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Ist sowas von positiv besetztMeinst wenigstens du das ernst.![]()

Ist sowas von positiv besetztMeinst wenigstens du das ernst.![]()
Beziehungen mit kleinen Kindern haben bekanntlich ihre besonderen Herausforderungen.MĂŒh und Arbeit dann noch auch ein Liebespaar zu bleiben.NatĂŒrlich, man hat ja keine AhnungFreunde, Bekannte haben Beziehungen, und auch da kriegt man mit, leider, das manche zur Gewohnheit wurden, und wegen Kinder fortgesetzt werden, aber die Liebe erloschen ist. Was ich traurig finde.
Auch nicht unwesentlich.Oder durchhaltend vermögend.![]()
Wir wissen doch gar nicht, ob beide es nicht Àhnlich sehen.
Er schrieb von fehlender tiefer emotionaler Bindung.
Geht meist nicht lange gut, z.B.weil einer sich richtig verliebt.
Da darf sich der @Magneto73 dann aber nicht beschweren.;-)
Manchen Leuten geht es z.B. auch mit dem Ăbergangspartner, nach der Trennung vom langjĂ€hrigen Partner, so.
Halt mit eher lauwarmer
Echt, da war die Beziehung bei mit nicht in Gefahr und da kenne ich wenige, die sich da getrennt haben. Man hat ja gemeinsam so viel zu tun, dass diese Gedanken nicht aufkommen. Die meisten trennten sich in meinem Umfeld als die Kinder aus dem Gröbsten raus waren.Beziehungen mit kleinen Kindern haben bekanntlich ihre besonderen Herausforderungen.MĂŒh und Arbeit dann noch auch ein Liebespaar zu bleiben.
Laut Statistiken die gefĂ€hrlichste Phase, die ersten zwei Jahre nach der Geburt. Und wenn sich dann schon das nĂ€chste ankĂŒndigt.Oft kein Zuckerschlecken und die Romantik liegt erst mal unter Pampersbergen begraben.
Nein.NatĂŒrlich, man hat ja keine AhnungFreunde, Bekannte haben Beziehungen, und auch da kriegt man mit, leider, das manche zur Gewohnheit wurden, und wegen Kinder fortgesetzt werden, aber die Liebe erloschen ist. Was ich traurig finde.
Ja stimmt. Die Ehe war ev. trotzdem schon nach zwei Jahren kaputt und wurde der Kinder wegen aufrechterhalten bzw. versucht sie aufrecht zu erhalten. Vielleicht auch um nicht zu verarmen.Die meisten trennten sich in meinem Umfeld als die Kinder aus dem Gröbsten raus waren.
Das ist schön ,wenn es gelingt.Echt, da war die Beziehung bei mit nicht in Gefahr und da kenne ich wenige, die sich da getrennt haben. Man hat ja gemeinsam so viel zu tun, dass diese Gedanken nicht aufkommen. Die meisten trennten sich in meinem Umfeld als die Kinder aus dem Gröbsten raus waren.
Jetzt bist du aber aggressiv.Nein.
Du hast keine Ahnung!
Schreibe ich tolle RatschlÀge in Modelleisenbahn-Foren, weil ich jemanden kenne, der eine hat?
Da gibt es bestimmt einige Modelleisenbahnen, die zur Gewohnheit geworden sind; aber die Kinder..
Wenn man keine Ahnung hat, einfach Mal die ...!
Das ist "genervt". Aggressiv bin ich selten.Jetzt bist du aber aggressiv.
Eine "Meinung" darf man zu allem haben; nur Ahnung hat man nicht davon, wenn man keine Ahnung hat.Man dĂŒrfte dann zu vielem keine Meinung haben. Kinder, Ehe u.s.w.
Gut. Wir sind alle ab und an genervt.Das ist "genervt". Aggressiv bin ich selten.
Aber ich verstehe schon deinen Seitenhieb.
Eine "Meinung" darf man zu allem haben; nur Ahnung hat man nicht davon, wenn man keine Ahnung hat.
? Na Ich mache halt das, was ich sonst auch tun wĂŒrde?Was machen wir denn da ?
und?Ich habe wohl mitbekommen, das es anderen Foristen mit deiner Formulierung nicht so ging.
Das tut ja schon weh.Nein.
Du hast keine Ahnung!
Schreibe ich tolle RatschlÀge in Modelleisenbahn-Foren, weil ich jemanden kenne, der eine hat?
Da gibt es bestimmt einige Modelleisenbahnen, die zur Gewohnheit geworden sind; aber die Kinder..
Wenn man keine Ahnung hat, einfach Mal die ...!
