nicht mehr möchte, das macht die Partnersuche erst mal schwieriger. In gewisser Weise wird man vielleicht weniger kompatibel.
Andererseits entwickelt man sich aber auch weiter, i. d. R. nimmt die soziale und auch die emotionale Kompetenz zu, was natürlich die Beziehungsgestaltung vereinfacht. Wir haben gelernt, was besser funktioniert und was weniger.
Zudem verändern (vereinfachen?) sich die Lebensumstände: Es sind keine Kinder mehr groß zu ziehen, die berufliche Aufbauphase ist abgeschlossen, vielleicht hat man sogar das eine oder andere Schäfchen im Trockenen. Idealerweise gibt es wenig bis keine "Altlasten." Zumindest sollte man weniger Probleme, Sorgen und Zukunftsängste haben als früher.
Dadurch wird es relativ einfach, eine lockere und entspannte Basis für die Beziehung mitzubringen.
Für mich ist trotzdem entscheidend, dass man - ich wiederhole mich - jemanden finden muss, mit dem man sehr gut zusammenpasst. Und vielleicht fällt das mit zunehmendem Alter auch deswegen leichter, weil man sich selber besser kennt. Eine Portion Glück gehört aber auch dazu.
nein darum geht es nicht, sondern darum, dass ich keine Lust habe, auf undifferenzierte, verschwubbelte Texte zu antworten. Dieser Xeshra oder wie er/sie heisst, behauptet da auch so einiges was diskussionswürdig wäre. Ich ignoriere das aber, weil da so viel vermischt wird und zusammengewürfelt (inkl. Halbwahrheiten), dass es voll anstrengend wäre, dass aufzudröselnden. Und ich bin hier nicht im Forum "um zu arbeiten".Das ist deine Art der Kommunikation? ... Wenn dir jemand eine andere Meinung präsentiert, fühlst du dich genervt? ... Es tut mir leid, nicht jeder wird deine Anschauung teilen. So, wie nicht jeder meine.
fleurdelis*
Nur mal ein Beispiel, warum ich keine Lust habe mit dir zu diskutieren:
MaryLu
Also ich hab gerade mal so quer hier durch die Beiträge gelesen, und weiß gar nicht, ob das Thema hier ist - aber : Ich hab eine Freundin, die wohl ziemlich viel offen und liegen lässt. Zahnpastatuben, Shampooflaschen, Kosmetika usw...haha. Das war gar nicht so ernst gemeint
ehrlich gesagt, habe ich noch nie einen Menschen getroffen, der die Zahnpasta nicht wieder zu dreht.
MaryLu
Ja, ein Team, das wünsch ich mir auch.Perfekt. Einer schraubt auf, der andere zu. Teamwork.
Deleted member 21128
Tststs, so wenig Vertrauen in uns Männer! Und das, wo doch zumindest das "Aktive Zuhören" seit Jahrzehnten ein Dauerbrenner bei vielen Kommunikations- und Rhetorikseminaren ist...Das kenne ich auch, allerdings mit Nachfragen und Zusammenfassen des Zuhörenden. Es ist erstaunlich was dabei zu Tage kommen kann. Aber einen Mann zu finden, der das auch gerne macht? Das wäre dann wohl dieses männliche Einhorn, das hier plötzlich durchs Forum galoppiert?![]()
Deleted member 21128
Nach meiner Beobachtung ist manchen Eltern leider das Gespür dafür verloren gegangen, dass ihre Kinder die Kleinen und sie selbst die Großen sind. Und das ist für die kleineren Kinder sehr wichtig! Sie brauchen keine langen Erklärungen und Diskussionen, sondern Orientierung und Vertrauen. Dabei ist es mE ganz wichtig, dass sie lernen: Wenn die Mama oder der Papa was sagt, dann ist das so. Dann kann ich mich drauf verlassen. In dem Zusammenhang ist auch Konsequenz sehr wichtig und vertrauensbildend, wobei ein Kind dann auch mal erleben darf, dass die Eltern da nicht dogmatisch sind und in Ausnahmefällen auch mal ein Auge zudrücken (=liebevoll!). Erst wenn die Kinder größer werden, im Schnitt so ab 10 vielleicht, (dann lässt man sie ja auch mehr selbständig machen,) dann ist es sinnvoll, ganz langsam in den Modus der Verhandlungen einzutreten.Im Grunde ist es mir egal, ob Helicopter-Eltern oder Eltern mit diplomatischem Erziehungsstils ihre Methoden erklären. Ich mags nicht, wenn Kinder zu Tyrannen oder Terroristen erzogen werden. Und damit meine ich, die Rücksichtslosigkeit die gefordert wird, anderen Menschen und Dingen gegenüber, oder eher, der Mangel an Wahrnehmung der Bedürfnisse anderer. Da werden Egoisten groß gezogen. Und wenn ein Kind, in meinen beruflichen Räumen, z.B. die Finger von meinem Drucker lassen soll, dann kommuniziere ich das auch dementsprechend. Egal, was die Eltern für einen Erziehungsstil haben.
