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Gast
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- #1
Vater werden - Vater sein?
Zum Thema Kinderwunsch sind hier ja schon einige Diskussionen geführt worden; leider habe ich meine Fragestellung dazu vielleicht überlesen, vielleicht ist sie tatsächlich neu.
Dass ich kein Vater werden kann, habe ich inzwischen mit einer ziemlich hohen Wahrscheinlichkeit medizinisch bestätigt bekommen. Unter anderem aus diesem Grund ist auch meine langjährige Ehe zerbrochen. Im letzten Jahr durfte ich mit einer kleinen Familie leben und habe dabei feststellen dürfen, bei aller Unsicherheit durchaus ein Vater sein zu können. Nach dem Ende dieser Beziehung habe ich mich schließlich hier angemeldet in der Hoffnung, irgendwo im Lande (aus persönlichen Gründen bin ich da ziemlich flexibel) meine Traumfrau zu finden. So weit - so schwierig.
Gelernt habe ich inzwischen, dass diese Datenbank mit ihren so verführerischen Matching-Ergebnissen lediglich eine Chance bietet, zwei Suchende einfacher miteinander in Kontakt treten zu lassen, die sich sonst nie kennengelernt hätten. Und es liegt an uns, diese Chance mit Leben zu füllen - oder zu merken, dass "es nicht passt". Allerdings habe ich auch gelernt, dass mein Wunsch nach einer Familie durchaus befremdlich wirken kann. Wieso ist ein "fremder Mann" an "fremden Kindern" interessiert? Wird mir hier eine mögliche Übergriffigkeit unterstellt? Ist das eine Einzelmeinung oder ist das Misstrauen (in der heutigen Zeit) generell so weit verbreitet?
Ich freu mich eure Beiträge.
Dass ich kein Vater werden kann, habe ich inzwischen mit einer ziemlich hohen Wahrscheinlichkeit medizinisch bestätigt bekommen. Unter anderem aus diesem Grund ist auch meine langjährige Ehe zerbrochen. Im letzten Jahr durfte ich mit einer kleinen Familie leben und habe dabei feststellen dürfen, bei aller Unsicherheit durchaus ein Vater sein zu können. Nach dem Ende dieser Beziehung habe ich mich schließlich hier angemeldet in der Hoffnung, irgendwo im Lande (aus persönlichen Gründen bin ich da ziemlich flexibel) meine Traumfrau zu finden. So weit - so schwierig.
Gelernt habe ich inzwischen, dass diese Datenbank mit ihren so verführerischen Matching-Ergebnissen lediglich eine Chance bietet, zwei Suchende einfacher miteinander in Kontakt treten zu lassen, die sich sonst nie kennengelernt hätten. Und es liegt an uns, diese Chance mit Leben zu füllen - oder zu merken, dass "es nicht passt". Allerdings habe ich auch gelernt, dass mein Wunsch nach einer Familie durchaus befremdlich wirken kann. Wieso ist ein "fremder Mann" an "fremden Kindern" interessiert? Wird mir hier eine mögliche Übergriffigkeit unterstellt? Ist das eine Einzelmeinung oder ist das Misstrauen (in der heutigen Zeit) generell so weit verbreitet?
Ich freu mich eure Beiträge.