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  • #3.003
Ich geh damit mal vor die Tür, um das Lagerfeuer nicht weiter zu stören.
Ja, das ist mir klar. Darum habe ich ja gesagt, dass es hilft, Profile auszusortieren. Es geht darum, dass es zwischen uns einfach eine dermassen grosse Kluft gibt, dass es nicht passt, sich mit einem normalen Aufwand zu verständigen. Das muss dich ja jetzt auch nicht unnötig belasten oder dich angreifen.
Nein, das belastet mich nicht und greift mich auch nicht an.
Findest du es nicht auch interessant, dass wir - entgegen unseren Vorsätzen - immer wieder in diese Diskussion geraten? Vielleicht sollten wir uns fragen, was uns das bringen soll, wo die Chancen liegen.
Dummerweise scheint aber jeder nur das zu sehen, was es dem anderen bringen soll.
Also bitte ich dich, mir ganz deutlich zu sagen, was deine Botschaft an mich ist. Das was bisher bei mir ankam bzw. von mir interpretiert wurde, ist es wohl nicht.
 

Maron

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  • #3.004
Ich geh damit mal vor die Tür, um das Lagerfeuer nicht weiter zu stören.

Nein, das belastet mich nicht und greift mich auch nicht an.
Findest du es nicht auch interessant, dass wir - entgegen unseren Vorsätzen - immer wieder in diese Diskussion geraten? Vielleicht sollten wir uns fragen, was uns das bringen soll, wo die Chancen liegen.
Dummerweise scheint aber jeder nur das zu sehen, was es dem anderen bringen soll.
Also bitte ich dich, mir ganz deutlich zu sagen, was deine Botschaft an mich ist. Das was bisher bei mir ankam bzw. von mir interpretiert wurde, ist es wohl nicht.

mach einen eigenen Strang dazu auf .... mich wundert es nicht, dass ihr beide nicht zusammenkommt, die Beiträge sind ja zeitlich total zerfleddert....so spricht ja niemand. Ihr habt außerdem beide unterschiedliche Strategien für Gespräche und das kann ja dann doch nicht alles gewesen sein.
 
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  • #3.007
Nein, das belastet mich nicht und greift mich auch nicht an.
Findest du es nicht auch interessant, dass wir - entgegen unseren Vorsätzen - immer wieder in diese Diskussion geraten? Vielleicht sollten wir uns fragen, was uns das bringen soll, wo die Chancen liegen.
Dummerweise scheint aber jeder nur das zu sehen, was es dem anderen bringen soll.
Also bitte ich dich, mir ganz deutlich zu sagen, was deine Botschaft an mich ist. Das was bisher bei mir ankam bzw. von mir interpretiert wurde, ist es wohl nicht.
Für mich spielt da wohl hinein, dass ich es kaum aushalte, wenn ich mich dermassen falsch verstanden fühle, wie das bei dir der Fall ist. Und weil ich als Kind nicht den Eindruck hatte, dass es jemanden interessiert hätte, mich zu verstehen, ist da bei mir ein übertrieben grosses Bedürfnis danach. Ich war deshalb recht heftig von Erklärbäritits infiziert, dies hat sich aber eigentlich stark verbessert und ich fühle mich auch nicht mehr so oft wirklich falsch verstanden. Von dir hingegen schon. Auf recht extreme Weise. Mir kommt das so vor, als ob du ein Bild von mir hättest, vor dir an der Wand aufgehängt, das gar nicht mich zeigt, vielleicht aber mir ein klein wenig ähnelt, wie ich vor langer Zeit mal war, und als ob du dich immer an dieses Bild richtest und ihm Dinge erklärst, die mir ganz klar sind. Ich stehe daneben und sage etwas ganz anderes, aber das kommt bei dir nicht an. Du redest an mir vorbei und wenn ich mal etwas sage oder frage, das mich interessiert, dann eröffnest du aus meiner Aussage Tausend Themen, die weder mit mir noch mit dem, was ich sagen oder fragen wollte, wirklich zu tun haben. Und dann werde ich wütend. Ich versuche dann, dir zu sagen, dass du an mir vorbeischreibst und erneut auf meine Themen hinzuweisen, aber das wiederholt und wiederholt sich, und irgendwann bin ich total frustriert und empfinde es als sinnlos verschwendete Zeit.