Die autoritäre Erziehung pauschalisierst du recht. So wie es bestimmt Unterschiede gibt, wenn Eltern "diplomatisch" erziehen, gibt es das auch bei der autoritären Erziehung. Und das Erwachsene nicht richtig kommunizieren können, die autoritär erzogen worden, ist pauschal und nicht korrekt. Wie ich oben geschrieben habe, gehört die Wahrnehmung einer anderen Person zur Kommunikation, und das haben autoritär erzogene Menschen sehr gut lernen müssen. Ich musste z.B. lernen, an bestimmten Orten zu bestimmten Zeiten über 2 Stunden still zu sitzen. Hat mir nicht geschadet, ich kanns dafür heute im Zug ... gut, das war jetzt nicht ernst gemeint, aber du weißt worauf ich hinaus will. Nicht jedem Kind, das autoritär erzogen wurde, wurde der Wille gebrochen. Und "autoritär" bedeutet nicht in gänzlichem Ausmaß "bestimmt". Ich für meinen Teil habe gut rebelliert, kommuniziert und ich glaube nicht, dass es dazu ein bestimmtes Bewusstsein braucht, weil, und das hat mich zu der "pseudointellektuellen Erleuchtung" gebracht: in gewisser Hinsicht unterstellst du autoritär erzogenen Erwachsenen keine weitere Entwicklung.
Deswegen gehe ich mit deinen Aussagen über die Kommunikationsfähigkeit nicht konform. Mein Verdacht ist der, dein Wissen liegt eher theoretisch begründet, nicht praktisch.
Deleted member 21128
Kein Problem. Ja, ich hab sie hier über PS kennengelernt. Warum fragst du?Meine Neugier ...
Hast Du Deine Partnerin hier über PS kennengelernt? Wenn Du das aber nicht erzählen magst, ist es völlig ok.![]()
Deleted member 21128
Sorry, ich glaube jetzt hast du dich völlig vergaloppiert... @fleurdelis* hat hier sehr klar und sachlich Stellung bezogen zu deinen und anderen Beiträgen (der Gewaltaspekt kam vor allem von @MaryCandice ).nein darum geht es nicht, sondern darum, dass ich keine Lust habe, auf undifferenzierte, verschwubbelte Texte zu antworten. Dieser Xeshra oder wie er/sie heisst, behauptet da auch so einiges was diskussionswürdig wäre. Ich ignoriere das aber, weil da so viel vermischt wird und zusammengewürfelt (inkl. Halbwahrheiten), dass es voll anstrengend wäre, dass aufzudröselnden. Und ich bin hier nicht im Forum "um zu arbeiten".
Oder irgendwem irgendwas zu erklären.
