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Warum die Partnersuche online für etliche Menschen nicht erfolgreich ist - Der Versuch einer allumfassenden Auflistung - mit Diskussion
In diesem Thread möchte ich mal die Gründe sammeln, warum die Online-Partnersuche für etliche Menschen nicht erfolgreich ist. Das Wort "etliche" impliziert, dass es schon auch wiederum etliche Menschen gibt, die erfolgreich waren und sind.
Die Punkte sind häufig schon in diversen Einzelthreads angesprochen worden. Trotzdem denke ich, lohnt es sich mal auf diese Weise sich mit dem Thema zu beschäftigen. Dieser Thread ist also eine Art Gesamtschau zu diesem bedeutenden Thema.
Ziel ist, alle Gründe aufzuzählen.
Los gehts:
- Das Foto gefällt nicht. (Es ist nicht gut genug oder Geschmacksfrage)
- Profilinhalt ist nicht gut bzw. interessant genug ("Über mich", Job, Freizeitbeschäftigung, beantwortete Fragen, sonstiges)
- Die 1. Nachricht ist nicht gut bzw. interessant genug für den Angeschriebenen. (Was erwartet der Angeschriebene? Die Frage bezieht sich nicht nur auf den Inhalt, sondern bereits auf Länge: kurze Nachricht oder lange Nachricht?)
- Ist man auf der für sich selbst richtigen Partnerbörse? Die Partnerbörsen haben unterschiedliche Zielgruppen. Außerdem sind die Altersgruppen unterschiedlich stark auf den diversen Partnerbörsen vertreten. Das könnte sich evtl. auch negativ auswirken.
- Region: In welcher Region wohnt der Partnersuchende? Millionenstadt, Großstadt, Kleinstadt, Dorf.... Das wirkt sich auf die Anzahl der potentiellen Singles aus, die der Suchende finden kann oder die ihm vorgeschlagen werden. Außerdem: Wieviele "Karteileichen" hat die jeweilige Partnerbörse?
- Hat der Partnersuchende genug Geduld bei der Suche bzw. bei der schriftlichen Kommunikation? In diesem Forum liest man ab und zu Storys, wonach es mit der Geduld nicht soweit her zu sein scheint. Da wird der Angeschriebene nach relativ kurzer Zeit verabschiedet, weil er/sie nicht geantwortet hat. Ist es zielführend, auch mal bereit zu sein, fünf bis acht Tage auf eine Antwort zu warten?
- Hat die angeschriebene Person Kinder? Das kann positiv oder negativ sein. Vom Klischee-Denken her, ist es viel öfter negativ als positiv. Das meine ich dem Forum zu entnehmen.
- Humorlose Menschen haben bei der Partnersuche (online und offline) ein Problem mehr, als andere. (Meine Meinung) Humor ist häufig wichtig. Es könnte möglicherweise schwierig werden, wenn beide unterschiedlichen Humor haben.
- Wenn es zu schriftlicher Kommunikation kommt, ist die nächste Hürde oft (nicht immer) das Telefongespräch. Wenn das auch positv verläuft, kann es bei dem/r Real-Date/s immer noch negativ ausgehen. Die "Chemie" muss stimmen: Das "merkt" man erst beim ersten oder den ersten 2 Real-Dates. Dürfte von vornerein eine (geschätzt) 50/50 Chance sein oder schlechter in Prozent. Aber es kommt nicht nur auf die "Chemie" an...
- Glück. Wenn man Glück hat, dann hat man Glück, und weiß oft nicht warum man konkret erfolgreich war bei der Suche (aber das wird dann auch nicht hinterfragt bzw. analysiert). Meiner Meinung nach ist dieser Punkt einer der wichtigsten Punkte beim Thema Partnersuche (sowohl online als auch offline).
Hier endet vorläufig die Liste.
Die Punkte sind häufig schon in diversen Einzelthreads angesprochen worden. Trotzdem denke ich, lohnt es sich mal auf diese Weise sich mit dem Thema zu beschäftigen. Dieser Thread ist also eine Art Gesamtschau zu diesem bedeutenden Thema.
Ziel ist, alle Gründe aufzuzählen.
Los gehts:
- Das Foto gefällt nicht. (Es ist nicht gut genug oder Geschmacksfrage)
- Profilinhalt ist nicht gut bzw. interessant genug ("Über mich", Job, Freizeitbeschäftigung, beantwortete Fragen, sonstiges)
- Die 1. Nachricht ist nicht gut bzw. interessant genug für den Angeschriebenen. (Was erwartet der Angeschriebene? Die Frage bezieht sich nicht nur auf den Inhalt, sondern bereits auf Länge: kurze Nachricht oder lange Nachricht?)
- Ist man auf der für sich selbst richtigen Partnerbörse? Die Partnerbörsen haben unterschiedliche Zielgruppen. Außerdem sind die Altersgruppen unterschiedlich stark auf den diversen Partnerbörsen vertreten. Das könnte sich evtl. auch negativ auswirken.
- Region: In welcher Region wohnt der Partnersuchende? Millionenstadt, Großstadt, Kleinstadt, Dorf.... Das wirkt sich auf die Anzahl der potentiellen Singles aus, die der Suchende finden kann oder die ihm vorgeschlagen werden. Außerdem: Wieviele "Karteileichen" hat die jeweilige Partnerbörse?
- Hat der Partnersuchende genug Geduld bei der Suche bzw. bei der schriftlichen Kommunikation? In diesem Forum liest man ab und zu Storys, wonach es mit der Geduld nicht soweit her zu sein scheint. Da wird der Angeschriebene nach relativ kurzer Zeit verabschiedet, weil er/sie nicht geantwortet hat. Ist es zielführend, auch mal bereit zu sein, fünf bis acht Tage auf eine Antwort zu warten?
- Hat die angeschriebene Person Kinder? Das kann positiv oder negativ sein. Vom Klischee-Denken her, ist es viel öfter negativ als positiv. Das meine ich dem Forum zu entnehmen.
- Humorlose Menschen haben bei der Partnersuche (online und offline) ein Problem mehr, als andere. (Meine Meinung) Humor ist häufig wichtig. Es könnte möglicherweise schwierig werden, wenn beide unterschiedlichen Humor haben.
- Wenn es zu schriftlicher Kommunikation kommt, ist die nächste Hürde oft (nicht immer) das Telefongespräch. Wenn das auch positv verläuft, kann es bei dem/r Real-Date/s immer noch negativ ausgehen. Die "Chemie" muss stimmen: Das "merkt" man erst beim ersten oder den ersten 2 Real-Dates. Dürfte von vornerein eine (geschätzt) 50/50 Chance sein oder schlechter in Prozent. Aber es kommt nicht nur auf die "Chemie" an...
- Glück. Wenn man Glück hat, dann hat man Glück, und weiß oft nicht warum man konkret erfolgreich war bei der Suche (aber das wird dann auch nicht hinterfragt bzw. analysiert). Meiner Meinung nach ist dieser Punkt einer der wichtigsten Punkte beim Thema Partnersuche (sowohl online als auch offline).
Hier endet vorläufig die Liste.