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Umgang mit sozialem Umfeld eines Mannes (in der Kennenlernphase)
Ich würde gerne die Meinung / Erfahrungen von euch hören:
Ich habe unlängst über PS jemanden kennengelernt, und Sympathie und körperliche Nähe passen gut. Wage zu behaupten, er ist in mich verknallt, ich empfinde Zuneigung, habe aber keine rosarote Brille. Er ist gesellschaftlich sehr aktiv - teils auch berufsbedingt, mindestens aber genauso auch privat - Feier hier, Verein dort. Das ist ein krasser Gegensatz zu mir, weil ich eher zurückgezogen bin. Ich habe auch schon artikuliert, das mich so Events eher stressen und ich nicht mega scharf drauf bin. Aus unterschiedlichen Gründen sehen wir uns nicht so oft. Wenn er an einem unserer WE zu einer Feier eingeladen ist, sagt er WIR sind eingeladen. Da wir am Anfang unserer Begegnung sind, will ich auch nicht zu kompromisslos sein. Andererseits erschüttert es mich, wenn ich sage, ich bleibe dann nicht so lange, dass er keine Anstalten macht, mit mir gemeinsam abzurauschen. Er bleibt dann dort. Einerseits sollte es mich ja freuen, dass er mich in sein soziales Umfeld einbinden will - viele Frauen beklagen ja das Gegenteil; andererseits keimt in mir eher der Verdacht, dass hier jemand kein Gschnas auslassen will. Wenn er in der Zeit, wo wir uns nicht sehen, irgendwas mit diesen Leuten unternimmt, soll mir das absolut recht sein. Aber sollte Wir-Zeit nicht grad am Anfang im Vordergrund stehen (wenn man sich eh nicht 7 Tage die Woche sieht?). Irgendwie fühlt sich das komisch an. Was sagt ihr?
Ich habe unlängst über PS jemanden kennengelernt, und Sympathie und körperliche Nähe passen gut. Wage zu behaupten, er ist in mich verknallt, ich empfinde Zuneigung, habe aber keine rosarote Brille. Er ist gesellschaftlich sehr aktiv - teils auch berufsbedingt, mindestens aber genauso auch privat - Feier hier, Verein dort. Das ist ein krasser Gegensatz zu mir, weil ich eher zurückgezogen bin. Ich habe auch schon artikuliert, das mich so Events eher stressen und ich nicht mega scharf drauf bin. Aus unterschiedlichen Gründen sehen wir uns nicht so oft. Wenn er an einem unserer WE zu einer Feier eingeladen ist, sagt er WIR sind eingeladen. Da wir am Anfang unserer Begegnung sind, will ich auch nicht zu kompromisslos sein. Andererseits erschüttert es mich, wenn ich sage, ich bleibe dann nicht so lange, dass er keine Anstalten macht, mit mir gemeinsam abzurauschen. Er bleibt dann dort. Einerseits sollte es mich ja freuen, dass er mich in sein soziales Umfeld einbinden will - viele Frauen beklagen ja das Gegenteil; andererseits keimt in mir eher der Verdacht, dass hier jemand kein Gschnas auslassen will. Wenn er in der Zeit, wo wir uns nicht sehen, irgendwas mit diesen Leuten unternimmt, soll mir das absolut recht sein. Aber sollte Wir-Zeit nicht grad am Anfang im Vordergrund stehen (wenn man sich eh nicht 7 Tage die Woche sieht?). Irgendwie fühlt sich das komisch an. Was sagt ihr?