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  • #1

Singles und die Nachbarn

Nette Nachbarn muss man haben jetzt gibt es 🍰 zum☕
ich wĂŒrde ja teilen, aber Kirschkuchen verdirbt so schnell, da esse ich ihn eben selber :)
 
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  • #2
Mei ist das herrlich hier. Balkon, Sonne, Kuchen, Kaffee und so friedlich :)

 
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  • #4
:) der Kuchen ist weg, jetzt zĂŒnde ich den Grill an. Die Singles machen heute Party bei mir. Ein Chicken Song wĂ€re passen. Wir grillen nĂ€mlich HĂŒhnchen. Ganz frisch geschlachtet.
 

Malcador

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  • #5
Puh, da habe ich nur einen passenden Titel, den Text mĂŒssen wir mal außen vor lassen.^^
 

HrMahlzahn

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  • #6
Ich steh voll auf Rhabarberkuchen
 
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  • #8
Als Kinder haben wir Rhabarberstengel in Zucker getunkt un dann gegessen. Ers schmeckte herrlich. Ich habe heute noch bildliche Erinnerungen daran, wie wir im Garten herumliefien mit dem Becher Zucker und Rhabarber in der Hand. DIE ERinnerung ist so frisch als sei es gestern gewesen.
 
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  • #9
Als Kinder haben wir Rhabarberstengel in Zucker getunkt un dann gegessen. Ers schmeckte herrlich. Ich habe heute noch bildliche Erinnerungen daran, wie wir im Garten herumliefien mit dem Becher Zucker und Rhabarber in der Hand. DIE ERinnerung ist so frisch als sei es gestern gewesen.


Das erinnert mich auch an etwas: Wenn meine Mutter z.B. gerade einen Zitronenkuchen gebacken hatte, haben mein Bruder und ich jeweils eine ausgepresste HĂ€lfte einer Zitrone bekommen, in die wir Zucker geschĂŒttet und das Ganze dann genĂŒsslich ausgesaugt haben.
 
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HrMahlzahn

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  • #10
Herrliche Kindheitserinnerungen. Kein Konsumterror . Alles natĂŒrlich
 
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  • #11

HrMahlzahn

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  • #12
@Ekirlu Ulrike, Ich finde es schön da du, obwohl du kaum etwas postest, doch immer dabei bist. Vielleich bist du auch gerade deshalb so lange dabei, weil du so wenig postest.
 
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fafner

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  • #17
Herrlich z.B. die Spargelzeit jedes Jahr, was brauche ich da ein Schnitzel....!?
Na dazu. Aber Lachs vom Grill đŸ”„ ist auch lecker. 😋
Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass es nicht gesund sein kann, weder psychisch noch physisch, andere Lebewesen zu essen.
Also Pflanzen sind jetzt keine anderen Lebewesen, ja...? :rolleyes:
 
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  • #20
Ja, auch Pflanzen sind empfindsame Lebewesen. Weil sie so anders sind als wir Tiere, die wir Organe und eine Gehirnstruktur haben, ist ee schwer sich in sie herein zu empfinden. Daher sagen sich die Veganer und Vegetarier, Wir essen nur das, was wir nicht verstehen. Deshalb Haben wohl die Fruktarier recht. Die essen nur das, was die Pflanzen freiwillig hergeben. NĂ€mlich die abgefallenen FrĂŒchte. Genau besehen essen sie dann aber die Kinder der Pflanzen. ERGO Wir dĂŒrfen aus ethischen GrĂŒnden garnichts essen ausser Steinen, aber die sind nicht essbar. Wir mĂŒssen uns also gleich nach der Geburt umbringen.
 
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  • #21
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  • #24
Ja, auch Pflanzen sind empfindsame Lebewesen. Weil sie so anders sind als wir Tiere, die wir Organe und eine Gehirnstruktur haben, ist ee schwer sich in sie herein zu empfinden. Daher sagen sich die Veganer und Vegetarier, Wir essen nur das, was wir nicht verstehen. Deshalb Haben wohl die Fruktarier recht. Die essen nur das, was die Pflanzen freiwillig hergeben. NĂ€mlich die abgefallenen FrĂŒchte.
Bis daher gehe ich mir dir mit🙂
 
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  • #25

HrMahlzahn

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  • #26
Es gibt auch fleischfressende Pflanzen d.h.
Auch Pflanzen essen Tiere.