Kinder sind generell ne Herausforderung möchte ich behaupten.Beziehungen mit kleinen Kindern haben bekanntlich ihre besonderen Herausforderungen.MĂŒh und Arbeit dann noch auch ein Liebespaar zu bleiben.
Laut Statistiken die gefĂ€hrlichste Phase, die ersten zwei Jahre nach der Geburt. Und wenn sich dann schon das nĂ€chste ankĂŒndigt.Oft kein Zuckerschlecken und die Romantik liegt erst mal unter Pampersbergen begraben.
Darf man es scheinbar auch nicht. Macht mir aber nix ausJetzt bist du aber aggressiv.
@Single1970 ist auch schon ein paar Tage unterwegs, hat eine Herkunftsfamilie, Verwandtschaft, die ihm Einblicke ermöglichten.
Man dĂŒrfte dann zu vielem keine Meinung haben. Kinder, Ehe u.s.w.
Kinder sind ja auch nicht doof, und merken doch auch, wenn es bei den Eltern nimmer so ist, wie es eigentlich sein sollte.
Hast du Kind/er?Das ist richtig. Die Auswirkungen zeigen sich nur auf verschiedene Art und Weise. Gegeneinander ausspielen, da brauchts schon Raffinesse, die aber eher, wenn die Kinder unglĂŒcklich sind, nicht so zum Tragen kommt. Normalerweise zeigt sich eher Leistungsabfall in der Schule, Bauchschmerzen, oder andere Symptome. Rebellion folgt schon auch, aber eher im ĂuĂeren, wenn Kleidung und Frisur als Bsp., sich radikal verĂ€ndern.
Hast du Kind/er?
Ich finde es ja sehr hilfreich und die StÀrke solch eines Forums, Erfahrungen zu teilen.
Und was wĂŒrdest du deinem Sohn schreiben, wenn er hier so unterwegs wĂ€re, wie @Single1970 ?Ja, einen Sohn. Aber meine Erfahrungen reichen ĂŒber das Erleben als Mutter hinaus.
Und was wĂŒrdest du deinem Sohn schreiben, wenn er hier so unterwegs wĂ€re, wie @Single1970 ?
Es ist eben nicht selbstverstĂ€ndlich. Weil immer 2 Menschen zu einer Beziehung gehören. Und es ist eben net immer einfach beide BedĂŒrfnisse zu befriedigen.Ich lege mal meinen Maulkorb ab.
Lieber @Single1970
Alles was du schreibst ist PlattitĂŒde, SelbstverstĂ€ndlichkeit, Allgemeingut.
Niemand wird dir widersprechen.
Und?
Was sonst?
Wer bist du eigentlich?
Ich habe dich als Troll / fake beschimpft, weil ich keine Person hinter all dem Blabla erkennen konnte. Kann ich immer noch nicht, aber ich glaube mittlerweile, dass du tatsÀchlich eine Person bist.
Shjoaaa klar, aber das ist ja dann over. Und gemÀà dem Satz: "Entweder du willst recht haben oder verheiratet sein." kann man sich dann endlich richtig kloppen. Darum wer recht hat, um die Deutungshoheit. Und natĂŒrlich wer schuld ist mit welcher Blödheit.warum es oft nen Rosenkrieg gibt, wenn Paare auseinandergehen. Hat man sich nicht mal geliebt?![]()
Dem wĂŒrde ich im Allgemeinen zustimmen, aber auf dieses Forum hier trifft das, wenn ĂŒberhaupt, nur auf den StammklĂŒngel zu - die Leute, die sich hier gegenseitig immer wieder auf die virtuelle Schulter klopfen und kaum Input "von aussen" annehmen können.Ich finde es ja sehr hilfreich und die StĂ€rke solch eines Forums, Erfahrungen zu teilen.
Jeder von uns war mal Kind. Die Verantwortung fĂŒr die eigenen Kinder so lange zu tragen, sie zu unterstĂŒtzen in jeder Lebenslage, fĂŒr sie da zu sein, auch wenn es schwierig wird - das ist nun einfach eine ganz andere Schuhnummer als die eigene Erfahrung als Kind. Ich habe drei Töchter, je zwei Jahre auseinander, alle vollkommen unterschiedlich. Was wir als Familie gemeinsam erlebt haben, und mit jeder einzelnen in besonderen Momenten, möchte ich niemals missen. Und die Herausforderungen des Lebens haben Dimensionen, die man sich nicht vorstellen kann, wenn man nicht mitten drin war. Unmöglich.Es ist doch so, oft heiĂt es ich hĂ€tte keine Kinder und könne daher beim Thema Kind gar net mitreden, was meines Erachtens Blödsinn ist, denn ich war auch mal Kind, und kam nicht als Erwachsener zur Welt. Wird dann oft aber vergessen.