Ich habe das Gefühl, dass du mich irgendwie als armes Ding siehst, das etwas dumm ist und verständnislos und dich einfach nicht verstehen kann. Vielleicht spielt da auch sowas wie Stigmatisierung mit hinein, vielleicht verwechselst du mich eine Art mit jemandem, mit dem du mich in denselben Topf geworfen hast. Du hast dieses Bild, das vermeintlich meins ist, irgendwo tief an der Wand hängen und sprichst zu ihm, in wohlwollender Gönnerhaftigkeit herunter. Und merkst nicht, dass ich daneben auf Augenhöhe stehe.
Und ich tue, wenn es ums Thema Ethik geht, wohl dasselbe, denke, das kümmere dich zu wenig, du hättest kein Verständnis für die Wichtigkeit, uns bewusst zu sein, dass wir mit unseren Privilegien sehr viel Schaden anrichten (können) für die Menschen anderswo und in der Zukunft. Du und ich, wir leben natürlich auch ganz anders. Du bist (für mich zumindest) ein reicher Mann und ich überlebe mit sehr wenig Mitteln und bin damit auch eigentlich zufrieden, empfinde es manchmal gar als Vereinfachung und Entlastung. Vielleicht habe ich in dieser Hinsicht auch ein gewisses Sendungsbewusstsein, ich möchte den Menschen gerne näher bringen, dass die wirklich wichtigen, berührenden, bewegenden, erfüllenden und bereichernden Dinge, nichts mit materiellem Wohlstand und seinen Möglichkeiten zu tun haben. Das siehst du, glaube ich, anders.

Ich denke, ein Teil des Problems ist, dass wir unserem Leben einen ganz anderen (expliziten) Sinn geben und dass wir dies, wie es der jeweils andere sieht, nicht wirklich verstehen können, sondern irgendwie problematisch finden. Dass wir dies so schwierig finden, könnte damit zu tun haben, dass es uns beiden besonders wichtig ist, eine klare Orientierung im Leben zu haben, dass wir beide auch den Eindruck haben, diesbezüglich durch harte Arbeit an uns und unseren (ehemaligen Problemen) und durch viel Engagement für das, was uns bedeutsam erscheint, stark vorwärts gekommen und uns positiv entwickelt zu haben. Wir empfinden das als Bereicherung und sind auch ein wenig stolz darauf, weil wir denken, dass es auch nicht unbedingt allen so gut gelingt. Und weil es uns so geholfen hat, geben wir es auch gerne anderen weiter. Nun ist das aber wohl so, dass wir vielleicht in gewissen Dingen zwar in eine ähnliche Richtung laufen, aber doch mit einem anderen Ziel und (teilweise) anderen Methoden. Und jeder ist von seinem Ziel und seiner Methode total eingenommen und beglückt. Dann kommt noch dazu, dass wir oft dieselben Worte unterschiedlich verstehen. (Das, was ich hier über dich schreibe, ist natürlich mein Bild von dir, das aber eventuell nicht stimmt. Falls du es nicht zutreffend findest, würde es mich interessieren, wie das für dich aussieht.)

Manchmal kommen aber auch so Momente auf, wo ein gewisses gegenseitiges Verständis aufschimmert, und das fühlt sich dann gut an und ist vielleicht auch der Motivator, es immer wieder von Neuem zu versuchen.
 
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  • #3.008
ein Gespräch, zum besseren Verständnis, führt man gemeinsam an Ort und Stelle und einigt sich gegebenenfalls darauf es auch mal zu unterbrechen und zu einer anderen Zeit fortzusetzen. Meine Meinung zum Thema "Verständnis, trotz unterschiedlicher Meinung".
Danke, Maron. Mich dünkt, das geht nicht, weil es ja immer so ausufert, und auch, weil ich oft nicht mega lange am Computer sitzen mag. Das tut mir körperlich und psychisch nicht gut. Vielleicht wäre es aber hilfreich, mal ein mündliches Gespräch mit Wolke zu haben. Das könnte vielleicht einiges klären.
 