Wenn ein Veganer einen Bandwurm hat, darf er den bekÀmpfen?
Mit der Frage habe ich mal eine vegane Patientin so durcheinander gebracht, dass sie bis zur Entlassung keine Antwort fand.
 
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  • #27
Von dem Philosophen Cioran gibt es einen Aphorismenband mit dem Titel:
Vom Nachteil, geboren zu sein.
 
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  • #28
Pflanzen kommunizieren miteinander und wehren sich gemeinsam gegem Feinde. Beispiel: Die afrikanischen Schirmakazien, man sieht sie oft auf Fotos und Filmen in der afrikanischen Steppe z. B. in der Serengeti bei untergehender Sonne. Sie haben Dornen und sind daher sehr wehrhaft, aber Giraffen reichen an die BlĂ€tter heran. Wenn die Giraffen einige Zeit gefressen haben, schießt ein Bitterstoff in die BlĂ€tter, den die Giraffen nicht mögen. Außerdem geben sie das Gas Ethylen in die Luft ab, welches benachbarte BĂ€ume veranlasst, ebenfalls Bitterstoffe zu produzieren, so dass Giraffen ebenfalls an ihnen nicht Ă€sen können.

https://www.botanicly.de/blogs/urba...unliche-erkenntnisse-zur-sprache-der-pflanzen
 
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  • #29
Pflanzen kommunizieren miteinander und wehren sich gemeinsam gegem Feinde. Beispiel: Die afrikanischen Schirmakazien, man sieht sie oft auf Fotos und Filmen in der afrikanischen Steppe z. B. in der Serengeti bei untergehender Sonne. Sie haben Dornen und sind daher sehr wehrhaft, aber Giraffen reichen an die BlĂ€tter heran. Wenn die Giraffen einige Zeit gefressen haben, schießt ein Bitterstoff in die BlĂ€tter, den die Giraffen nicht mögen. Außerdem geben sie das Gas Ethylen in die Luft ab, welches benachbarte BĂ€ume veranlasst, ebenfalls Bitterstoffe zu produzieren, so dass Giraffen ebenfalls an ihnen nicht Ă€sen können.

https://www.botanicly.de/blogs/urba...unliche-erkenntnisse-zur-sprache-der-pflanzen
Kennst Du "Das geheime Leben der BĂ€ume" von Peter Wohlleben? Wie sie sich gegenseitig helfen, heilen, kommunizieren. Die sind weiter, als jedes Forum ;-)

Ist inzwischen auch erwiesen, dass der tĂ€gliche Spaziergang im Wald erhebliche positive EinflĂŒsse auf die Gesundheit haben kann wegen der Ă€therischen Öle, die die BĂ€ume in die (Atem)Luft abgeben.
 
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Hoppel

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  • #30
Yep, kenne ich. Mit Pflanzen und Wasser habe ich sie bekennend nicht alle am StrĂ€usschen. Pflanzen haben eine magische Wirkung auf mich. Ich könnte jetzt von der etwa 350 Jahre alten Eiche im Garten erzĂ€hlen. Öfters stehe ich unter der und schaue in die Krone. Das ist ein Lebensraum, da tobt das Leben! Erst recht, wenn es regnet. Ich kann nicht anders, dann macht sich Ehrfurcht in mir breit.

Man kann natĂŒrlich ErnĂ€hrung nach GutdĂŒnken moralisch befrachten oder man akzeptiert seinen Metabolismus und kĂŒmmert sich um die eigene artgerechte, ĂŒbrigens gesunde, ja heilende ErnĂ€hrung.

Das ist deutlich etwas anderes als die gĂ€ngige ErnĂ€hrung in einer immer weiter verfettenden Gesellschaft. Das ist nicht die Schuld des einzelnen, sich solchen EinflĂŒssen zu entziehen bedarf es einer keineswegs selbstverstĂ€ndlichen Resiilienz, sondern ungeeigneten Strukturen in der Gesellschaft.

Heute habe ich tĂŒchtig Kirschen entkernt, das sah schon sehr nach Gemetzel aus! ^^
 
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