W
winzling_geloescht
Gast
- #151
AW: Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen
Carlo, da irrst du, denn das ist genau das, was ich mir hier wünsche und was ich hier sehen möchte. Da kann ich was mitnehmen, das ist klasse. Danke dafür.
Wenn es mir hier sinnvoll erscheint, mich beschäftigt, dann schlüpf ich gern mal in die Puschen anderer. Schlüpf ich in deine Puschen, bin ich ganz bei dir, schlüpf ich in die Puschen deines Partners, bin ich bei ihm. Gefühlt bitte. Das hat dann mit mir gar nichts zu tun, weil meine eigenen Gefühle ganz andere sein könnten und ich mich entsprechend und möglicherweise höchst wahrscheinlich ganz anders verhielte. Ich versuch halt, nicht nur mit meinen Augen zu sehen. Das kann ich aber nicht mit Konjunktiv, glaub ich jedenfalls. Ich setz wohl voraus, dass der Gegenüber hier meine Positionswechsel schon erkennen würde. Und wie gesagt, wenn jemand meint, es wär totaler Schnulli und überhaupt unerhört, was ich da grad denke und schreibe, dann hab ich damit kein Problem, weil das auf mein Leben keinen Einfluss hat. Sein Leben gestaltet nun mal jeder selbst in eigener Verantwortung.
PS: Wenn mir was nicht (mehr) sinnvoll erscheint, beschäftigt es mich auch nicht mehr, demzufolge schreibe ich dann dazu auch nichts mehr.
Zitat von carlo:[...]Mir fällt halt bei deinen Posts immer wieder auf, dass du sehr bei dir bist. Das macht für mich das Dialogische schwer. Bei mir kommt dein Duktus so an dass, du die Regeln setzt und vorgibst, wie etwas zu sehen ist und wo jemand steht. Deine Sprache ist für mich oft wertend. Ich weiß, du wirst das jetzt ebenso wenig sehen (wollen), wie ich meine blinden Flecken.[...]
Carlo, da irrst du, denn das ist genau das, was ich mir hier wünsche und was ich hier sehen möchte. Da kann ich was mitnehmen, das ist klasse. Danke dafür.
Wenn es mir hier sinnvoll erscheint, mich beschäftigt, dann schlüpf ich gern mal in die Puschen anderer. Schlüpf ich in deine Puschen, bin ich ganz bei dir, schlüpf ich in die Puschen deines Partners, bin ich bei ihm. Gefühlt bitte. Das hat dann mit mir gar nichts zu tun, weil meine eigenen Gefühle ganz andere sein könnten und ich mich entsprechend und möglicherweise höchst wahrscheinlich ganz anders verhielte. Ich versuch halt, nicht nur mit meinen Augen zu sehen. Das kann ich aber nicht mit Konjunktiv, glaub ich jedenfalls. Ich setz wohl voraus, dass der Gegenüber hier meine Positionswechsel schon erkennen würde. Und wie gesagt, wenn jemand meint, es wär totaler Schnulli und überhaupt unerhört, was ich da grad denke und schreibe, dann hab ich damit kein Problem, weil das auf mein Leben keinen Einfluss hat. Sein Leben gestaltet nun mal jeder selbst in eigener Verantwortung.
PS: Wenn mir was nicht (mehr) sinnvoll erscheint, beschäftigt es mich auch nicht mehr, demzufolge schreibe ich dann dazu auch nichts mehr.
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