Mestalla

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  • #121
Meinte eher in Bezug auf deine RL Überlegungen ;).

Ich suche an dieser Stelle auch keinen Rat oder Hilfe sondern gehe ganz entspannt damit um.

Das hatten einige Übereifrige offensichtlich überlesen. Möglichst wenig lesen und möglichst viel schreiben, das scheint bei einigen der Leitgedanke zu sein. Und das quer durch alle Freds::rolleyes:
 
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  • #122
Zwei Menschen haben das Glück, sich im Online-Dating-Dschungel zu begegnen und sich seeeehr sympathisch zu sein. Verflixt, wo ist denn das richtige Problem?
 
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Look

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  • #123
Waaaas? Der Weg mit dir zum Parkhaus im Nobelhotel war echt total schön!

images
Liebe @lisalustig die Suche nach dem Wiener Villenbesitzer im Grünen,
werde ich ruhigen Gewissens, somit an den Nagel hängen hängen.
Bei zwei so süssen Katzenliebhabern,
habe ich keinen Auftrag mehr.:)
 

Maron

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  • #127
@Look schafft zwei Aufträge, bringt mehr Geld:D
 
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Maron

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  • #129
Mir würde so ein Gartenhäuschen mit guter Aussicht passen.
Kann ich jetzt vor, das geht ganz schnell:)?
 
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minale

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  • #130
Ich möchte, aber ich kann nicht???

Mein Kind ist etwa 4, 5 Jahre alt. Ja, ich möchte gerne Partnerschaft, ich wünsche sie mir sehr und versuche zu geben, was ich geben kann, um dem näher zu kommen.

Aber ich gebe zu, dass die Bedingungen, die ich als Familie habe, die Herausforderung, denjenigen zu finden, der mit mir den Lebensweg gemeinsam weitergehen möchte, steigert.

Derzeit habe ich z. B. einen Kontakt geknüpft, der weiter entfernt ist und selber mit einem kleinen Kind eingebunden ist. Ich spüre, dass seine und meine Ressourcen begrenzt sind. Termine finden, Fahrerei, Kinderbetreuung organisieren usw….und dann sind die lieben Kleinen plötzlich krank…Ein Kennenlernen zieht sich hin, holpert und stolpert. Grundsätzlich investiere ich gerne und bin auch geduldig, habe Verständnis für mein Gegenüber und freue mich, wenn mein Gegenüber es auch für mich und mein Leben hat. Aber es fühlt sich nicht so frei und gut an.

Da sieht es schon anders aus, wenn ein Mann netterweise mitdenkt, mir anbietet für ein Treffen die Hälfte der Babysitterkosten zu übernehmen, unkonventionelle Vorschläge macht (abends bei mir in der Küche zusammen sitzen, während mein Kind schläft), der Mann die Fahrt zu mir auf sich nimmt, usw…das fühlt sich gut an. Meine Ressourcen werden zwar gefordert, aber nicht überfordert.

Und letztlich muss ich immer daran denken, dass ein Mann, der mich bekommt, direkt eine Familie bekommt (auch wenn es eine gepachete ist). Denn ich lebe Familie, mit meinem Kind zusammen und ich liebe dieses Leben. Ich möchte meine Zeit am Wochenende in Familie erleben: Mit Partner UND Kind. Ich wünsche mir sehr, dass der Mann, der sich in mich verliebt, auch in mein Kind verlieben kann und möchte und feste Bindungs- und Bezugsperson für mein Kind wird und sein möchte. Für diesen Mann bin ich gerne bereit Zeit zu zweit zu organisieren, mein Kind betreuen zu lassen und den Abend am Wochenende als Paar ausklingen zu lassen.

Was ich nicht geben kann und auch nicht möchte ist: „Nur“ Partnerschaft! Treffen, nur in der kinderfreien Zeit, so als führe ich zwei getrennte Leben. Das will ich nicht. Dafür liebe ich das Familienleben zu sehr :)!
 
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Maron

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  • #132
:( na gut, Alter vor Schönheito_O:p:D
 
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Maron

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  • #134
lässt du dir dann noch mehr Zeit??!!;)

@Look! Könntest du bitte beginnen deine Liste abzuarbeiten?
 
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Maron

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  • #137
dann haben wir noch ausreichend Vorbereitungszeit :rolleyes:
 

Maron

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  • #139
hast du keinen Koffer:D?
 
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Maron

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  • #141
oooooh, Lisalosgehts:)
 
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  • #143
Ich möchte, aber ich kann nicht???

Mein Kind ist etwa 4, 5 Jahre alt. Ja, ich möchte gerne Partnerschaft, ich wünsche sie mir sehr und versuche zu geben, was ich geben kann, um dem näher zu kommen.

Aber ich gebe zu, dass die Bedingungen, die ich als Familie habe, die Herausforderung, denjenigen zu finden, der mit mir den Lebensweg gemeinsam weitergehen möchte, steigert.

