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Vom Sinn der Geschlechter
http://www.faz.net/aktuell/wissen/d...same-verhalten-zur-paarungszeit-13709634.html
Es sind demnach häufig die Männchen, die der weiblichen Paarungsstrategie hinterherlaufen. Aber auch von diesem Bateman-Prinzip der ungleichen Interessen der Geschlechter gibt es Ausnahmen, die tropischen Blatthühnchen kehren es glatt um. Bei ihnen sorgt allein das Männchen für Brut und Aufzucht des Nachwuchses, während die größeren Weibchen darum kämpfen, ihre Eier in sein Nest legen zu dürfen. Arten hingegen, die wie die Gibbons monogam leben und ihre Jungen gemeinsam aufziehen, sind insbesondere unter Säugetieren in der Minderheit. Hier werben meist beide Geschlechter um einen passenden Partner. Welches Licht das alles auf den Menschen wirft, ist - wie immer - umstritten.
Es sind demnach häufig die Männchen, die der weiblichen Paarungsstrategie hinterherlaufen. Aber auch von diesem Bateman-Prinzip der ungleichen Interessen der Geschlechter gibt es Ausnahmen, die tropischen Blatthühnchen kehren es glatt um. Bei ihnen sorgt allein das Männchen für Brut und Aufzucht des Nachwuchses, während die größeren Weibchen darum kämpfen, ihre Eier in sein Nest legen zu dürfen. Arten hingegen, die wie die Gibbons monogam leben und ihre Jungen gemeinsam aufziehen, sind insbesondere unter Säugetieren in der Minderheit. Hier werben meist beide Geschlechter um einen passenden Partner. Welches Licht das alles auf den Menschen wirft, ist - wie immer - umstritten.