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AW: Warum sucht keine Frau einen "netten" Kerl
- Schmetterlinge im Bauch (diese klassische Variante, bei der man einer anderen Person hinterher rennt - egal was gerade passiert)
- sonstige Gründe, die dafür sorgen, dass man sich eine ganze Zeit lang sehr intensiv mit dem anderen auseinandersetzen muss (z.B. langer gemeinsamer Urlaub, eine gemeinsam zu bewältigende "Katastrophe" etc.)
Ein "Mehr" aus einem Kumpel-Image heraus, funktioniert m.E. insbesondere bei Menschen, die sich nicht mehr darauf fixieren, dass "da draußen" noch irgendetwas Tolles auf sie warten könnte. Es betrifft also in der Regel die, die eine Menge Verantwortung für sich wahrnehmen - sei es nun privat (z.B. durch die Kinder) oder beruflich (z.B. auch schon "kleinere" Führungskräfte) und weniger stark auf ihr eigenes Glück fixiert sind.
Wer von sich behauptet, dass er nett sei und zudem auch noch auf diese Bewertung Wert legt, der sollte einfach dabei bleiben und so weitermachen - es findet sich schon die Richtige. Am besten nie versuchen, sich als "richtiger" Mann aufzuführen... worin das enden würde, sieht man an den Assoziationen wie "Macho", "Eroberer" etc. Diese Bezeichnungen sollten für die Leute sein, die sich damit wohlfühlen und sich damit identifizieren können - aber bitte nicht die "Netten".
Ich bin bei der Kritik an dem Kumpel-Image noch etwas skeptisch. Die Grundeigenschaften, die ein sehr guter Freund mitbringt, sind schon mal für jede Beziehung eine gute Ausgangsbasis. Dieses "Mehr" in einer Beziehung kann m.E. darauf basierend auch aufgebaut werden. Letztlich muss man "nur" eine ganze Weile (ein paar Monate/ Jahre) konsequent daran arbeiten, das Verhältnis zueinander intensiver werden zu lassen. Das erreichst du in der Regel über:Zitat von Weib:Frau suchen keinen Kumpel, sondern einen Mann!
Die Frau, die DEN MANN in Dir sieht, hast Du wahrscheinlich noch nicht getroffen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden! Viel Glück!
- Schmetterlinge im Bauch (diese klassische Variante, bei der man einer anderen Person hinterher rennt - egal was gerade passiert)
- sonstige Gründe, die dafür sorgen, dass man sich eine ganze Zeit lang sehr intensiv mit dem anderen auseinandersetzen muss (z.B. langer gemeinsamer Urlaub, eine gemeinsam zu bewältigende "Katastrophe" etc.)
Ein "Mehr" aus einem Kumpel-Image heraus, funktioniert m.E. insbesondere bei Menschen, die sich nicht mehr darauf fixieren, dass "da draußen" noch irgendetwas Tolles auf sie warten könnte. Es betrifft also in der Regel die, die eine Menge Verantwortung für sich wahrnehmen - sei es nun privat (z.B. durch die Kinder) oder beruflich (z.B. auch schon "kleinere" Führungskräfte) und weniger stark auf ihr eigenes Glück fixiert sind.
Wer von sich behauptet, dass er nett sei und zudem auch noch auf diese Bewertung Wert legt, der sollte einfach dabei bleiben und so weitermachen - es findet sich schon die Richtige. Am besten nie versuchen, sich als "richtiger" Mann aufzuführen... worin das enden würde, sieht man an den Assoziationen wie "Macho", "Eroberer" etc. Diese Bezeichnungen sollten für die Leute sein, die sich damit wohlfühlen und sich damit identifizieren können - aber bitte nicht die "Netten".