Derzeit habe ich z. B. einen Kontakt geknüpft, der weiter entfernt ist und selber mit einem kleinen Kind eingebunden ist. Ich spüre, dass seine und meine Ressourcen begrenzt sind. Termine finden, Fahrerei, Kinderbetreuung organisieren usw….und dann sind die lieben Kleinen plötzlich krank…Ein Kennenlernen zieht sich hin, holpert und stolpert. Grundsätzlich investiere ich gerne und bin auch geduldig, habe Verständnis für mein Gegenüber und freue mich, wenn mein Gegenüber es auch für mich und mein Leben hat. Aber es fühlt sich nicht so frei und gut an.

Da sieht es schon anders aus, wenn ein Mann netterweise mitdenkt, mir anbietet für ein Treffen die Hälfte der Babysitterkosten zu übernehmen, unkonventionelle Vorschläge macht (abends bei mir in der Küche zusammen sitzen, während mein Kind schläft), der Mann die Fahrt zu mir auf sich nimmt, usw…das fühlt sich gut an. Meine Ressourcen werden zwar gefordert, aber nicht überfordert.

Und letztlich muss ich immer daran denken, dass ein Mann, der mich bekommt, direkt eine Familie bekommt (auch wenn es eine gepachete ist). Denn ich lebe Familie, mit meinem Kind zusammen und ich liebe dieses Leben. Ich möchte meine Zeit am Wochenende in Familie erleben: Mit Partner UND Kind. Ich wünsche mir sehr, dass der Mann, der sich in mich verliebt, auch in mein Kind verlieben kann und möchte und feste Bindungs- und Bezugsperson für mein Kind wird und sein möchte. Für diesen Mann bin ich gerne bereit Zeit zu zweit zu organisieren, mein Kind betreuen zu lassen und den Abend am Wochenende als Paar ausklingen zu lassen.

Was ich nicht geben kann und auch nicht möchte ist: „Nur“ Partnerschaft! Treffen, nur in der kinderfreien Zeit, so als führe ich zwei getrennte Leben. Das will ich nicht. Dafür liebe ich das Familienleben zu sehr :)!
Liebe @minale ,

Dein Posting löst bei mir ein gewisses Unwohlsein aus. Ich glaube nicht, daß ich auf eine solche Aussage etwa in einem Profil "anspringen" würde, im Gegenteil.

Ich mag Dich mißverstehen, aber Deine Worten kommen bei mir so an, daß ein Mann bei Dir nicht nur nicht die 1 Geige spielt (das wäre ja noch verständlich und aktzeptabel), sondern nicht einmal die 2., denn erst kommt Dein Kind, dann kommt "die Familie" - und wenn dann noch was frei ist, kann er versuchen, sich da reinzuquetschen. Da liest sich nicht einmal der Hauch eines Ansatzes dafür, eine gleichberechtigte "Familie" schaffen zu wollen.

Das mag pointiert und überzogen klingen, aber so wirken Deine Worte auf mich, sorry.

Natürlich gibt's Dich und Dein Kind nur im Paket. Und selbstverständlich wird ein Mann eine Position zu Euch beiden finden müssen. Aber alles zu seiner Zeit ! Und ob es unbedingt "Liebe" zu Deinem Kinde sein muß ? IMVHO eine heikle Frage ! Vater kann er, wird er nie sein, denn das ist ein anderer ! Er kann allenfalls da sein für Dein Kind - wenn es seine Hilfe sucht und/oder haben möchte.

Wie ich schon schrieb : Alles zu seiner Zeit ! In jüngeren Jahren wird das Kind mehr Aufmerksamkeit erfordern, und trotzdem sollte es - auch und insbesondere Dir als Mutter ! - möglich sein, für die eigenen Interessen und Bedürfnisse Sorge zu tragen.

Und auch wenn ich ganz sicher eine große Schwäche für gemütliches Beisammensein in der Küche habe, käme ich trotzdem nicht auf die Idee, "für ein Treffen die Hälfte der Babysitterkosten zu übernehmen" - alleine schon deshalb nicht, um nicht auch nur in den Ruch zu kommen, meine potentielle Partnerin "kaufen" zu wollen !

Du schreibst, daß Du Dir wünschst, "dass der Mann, der sich in mich verliebt, auch in mein Kind verlieben kann und möchte und feste Bindungs- und Bezugsperson für mein Kind wird und sein möchte."

Dazu müßtest Du einem Mann aber erst einmal eine Chance dazu geben.

Die sehe ich hier nicht.
 

Mentalista

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  • #144
Liebe @minale ,

Dein Posting löst bei mir ein gewisses Unwohlsein aus. Ich glaube nicht, daß ich auf eine solche Aussage etwa in einem Profil "anspringen" würde, im Gegenteil.

Ich mag Dich mißverstehen, aber Deine Worten kommen bei mir so an, daß ein Mann bei Dir nicht nur nicht die 1 Geige spielt (das wäre ja noch verständlich und aktzeptabel), sondern nicht einmal die 2., denn erst kommt Dein Kind, dann kommt "die Familie" - und wenn dann noch was frei ist, kann er versuchen, sich da reinzuquetschen. Da liest sich nicht einmal der Hauch eines Ansatzes dafür, eine gleichberechtigte "Familie" schaffen zu wollen.

