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lila_lila

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glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast
 
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mitzi

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Ad Entwicklung: sicher wird die Nase größer, die Ohrenhaare und Nasenhaare werden grauer.....
 
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@Rise&Shine
@Hängematte
Kommt dem schon nahe.
Interessant finde ich ja, dass es keine Waffen-Emojis gibt. Ist das bei den Amis anders? Oder kann man die dort nur frei verkaufen, aber als Emoji sind die bööööse?
Interessanterweise gibt es eine brennende Zigarette ?
Gleich vor Sarg und Grabstein ⚰️?
Die haben ja Humor..
 
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Anthara

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  • #111
Etwas in der Art
"Du kannst doch eine Fremdsprache lernen"
"Oder dich fortbilden"
"Oder mal nach Nepal in den Urlaub fahren"
"Oder dies" "Oder jenes" "Niemals stehenbleiben!"
Da fühl ich mich wie ein Getriebener.

Wenn es um Anpassen geht, an äußere oder auch innere Umstände, ist es was anderes. Also auch mal rechts und links vom Gleis schauen, an der Weiche einfach mal aufs andere Gleis umstellen und schauen, wo es hinführt. Aber warum sowas im Profil angeben?
Nuja die Antworten hier haben mich weitergebracht, @fafner hat es auf den Punkt gebracht. Wobei ich nicht so handeln würde :D Leider weiß ich nicht mehr, welches Profil es war, sonst würde ich nochmal nachschauen, was da sonst so stand.
 
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Julianna

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  • #114
ich lese ab und zu in Profilen bei den wichtigen Dingen "Ständige Weiterentwicklung" oder "Du entwickelst dich ständig weiter".
Keine Ahnung, warum man eine Selbstverständlichkeit betonen muss.
Vielleicht ist damit gemeint, dass man keine Lust auf Menschen hat, die recht eintönig sind oder zu der Kategorie "Langweiler" gehören? Es gibt ja so Menschen, die sind sehr stark ritualisiert in ihren Alltagsgewohnheiten. Da wird abends immer dasselbe Brot gegessen, Freitags immer die Sportschau geschaut und der Urlaub wird über Jahre auf demselben Campingplatz im "Dauerwohnwagen" verbracht - und wehe dem, es gibt mal Abweichungen davon. Es fehlt an Neugierde und/oder an Motivation vom eigenen "Alltags- und Lebensplan" auch mal ein bisschen abzuweichen. Wenn auf der anderen Seite jemand ist, der Spaß daran hat, regelmäßig Neues auszuprobieren oder auch mal mit ungewöhnlichen Ideen um die Ecke biegt, beißt sich das natürlich extrem.
 
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  • #115
Früher hab ich au immer alle kritisiert, sie müssten doch mal offen für mehr Neues sein. Heute weiß ich, dass mir eigentlich damals der Mut gefehlt hat und ich nicht die Anderen sondern ständig mich selbst kritisiert hab.
 
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Julianna

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  • #116
Früher hab ich auch immer alle kritisiert, sie müssten doch mal offen für mehr Neues sein. Heute weiß ich, dass mir eigentlich damals der Mut gefehlt hat und ich nicht die Anderen sondern ständig mich selbst kritisiert hab.
Wieso "auch" ?

Introvertiert oder extrovertiert - ist doch wertneutral.
Und etwas Neues auszuprobieren muss nicht immer mit Mut einhergehen. Man braucht selten Mut, um seine Komfortzone zu verlassen, sondern Selbstvertrauen.
Nur wer Angst verspürt, muss mutig sein ;)
 
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Woody95

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  • #117
Moin,

ich lese ab und zu in Profilen bei den wichtigen Dingen "Ständige Weiterentwicklung" oder "Du entwickelst dich ständig weiter". Ich hab eine Vermutung, was damit gemeint ist, möchte aber mal eure Sicht lesen.
Was hat es damit auf sich?
Wenn man es so explizit schreibt ist es meiner Erfahrung nach die Wunschvorstellung so zu sein oder die Einbildung so zu sein.

In beiden fällen setzten sie Ansprüchd die sie selbst nie erfüllen.(Vorallen von sich selbst, aber auch dem Partner)

Weiterentwicklung sollte ein stetiger Prozess des Lebens sein, und je nach Lebenssituation mal schnell mal langsam vorangehn.
 

liegestuhl

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Amen! :cool:
 
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Thouy

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  • #119
Ich kann an „ständiger Weiterentwicklung“ - ganz fernab jeglichen esoterischen Hauches - nichts Negatives entdecken, sowohl für die eigene Persönlichkeit wie auch für die Partnerschaft. Gut, ich würde es jetzt als Suchende/r nicht unbedingt in eine Beschreibung setzen, aber aus meiner persönlichen Erfahrung in einer langen Beziehung ist es wie das Salz in der Suppe. Bei uns gibt es keinen Stillstand, keinen Alltag (der ja oft ein Beziehungskiller ist), aber den Wunsch und Willen neugierig zu sein, Visionen nicht nur zu haben, sondern zu verwirklichen, gemeinsam und daran auch zu wachse. Bloß nicht bequem sein, bequem ist immer auch ein Stillstand. Natürlich darf man zufrieden sein mit dem Erreichten/Erschaffenen und stolz darauf, doch das Ende erreicht man eben erst am Lebensende, also weitergehen, entdecken, genießen.
Unser ganzes Leben geht voran, Bedürfnisse ändern sich, man muss darauf reagieren um nicht in eine Unzufriedenheit zu rutschen. Das sind einerseits persönliche , andererseits auch partnerschaftliche Bedürfnisse. Die Neugier muss erhalten bleiben, es muss auch nach über zwanzig Jahren (wie bei uns) immer auf- und anregend bleiben sodass der Wunsch gemeinsam weiterzugehen nie schwindet.
Genauso muss ich auch mit mir selbst umgehen, ich muss spannend bleiben für mich selbst, dann ist da ein Antrieb, eine Lebensfreude, die einen automatisch strahlen lässt.
Ja, wir haben auch ein Haus gebaut und einen Apfelbaum gepflanzt und zwei Kinder groß gezogen, die sind jetzt aus dem Haus, das Haus ist ein Familienhaus, nah an der notwendigen Infrastruktur, brauchen wir nicht mehr, war mehr für die Kinder, also weg damit und das Haus finden, das wir wirklich für die kommenden Jahrzehnte wollen, das unser Leben symbolisiert. Das wird es so nicht zu kaufen geben, vielleicht eine Basis, also etwas suchen, was wir zu unserer Vision machen können. Dazu haben wir von Natur aus eine Mobilität, sind eben nicht immobil, also mal sehen wohin das Leben einen treibt.
Keinesfalls Stillstand oder Status quo, das lähmt früher oder später.