fafner

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  • #1

Vom Sinn der Geschlechter

http://www.faz.net/aktuell/wissen/d...same-verhalten-zur-paarungszeit-13709634.html

Es sind demnach häufig die Männchen, die der weiblichen Paarungsstrategie hinterherlaufen. Aber auch von diesem Bateman-Prinzip der ungleichen Interessen der Geschlechter gibt es Ausnahmen, die tropischen Blatthühnchen kehren es glatt um. Bei ihnen sorgt allein das Männchen für Brut und Aufzucht des Nachwuchses, während die größeren Weibchen darum kämpfen, ihre Eier in sein Nest legen zu dürfen. Arten hingegen, die wie die Gibbons monogam leben und ihre Jungen gemeinsam aufziehen, sind insbesondere unter Säugetieren in der Minderheit. Hier werben meist beide Geschlechter um einen passenden Partner. Welches Licht das alles auf den Menschen wirft, ist - wie immer - umstritten.
 
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  • #2
Ich möchte den etwas unbeachteten Eröffnungsthread ein wenig weiterführen. Zumal mich allgemeinere Themen mehr interessieren als Fernspekulationen über den privaten Unbill von sich anbahnenden oder vereitelten Zweierkisten, deren Beurteilung außerhalb meines Vermögens steht.

Bezogen auf den Artikel: Wie ist das bei Beziehungen, die nicht primär geschlechtlicher oder sexueller Natur sind? Auch das soll es geben. Was macht da den gemeinsamen Überbau aus?
 
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fafner

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  • #3
Das kann dann ja nur der Intellekt sein, oder?
 

Acid

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  • #4
Hat man doch mittlerweile bereits. Alleinerziehende Väter gibts ebenso wie alleinerziehende Mütter. Es war früher die Aufgabe der Mutter zu Hause zu bleiben. Heute gehen auch Väter in Elternzeit. Haben wir uns das jetzt aus der Fauna abgeschaut oder ist es der Wandel der Zeit. Mannzipation?