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Was haltet ihr von "Liebe auf den zweiten Blick"
Man sieht ja in den meisten Filmen immer, wie sich die Protagonisten das erste Mal sehen, und meist weiß man schon direkt, dass sie sich verlieben und am Ende zusammen kommen.
Nun sehe ich das im realen Leben nicht ganz so idealisiert. Wenn sich zwei Menschen treffen und kennenlernen, beide vom jeweils anderen geflasht sind, ist es ja meist klar, dass es in einer Beziehung endet. Ich schreibe hier bewußt nicht von Liebe, sondern von dem Gefühl der Verliebtheit.
Wenn ich aber einen Menschen kennenlerne, der vielleicht nicht genau mein Typ ist, bei dem ich also nicht geflasht bin, mich aber in seiner Nähe total wohlfühle, sein darf wie ich bin, wir gemeinsame Hobbys und auch sonst eine recht ähnliche Lebenseinstellung haben, wie geht ihr damit um?
Wer meinen ersten Beitrag verfolgt hat, mag meinen, dass ich eine Rechtfertigung für eine weitere Chance suche, dem ist aber nicht so.
Ich frage mich tatsächlich, ob man gerade bei den Singles mittleren Alters (45 - 55, jeder hat ein halbes Leben gelebt, hat Erfahrungen gemacht, Verletzungen erlitten) noch auf die "große Liebe" warten sollte, wo es beide flasht, wo die Funken sprühen, wenn sie sich sehen, oder ob man mit einen Menschen, den man mag, mit dem man sich super versteht und bei den man sich wohlfühlt möglichst viel Zeit verbringen sollte, um der Liebe auf den 2. Blick eine Chance zu geben. Auch in dem Bewußtsein, dass es nach ein paar Monaten noch mehr schmerzen könnten, wenn man feststellt, dass es doch nicht reicht.
Ich kann es auch mit einer Metapher zusammenfassen: Sollte man auf der Suche nach dem großen Glück an dem Kleinen vorüberziehen?
Nun sehe ich das im realen Leben nicht ganz so idealisiert. Wenn sich zwei Menschen treffen und kennenlernen, beide vom jeweils anderen geflasht sind, ist es ja meist klar, dass es in einer Beziehung endet. Ich schreibe hier bewußt nicht von Liebe, sondern von dem Gefühl der Verliebtheit.
Wenn ich aber einen Menschen kennenlerne, der vielleicht nicht genau mein Typ ist, bei dem ich also nicht geflasht bin, mich aber in seiner Nähe total wohlfühle, sein darf wie ich bin, wir gemeinsame Hobbys und auch sonst eine recht ähnliche Lebenseinstellung haben, wie geht ihr damit um?
Wer meinen ersten Beitrag verfolgt hat, mag meinen, dass ich eine Rechtfertigung für eine weitere Chance suche, dem ist aber nicht so.
Ich frage mich tatsächlich, ob man gerade bei den Singles mittleren Alters (45 - 55, jeder hat ein halbes Leben gelebt, hat Erfahrungen gemacht, Verletzungen erlitten) noch auf die "große Liebe" warten sollte, wo es beide flasht, wo die Funken sprühen, wenn sie sich sehen, oder ob man mit einen Menschen, den man mag, mit dem man sich super versteht und bei den man sich wohlfühlt möglichst viel Zeit verbringen sollte, um der Liebe auf den 2. Blick eine Chance zu geben. Auch in dem Bewußtsein, dass es nach ein paar Monaten noch mehr schmerzen könnten, wenn man feststellt, dass es doch nicht reicht.
Ich kann es auch mit einer Metapher zusammenfassen: Sollte man auf der Suche nach dem großen Glück an dem Kleinen vorüberziehen?
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