Nur mal ein Beispiel, warum ich keine Lust habe mit dir zu diskutieren:
Du schreibst
"Autoritäre Erziehung ist nicht gleich zusetzen mit "Gewalt", nicht jedes Kind wurde geschlagen. Ich binkein Verfechter einerErziehungsmethode die einen Namen trägt."
1) ich habe in keinem Satz behauptet, dass autoriärer Erziehungsstil mit Gewalt gleichzusetzen sei (bitte noch mal genau lesen)
2) du bist kein Verfechter einer Erziehungsmethode die einen Namen trägt. Schön. Who cares? Ich hab den autoritären Erziehungsstil so wiedergegeben, wie ich es am Gymnasium in der Oberstufe gelernt habe. Ist mir egal ob du das anders siehst. Für mich sind das Fakten, wie Daten in Geschichte oder Zahlen in Mathematik.
So... und auf diese Weise baut sich auch dein weiterer Text auf. Hauptsächlich Unterstellungen. Irgendwelche Verdrehungen. Was weiss ich.
Ich will da jetzt keine Diskussion vom Zaun brechen. Ein Beispiel, dass mir spontan einfällt ist, dass füher Kinder häufiger autoritär erzogen wurden. In einer solchen Erziehung lernt das Kind nicht richtig zu Kommunizieren - weil ja alles bestimmt wird. Das kann ein Erwachsener vielleicht kompensieren oder auch sich damit auseinandersetzten, wenn da denn eine awarness besteht[/QUO
@all:
Was mir dazu einfällt:
Das Thema Kommunikation ist ein sehr komplexes Thema.
Mehrere Aspekte spielen eine Rolle. Da könnte man jetzt viele aufzählen. Ein Beispiel :Eine Person bemerkt bei sich, dass sie das mit der Kommunikation nicht so
gut drauf hat und beschließt " Kommunikation" zu studieren. Wohlmöglich studiert sie im Anschluss auch noch Tanz. Selbst diese Person wird noch Fehler
machen bei der Kommunikation.
Dann wiederum gibt es Leute, die kommen wohlmöglich aus einem Elternhaus,
wo auf "modernem, anspruchsvollem *Nivea*" miteinander gesprochen wird.
Und am Ende kommt ein fast einsilbig sprechender Mensch dabei heraus.
Woran liegt das denn dann? Wohlmöglich fühlte er sich doch nie richtig gehört, oder er ist ein echter Mann))
Einen schönen Satz habe ich mal gelesen:
" Da wo gesprochen wird, da wird es hell."
Auch wenn sich nicht gleich alles 100% klären und erklären lässt,
"erfreue" ich mich an dem, was hier bisher geschrieben wurde,
weil es doch nützlich ist..... . und unterhaltsam.
Gerade denke ich an das Akronym-Wort-Spiel.
fleurdelis*
Sorry, ich glaube jetzt hast du dich völlig vergaloppiert... @fleurdelis* hat hier sehr klar und sachlich Stellung bezogen zu deinen und anderen Beiträgen
Ich bin übrigens auch völlig ihrer Meinung!
Und Erziehung ist sehr individuell! Ich habe 5 Kinder miterlebt und teilweise erzogen (3 eigene und zwei Stiefkinder), daher weiß ich aus eigener Erfahrung, wie unterschiedlich man sie behandeln muss.
Warum eigentlich? Was bedeutet es, wenn er hier schreibt?
Deleted member 21128
Aber warum? Was bedeutet es denn, dass ich hier schreibe?Das bedeutet, dass so jemand nichts für mich wäre. Definitiv. Nicht mehr und nicht weniger.
MaryLu
DankeKein Problem. Ja, ich hab sie hier über PS kennengelernt. Warum fragst du?