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  • #3.009
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syntagma

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  • #3.010
Es gibt aber, das sei der Fairness halber erwähnt, auch noch Burger von McDonalds und seit ein paar Jahren auch in der Kühltheke vom Supermarkt nebenan.
Damit lassen sich dieselben Probleme lösen.
 
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Deleted member 23428

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  • #3.011
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syntagma

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  • #3.012
Jep, wenn in der Not der Teufel Fliegen frißt, dann ist dem Darbenden mit Cola mit Pappburger auf jeden Fall gedient!
Wer auf Qualität und Geschmack achtet, kann sich ja auch nach was anderem umschauen.
 
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Deleted member 23428

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  • #3.014
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  • #3.016
@creolo @syntagma
Wenn ich mit @WolkeVier sprechen würde, möchte ich nicht über The Work spechen wollen, um Himmels willen! Wenn mich das interessierte, würde ich es einfach tun. Ich finde die Sache aber weder als Text und Anleitung von Byron Katie, noch als sichtbares Resultat bei Wolke wirklich überzeugend. Ich bleibe da lieber auf meinem Weg, der dünkt mich persönlich ehrlicher und lohnenswerter. Mich würde eher Wolke selbst interessieren, seine Geschichte, wie er lebt und vielleicht dann, maximal, wie The Work da hineinpasst. Ich verstehe Menschen gerne ganzheitlich. Das hilft mir dann auch mit ihren Äusserungen, selbst wenn ich sie ab und zu als Dummheiten wahrnehmen sollte, einen für mich sinnvollen Umgang zu finden. Meistens finde ich das, was ich inhaltlich als falsch empfinde, dann im Lebenskontext der Person und wie sie sich sonst zeigt, durchaus verständlich und auch irgendwie sinnvoll.
 
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  • #3.017
Mich würde eher Wolke selbst interessieren, seine Geschichte, wie er lebt und vielleicht dann, maximal, wie The Work da hineinpasst.
Ich habe den Eindruck, dass du dir schon ein recht umfangreiches Bild von mir gemacht hast. Deswegen projizierst du möglicherweise auch deine Art zu urteilen auf mich.
Ich habe mir aber gar kein Bild von dir gemacht, was dein privates Leben angeht. Ich sehe nur, was mir hier im Forum begegnet, und das nehme ich als recht unglücklich (ängstlich, energiearm, empfindlich) wahr und mitunter auch als ethisch fragwürdig. An diesen beiden Punkten kann ich nachvollziehen, dass du mich als "von oben herab" empfindest. Ja, in gewisser Weise bist du da für mich bedauernswert (Achtung Mitgefühl! Und ich werte nicht dich als Mensch, sondern deine Ängste und Probleme.), und das schafft keine Augenhöhe. Tut mir leid.
The Work ist für viele nichts, das ist kein Problem. Was mich immer wieder in eine Diskussion reinzieht, ist der Umstand, dass du deine Haltung so vehement verteidigst, obwohl du ganz offensichtlich (oft) sehr unglücklich bist. Ich dagegen bin glücklich, voller Energie und weitgehend frei von Ängsten. Von daher ist es doch klar, dass ich meinen Weg (zumindest für mich) als den besser funktionierenden erachte.
Wahrscheinlich wirst du nun wieder entgegnen, dass es nicht als Ziel bzw. als Orientierung dienen darf, wie gut es einem geht. Das kannst du ja gerne so sehen. Allerdings machen deine Posts insgesamt auf mich sehr stark den Eindruck, dass du dich immer wieder für ein Leben des Leidens entscheidest, zugleich aber verzweifelt versuchst, das Leiden zu verringern. So richtig passend kommt das bei mir nicht an.
Ich finde die Sache aber weder als Text und Anleitung von Byron Katie, noch als sichtbares Resultat bei Wolke wirklich überzeugend.
Weil du ja ein anderes Ziel verfolgst (warum auch immer). Wenn das Ziel lautet: Mir soll es in meinem Leben möglichst gut gehen, ich will mich glücklich und zufrieden fühlen.", würdest du dann auch sagen, dass dich das Resultat nicht überzeugt?
Und noch was, auch wenn du das nicht glauben wirst, ich bin ein sehr warmherziger, großzügiger und menschen- sowie tierliebender Mann. Ich tu sehr viel für meine kleine Welt und auch einiges für die große. Du wärst wirklich überrascht. Allerdings geht es ja eigentlich nicht um mich, auch wenn manche das immer wieder in die Richtung schieben. Und dann gerne andere für "argumentum ad hominem" anklagen.
 
