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Verabschiedungsgrund Familienstand
Hallo zusammen!
Nach mehreren Monaten Pause wurde mein Profil vor kurzem wieder aktiviert. Ich habe also in den letzten Tagen ein bisschen in den Profilen gestöbert und auch schon bald darauf eine sehr nett wirkende Frau gefunden. Also – ein bisschen überlegen und dann anschreiben. Fertig.
Und kurz darauf kam die Antwort. Mach‘s gut, aber...
Ok, mal sehen – vielleicht gibt’s ja mal zur Ausnahme eine Begründung... Aha. Da steht was.
Mein Familienstand (ledig)? Hä? Hmm, hmm. Schlechte Erfahrungen mit getrennten Männern. Sorge vor Wiederholung.
Ich habe ja schon einiges hier erlebt, aber das noch nicht. Mal was Neues, hurra!
Zwei Sachen möchte ich loswerden
Also erstens an meine (mittlerweile verschwundene) Schreiberin: Danke, ganz ehrlich gemeint. Dankeschön für die ehrlichen Worte - so nett (und so ehrlich) formuliert habe ich noch keine Absage bekommen. Ich wünsche Dir alles Gute.
Und zweitens:
Ich habe mir über meinen Familienstand bisher noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Ich bin seit über einem Jahr von meiner Frau getrennt und der Gedanke wieder zurückzukehren erscheint mir absurd. Aber aus der - wirklich nett formulierten – Verabschiedung lese ich heraus, dass für viele „getrennt“ und „geschieden“ gedanklich völlig unterschiedliche Dinge sind.
Man lernt nie aus ...
Meine Frage an Euch: Ist also „getrennt“ für manche (viele?) ein rotes Tuch? Und sollte ich mir eigentlich Gedanken machen, wenn bei Frauen "Getrennt" steht?
Grüße,
WiVo
Nach mehreren Monaten Pause wurde mein Profil vor kurzem wieder aktiviert. Ich habe also in den letzten Tagen ein bisschen in den Profilen gestöbert und auch schon bald darauf eine sehr nett wirkende Frau gefunden. Also – ein bisschen überlegen und dann anschreiben. Fertig.
Und kurz darauf kam die Antwort. Mach‘s gut, aber...
Ok, mal sehen – vielleicht gibt’s ja mal zur Ausnahme eine Begründung... Aha. Da steht was.
Mein Familienstand (ledig)? Hä? Hmm, hmm. Schlechte Erfahrungen mit getrennten Männern. Sorge vor Wiederholung.
Ich habe ja schon einiges hier erlebt, aber das noch nicht. Mal was Neues, hurra!
Zwei Sachen möchte ich loswerden
Also erstens an meine (mittlerweile verschwundene) Schreiberin: Danke, ganz ehrlich gemeint. Dankeschön für die ehrlichen Worte - so nett (und so ehrlich) formuliert habe ich noch keine Absage bekommen. Ich wünsche Dir alles Gute.
Und zweitens:
Ich habe mir über meinen Familienstand bisher noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Ich bin seit über einem Jahr von meiner Frau getrennt und der Gedanke wieder zurückzukehren erscheint mir absurd. Aber aus der - wirklich nett formulierten – Verabschiedung lese ich heraus, dass für viele „getrennt“ und „geschieden“ gedanklich völlig unterschiedliche Dinge sind.
Man lernt nie aus ...
Meine Frage an Euch: Ist also „getrennt“ für manche (viele?) ein rotes Tuch? Und sollte ich mir eigentlich Gedanken machen, wenn bei Frauen "Getrennt" steht?
Grüße,
WiVo