Aber warum? Was bedeutet es denn, dass ich hier schreibe?
fleurdelis*
Ja da liegst du falsch. Im Grunde finde ich es ermüdend, wenn hier im Forum unterstellt wird, dass Themen einen persönlich betreffen oder reizen. Ich würde mich niemals einem Thema anschließen, welches mich nicht interessiert oder von dem ich mir persönlich einbilde etwas zu wissen .... über die Themen, die mir zu persönlich wären, schreibe ich hier nicht.Möglicherweise war das Stichwort " autoritäre Erziehung" ein Reizwort für fleurdelis*, wenn ich dann von ihr lese ( 2 Std still sitzen) .
Aber da kann ich auch völlig falsch liegen.!
Danke für Deine Antwort. Es war nicht negativ gemeint. Dann weiß ich das jetzt!Ja da liegst du falsch.
korrektUnter dem Strich bringt es aber erhellende Aspekte zum Thema Kommunikation.
NEIN. Eben nicht.@Julianna: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, meinst Du Folgendes:
Viele Erwachsene " unserer" Generation ( U 50)tun sich häufig noch schwer im Bereich der Kommunikation, da sie größtenteils mit einem autoritären Erziehungsstil aufgewachsen sind.
Ach ja und zum Thema "Fallbeispiele": ich traue mir zu, meiner Erfahrung zu vertrauen, ich brauche keine Beispiele um etwas zu untermauern. Im Gegensatz zu dir, habe ich einen Sohn, und ihn dabei begleiten dürfen, wie er erwachsen geworden ist.
Und da spielen sicherlich auch verschiedene Umstände mit hinein.
Ich will da jetzt keine Diskussion vom Zaun brechen. Ein Beispiel, dass mir spontan einfällt ist, dass füher Kinder häufiger autoritär erzogen wurden
Deleted member 21128
Du bist nicht kritikfähig.Mindestens genauso aufschlussreich, wie die Information von @WolkeVier , dass er 5 Kinder groß gezogen hat. Und welchen Erziehungsstil er dabei bevorzugt.
Bist du diejenige, die das Thema festlegt? Und entscheidet, wer am Thema vorbei redet? Nö.Leider am Thema vorbei.
Zuhören ist auch nicht deine Stärke...und ich finde es seltsam, @fleurdelis* das du dieses Thema nicht ernst nimmst,
@Julianna: Dieses: "Ein Beispiel, .... ." ( Post #31) kann man offenbar schnell überlesen.NEIN. Eben nicht.![]()
Welche Kritik denn? Wo haste mich denn kritisiert? Muss ich wohl übersehen haben.Du bist nicht kritikfähig.
Und was du hier schreibst ist einfach nur Unsinn. Ich habe weder geschrieben, dass ich 5 Kinder groß gezogen habe, ...
Nein du hast nichts über Beziehungsstil geschrieben, sondern über Erziehungsstil. Gleichgültig ob sich da mehrere vermischen oder ob du der Meinung bist, das Kind bräuchte einen Namen oder nicht. Du hast ganz allgemein über Erziehung geschrieben. Mir gings aber nicht ALLGEMEIN darum, wie man Erziehung versteht oder was man glaubt, gute Erziehung wäre.....noch dass ich dabei einen Beziehungsstil bevorzugen würde.
und noch eine Projektion.Zuhören ist auch nicht deine Stärke...
....Das ist in meinen Augen ein dehnbarer Begriff.dass es dazu ein
"bestimmtes Bewusstsein braucht",
Deleted member 7532
Was ein Outfit doch ausmacht.einkaufen gewesen?
Themenersteller | Ähnliche Fragen | Forum | Beiträge | Datum |
---|---|---|---|---|
![]() |
Würde mich freuen, wenn mir jemand ein kritisches Feedback geben würde 😊 | Profilberatung | 6 | |
L | ..wenn Frauen Männer anschreiben | Tipps zu Parship | 61 | |
C | Es wäre schön, wenn . . . | Beziehung | 149 | |
A | Wenn Fitness und Reisen nicht so dein Ding ist. | Tipps zu Parship | 16 | |
![]() |
Wie lange warten, wenn keine Antwort kommt... | Expertenrat | 1 |