Trotzdem kennt man beide Seiten, die als Kind, und die des Erwachsenen. Und darum geht es. Man hat beides durchlebt. Das natĂŒrlich individuell unterschiedliche AblĂ€ufe zum tragen kommen, und man oft vor schwierigen Entscheidungen steht, bestreite ich ja nicht. Dennoch war jeder selbst auch mal Kind, und manches Mal erinnert man sicher zurĂŒck daran, und wie die eigenen Eltern bei Ă€hnlicher Situation reagiert haben.Dem wĂŒrde ich im Allgemeinen zustimmen, aber auf dieses Forum hier trifft das, wenn ĂŒberhaupt, nur auf den StammklĂŒngel zu - die Leute, die sich hier gegenseitig immer wieder auf die virtuelle Schulter klopfen und kaum Input "von aussen" annehmen können.
Hier wird diffamiert, spekuliert, reklamiert, provoziert und was weiss ich, Erfahrungsaustausch im Raunzen und Granteln ist hier der Standard. Seriöse Diskussionen? Die sind hier so rar wie die berĂŒhmte Nadel im Heuhaufen.
Jeder von uns war mal Kind. Die Verantwortung fĂŒr die eigenen Kinder so lange zu tragen, sie zu unterstĂŒtzen in jeder Lebenslage, fĂŒr sie da zu sein, auch wenn es schwierig wird - das ist nun einfach eine ganz andere Schuhnummer als die eigene Erfahrung als Kind. Ich habe drei Töchter, je zwei Jahre auseinander, alle vollkommen unterschiedlich. Was wir als Familie gemeinsam erlebt haben, und mit jeder einzelnen in besonderen Momenten, möchte ich niemals missen. Und die Herausforderungen des Lebens haben Dimensionen, die man sich nicht vorstellen kann, wenn man nicht mitten drin war. Unmöglich.
Frag mich doch mal ,was ich meinen Töchtern schreiben wĂŒrde, wenn sie hier so unterwegs wĂ€ren wie @Luzi100Und was wĂŒrdest du deinem Sohn schreiben, wenn er hier so unterwegs wĂ€re, wie @Single1970 ?
25 Jahre tagtÀglich mit Kindern, Tag und Nacht, das ganze Leben dieser jungen Menschen miterleben, mitgestalten, mitzittern, mitfreuen, mitleiden, mitmachen, trösten, ermutigen (die Liste ist fast beliebig ereweiterbar)... wer denkt, sich das als Mensch, der niemals selbst Kinder hatte, vorstellen zu können, wagt sich mMn sehr, sehr weit hinaus. Alleine die Geburt eines Kindes ist einmalig, jeder einzelne (Entwicklungs-) Schritt auf dem Weg ins Erwachsenenlebens.Trotzdem kennt man beide Seiten, die als Kind, und die des Erwachsenen. Und darum geht es.
25 Jahre tagtÀglich mit Kindern, Tag und Nacht, das ganze Leben dieser jungen Menschen miterleben, mitgestalten, mitzittern, mitfreuen, mitleiden, mitmachen, trösten, ermutigen (die Liste ist fast beliebig ereweiterbar)... wer denkt, sich das als Mensch, der niemals selbst Kinder hatte, vorstellen zu können, wagt sich mMn sehr, sehr weit hinaus. Alleine die Geburt eines Kindes ist einmalig, jeder einzelne (Entwicklungs-) Schritt auf dem Weg ins Erwachsenenlebens.
Nein, diese geballten Herausforderungen und Erfahrungen sind in meinen Augen absolut unvorstellbar, wenn man es nicht selbst erlebt hat als Elternteil, seien es nur eigene oder Stiefkinder. Mit der eigenen Kindheit hat das Elternsein letztlich sehr, sehr wenig zu tun, in vielen FĂ€llen muss man sagen "zum GlĂŒck" - denn das einzige im Leben ist der stetige Wandel. Was vor 40 oder 50 Jahren fĂŒr mich als Kind galt, ist heute Steinzeit. Damit kann man heute wenig bis nichts anfangen, wenn man ein Kind von heute durchs Leben begleitet.
Kind und Erwachsen sein, ist etwas anderes als Mutter- oder Vater-sein.Man hat beides durchlebt.
Du klingst sogar weinerlich und anklagend, wenn du von deinem Elternsein erzÀhlst.
Gute Frage: weshalb ist deine Wahrnehmung so?Wieso eigentlich?