Das mag pointiert und überzogen klingen, aber so wirken Deine Worte auf mich, sorry.

Natürlich gibt's Dich und Dein Kind nur im Paket. Und selbstverständlich wird ein Mann eine Position zu Euch beiden finden müssen. Aber alles zu seiner Zeit ! Und ob es unbedingt "Liebe" zu Deinem Kinde sein muß ? IMVHO eine heikle Frage ! Vater kann er, wird er nie sein, denn das ist ein anderer ! Er kann allenfalls da sein für Dein Kind - wenn es seine Hilfe sucht und/oder haben möchte.

Wie ich schon schrieb : Alles zu seiner Zeit ! In jüngeren Jahren wird das Kind mehr Aufmerksamkeit erfordern, und trotzdem sollte es - auch und insbesondere Dir als Mutter ! - möglich sein, für die eigenen Interessen und Bedürfnisse Sorge zu tragen.

Und auch wenn ich ganz sicher eine große Schwäche für gemütliches Beisammensein in der Küche habe, käme ich trotzdem nicht auf die Idee, "für ein Treffen die Hälfte der Babysitterkosten zu übernehmen" - alleine schon deshalb nicht, um nicht auch nur in den Ruch zu kommen, meine potentielle Partnerin "kaufen" zu wollen !

Du schreibst, daß Du Dir wünschst, "dass der Mann, der sich in mich verliebt, auch in mein Kind verlieben kann und möchte und feste Bindungs- und Bezugsperson für mein Kind wird und sein möchte."

Dazu müßtest Du einem Mann aber erst einmal eine Chance dazu geben.

Die sehe ich hier nicht.

Wirkt auf mich ganz anders. Könnte es eventuell sein, dass du einen anderen Blick wegen deiner persönlichen Erfahrung hast;)?
 

JoeKnows

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  • #146
Da sieht es schon anders aus, wenn ein Mann netterweise mitdenkt, [...], unkonventionelle Vorschläge macht (abends bei mir in der Küche zusammen sitzen, während mein Kind schläft)
Warum müssen die unkonventionellen Vorschläge vom Mann kommen, warum nicht von dir? Wie soll ein Mann wissen, was bei dir passt? Ich kenne das nur zu gut im Umgang mit alleinerziehenden Müttern, dass da einfach alle meine Vorschläge abgelehnt werden, weil es aus irgendeinem Grund nicht passt. Und der Vorschlag, in deiner Küche zu sitzen, muss ja wohl auch eher von dir kommen! Ich würde mich jedenfalls nicht zu sowas selbst einladen, wenn man gerade erst dabei ist, sich kennen zu lernen.
 
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  • #147
Ich möchte meine Zeit am Wochenende in Familie erleben: Mit Partner UND Kind. Ich wünsche mir sehr, dass der Mann, der sich in mich verliebt, auch in mein Kind verlieben kann und möchte und feste Bindungs- und Bezugsperson für mein Kind wird und sein möchte. Für diesen Mann bin ich gerne bereit Zeit zu zweit zu organisieren, mein Kind betreuen zu lassen und den Abend am Wochenende als Paar ausklingen zu lassen.

Was ich nicht geben kann und auch nicht möchte ist: „Nur“ Partnerschaft! Treffen, nur in der kinderfreien Zeit, so als führe ich zwei getrennte Leben. Das will ich nicht. Dafür liebe ich das Familienleben zu sehr :)!
Schau mal @Traumichnich - hier schreibt sie doch, dass sie beiden gerecht werden möchte, aber eben nicht in zwei getrennten Leben.

Problematischer finde ich - grundsätzlich, nur hier ist es deutlich ausgedrückt - dass Mann oder Frau sich eben auch in die Kinder des/der neuen Partner/in "verlieben". Daher ist das Risiko hoch, wenn man sich jemanden mit Kindern aussucht, doppelten emotionalen Schiffbruch zu erleiden.

Denn sich von einem Partner zu trennen ist eines. Sich von den Kindern zu trennen (trennen zu müssen) noch einmal etwas ganz anderes.
 
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JoeKnows

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  • #148
Daher ist das Risiko hoch, wenn man sich jemanden mit Kindern aussucht, doppelten emotionalen Schiffbruch zu erleiden.
Das "Risiko" tritt doch schon viel früher auf! Da hat man nach den ersten Treffen festgestellt, dass es mit dieser Frau wirklich funktionieren könnten - und dann muss man feststellen, dass es mit ihren Kindern überhaupt nicht passt. Z.B. weil die total eifersüchtig auf Mamis neuen Freund reagieren.
 
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  • #149
Das "Risiko" tritt doch schon viel früher auf! Da hat man nach den ersten Treffen festgestellt, dass es mit dieser Frau wirklich funktionieren könnten - und dann muss man feststellen, dass es mit ihren Kindern überhaupt nicht passt. Z.B. weil die total eifersüchtig auf Mamis neuen Freund reagieren.
Ich geh da mal einfach ganz optimistisch von dem Fall aus, dass sich alle lieb haben und meine Bedenken nur das mögliche Risiko abbilden .
 
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