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  • #3.018
Ihr mit eurem Latein... :rolleyes::D:oops:

Wegen euch fühle ich mich vielleicht doch noch dazu verpflichtet an wikipedia zu spenden....
 
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  • #3.019
Ja, in gewisser Weise bist du da für mich bedauernswert (Achtung Mitgefühl! Und ich werte nicht dich als Mensch, sondern deine Ängste und Probleme.), und das schafft keine Augenhöhe.
Widersprüchlicher geht es nicht. Erstens ist das kein Mitgefühl sondern Mitleid und zweitens ist mit "bist du" die Person angesprochen und nicht das Verhalten...
Also wenn du Mitgefühl ausdrücken und Verhalten ansprechen willst, wären die Formulierungen zu überarbeiten.
 
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Deleted member 23428

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  • #3.020
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apfelstrudel

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  • #3.022
@Syntax
warum immer sy? ist das ein ganz normaler tick, oder was dahinter? :)
 
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  • #3.023
@Syntax
warum immer sy? ist das ein ganz normaler tick, oder was dahinter? :)
Mit meinem ersten Nick (Synergie) hat irgendjemand ( @WolkeVier ?) irgendwann mal die Kurzform Syni geprägt. Das fand ich nett. Nach Sperrung etc. sollte Syni bleiben.
Einzige Ausnahme @Sabrina81 ( @Maron für Infos, die du dir von @Traumichnich wünschst. Nur die ersten 5-7 Beiträge ignorieren und dann von den ältesten her lesen)
 
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apfelstrudel

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  • #3.025
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syntagma

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  • #3.026
@creolo @syntagma
Wenn ich mit @WolkeVier sprechen würde, möchte ich nicht über The Work spechen wollen, um Himmels willen! Wenn mich das interessierte, würde ich es einfach tun. Ich finde die Sache aber weder als Text und Anleitung von Byron Katie, noch als sichtbares Resultat bei Wolke wirklich überzeugend. Ich bleibe da lieber auf meinem Weg, der dünkt mich persönlich ehrlicher und lohnenswerter. Mich würde eher Wolke selbst interessieren, seine Geschichte, wie er lebt und vielleicht dann, maximal, wie The Work da hineinpasst. Ich verstehe Menschen gerne ganzheitlich. Das hilft mir dann auch mit ihren Äusserungen, selbst wenn ich sie ab und zu als Dummheiten wahrnehmen sollte, einen für mich sinnvollen Umgang zu finden. Meistens finde ich das, was ich inhaltlich als falsch empfinde, dann im Lebenskontext der Person und wie sie sich sonst zeigt, durchaus verständlich und auch irgendwie sinnvoll.
Ich weiß nicht genau, weswegen du mich markiert hast. ?

Also, ich verstehe Menschen auch gerne ganzheitlich. Aber ich interessiere mich nicht nur für Menschen, sondern auch für Themen. Und wenn ich mit Menschen spreche, gehts zuweilen darum zu verstehen, was sie sagen. Wenn mir der freundliche Mitarbeiter an der Supermarktkasse sagt, ich müsse soundsoviel zahlen, dann kommt es für mich in dem Moment darauf an, den Betrag zu verstehen und was er von mir möchte. Ich forsche da in der Regel nicht nach, ob er Angst vorm Tod hat und was seine geheimsten Wünsche sind. Bei Diskussionen ist das zuweilen nicht gänzlich anders.

