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Silvester der etwas anderen Art
Eigentlich gehöre ich der Spezies „Silvesterverweigerer“ an. Meinen kläglichen Versuch mich zu bessern, könnt ihr unter dem Thema „Silvester in Wien“ nachlesen. 

In den letzten 1 bis 2 Wochen hat sich zwischen einem Angestellten, 55 und der Pädagogin, 53 (mir) eine sehr nette Mailschreiberei entwickelt. Fest stand auch bereits, dass wir uns treffen wollten. Der Zeitpunkt war im neuen Jahr geplant.
Da wir beide ja nicht viel zu tun hatten, rief er mich an. So nach dem Motto ein Verweigerer ruft die Verweigerin an. Das Gespräch kam schnell in die Gänge und als es um das Datum unseres Treffens ging, kam die Antwort „Jetzt“.
Gott sei Dank hatten wir nicht Videotelefoniert, sonst hätte er meinen belämmerten Gesichtsausdruck gesehen. Ich bin spontan, kombiniere normalerweise recht schnell, aber das ging über mein gestriges Vermögen hinaus. Ich habe sicher 2-mal nachgefragt. Es war 23 Uhr.
Er meinte, er hole mich ab. 15 Fahrminuten. So schnell habe ich mir noch nie die Haare gewaschen und ect…


Vor der Haustüre begrüßten wir uns, gingen zum Karlsplatz, wo ein schönes Feuerwerk stattfand. Um Mitternacht tanzten wir Walzer und anschließend blieben wir bis 3 Uhr morgens in einem Lokal hängen.
Das war ein Erlebnis, dass ich nicht so schnell vergessen werde. Einfach toll und überaus überraschend.


In den letzten 1 bis 2 Wochen hat sich zwischen einem Angestellten, 55 und der Pädagogin, 53 (mir) eine sehr nette Mailschreiberei entwickelt. Fest stand auch bereits, dass wir uns treffen wollten. Der Zeitpunkt war im neuen Jahr geplant.
Da wir beide ja nicht viel zu tun hatten, rief er mich an. So nach dem Motto ein Verweigerer ruft die Verweigerin an. Das Gespräch kam schnell in die Gänge und als es um das Datum unseres Treffens ging, kam die Antwort „Jetzt“.
Gott sei Dank hatten wir nicht Videotelefoniert, sonst hätte er meinen belämmerten Gesichtsausdruck gesehen. Ich bin spontan, kombiniere normalerweise recht schnell, aber das ging über mein gestriges Vermögen hinaus. Ich habe sicher 2-mal nachgefragt. Es war 23 Uhr.
Er meinte, er hole mich ab. 15 Fahrminuten. So schnell habe ich mir noch nie die Haare gewaschen und ect…
Vor der Haustüre begrüßten wir uns, gingen zum Karlsplatz, wo ein schönes Feuerwerk stattfand. Um Mitternacht tanzten wir Walzer und anschließend blieben wir bis 3 Uhr morgens in einem Lokal hängen.
Das war ein Erlebnis, dass ich nicht so schnell vergessen werde. Einfach toll und überaus überraschend.