Wenn ich was zu dem Epiktet zugeschriebenen Sätzchen schreibe, dann interessiert mich die konkrete Thematik des Einschleusens des Willens und die Thematik Lebenshilfesätzchen und die Dummheit. Es gibt da Verbindungen. Das Verhältnis geposteter Kalendersprüche und das Verständnis derer ist gerade derart unverhältnismäßig, daß das schon was bedeuten könnte, also daß da was zu holen ist an Verständnis für Zusammenhänge. Mich interessiert Dummheit da nicht als Eigenschaft irgendeines beliebigen Individuums. Es geht doch nicht darum, wer welchen IQ hat, wer alten Damen über die Straße hilft oder wieviel spendet. Es geht um die Verbindung von Satzgehalt, Funktion solcher Sätze, Selbstprogrammierung, Funktion des Postens solcher Sätze und das Purzeln danach.
Natürlich ist es nicht unwahrscheinlich, daß es jemand persönlich nimmt und sich verletzt fühlt und deswegen aus der Haut fährt. Die Leute identifizieren sich oft zu sehr mit irgendwelchen Meinungen und Strategien und hängen halt auch an ihren Einbildungen. Deswegen reagieren sie auch so empfindlich, wenn so ne Meinung auf den Prüfstand gestellt wird oder ne Strategie offengelegt wird. Sie fühlen sich dann halt selbst auf dem Prüfstand. Vielleicht liegts auch daran, daß die Prüfungen hier öfter so sehr gescheut werden oder auf niedrigem Niveau stattfinden.

Schade ists schon, zusehen zu müssen, wie selbst Koberinder in die Maschine reinfahren und am anderen Ende immer der gleiche Einheitsbrei rauskommt, in Patties gepresst und zwischen zwei Pappbrötchen gelegt wird, sich die Leute den Bauch reiben, soo lecker, und den Guru zitieren, der ja schon gesagt hat, ein McRib würde alle Probleme lösen und einen zu einem glücklichen Menschen machen. Und wenn der Guru das sagt, dann muß das Schweinefleisch sein! Das ist ganz einfach. Und böse und gemein und überheblich und dumm sind alle, die nicht verstehen, daß dieser Burger die Vollendung des Schweinefleischs ist!

Ich glaub dir schon, daß dich auch Inhalte interessieren, wenns um die geht. Aber wie du ja weißt, ist mein Eindruck, daß du sehr schnell wegspringst von dem konkreten, das da ist, hin zu irgendwas anderem. Das hatten wir bei Filmen glaub ich, wo es ums Wegspringen von den Protagonisten zu irgendwelchen realen Menschen ging. Und jetzt schätze ichs auch wieder ein bißchen so ein.
Ich glaub, es ist auch gut, mal Geduld zu haben. Nicht gleich zu gucken, wohin man springen könnte. Sondern sich etwas zu widmen, ohne daß man schon unbedingt die ganz große Lösung da im Blick haben muß. So kommt man vorwärts, glaub ich. Das erfordert Geduld, Einlassen, Arbeit usw.
Aber natürlich kann man sich aus einfach machen und alle Ansprüche fahren lassen und jeden Tag immer dieselben Pappburger essen. Es muß auch niemand voran kommen. Aber vielleicht willst du auch zu sehr vorankommen?
 
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apfelstrudel

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  • #3.028
I wo, @Baudolino
Bin ich zu stark, ist sie zu schwach. =)
Ihr wird schon nix passieren. Bin nur ein abgebranntes Mängelexemplar, das alle mit in den Abgrund reißt, die mir mit ehrlichen Gefühlen kommen.
Klar kommuniziert, dürfte das doch für @Syntax kein Problem darstellen??
 
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Deleted member 23428

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  • #3.029
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apfelstrudel

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  • #3.030
könnt mir bitte mal jemand erklären, was the work ist? klingt ja irgendwie nach einer sekte oder einem mantra, irgendwas hypnotisches. gibt man sich das auf sanskrit?
 
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