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Sich ändern oder sich aufgeben ?
Moin !
Man erhält ja immer mal wieder die mehr oder weniger nachdrückliche Aufforderung, sein Verhalten zu überdenken, sich zu ändern etc.. Auf den 1. Blick erscheint da manches womöglich sogar sinnvoll, anderes weniger.
Aber wo ist die Grenze : Wo ist man nicht mehr authentisch, wo gibt man (ein Stück von) sich selbst auf ? Und merkt man das selbst ? Wenn ja : Woran ?
Oder anders ausgedrückt : Soll man warten, bis das passende Deckelchen zum Topf vorbeikommt ? Oder soll man den Topf so umgestalten, daß er zu mehr Deckelchen "paßt" ?
Ersteres kann durchaus lange dauern und sehr frustrierend werden, bei letzterem stellt sich die oben genannte Frage !
Was sagt Ihr dazu ?
Man erhält ja immer mal wieder die mehr oder weniger nachdrückliche Aufforderung, sein Verhalten zu überdenken, sich zu ändern etc.. Auf den 1. Blick erscheint da manches womöglich sogar sinnvoll, anderes weniger.
Aber wo ist die Grenze : Wo ist man nicht mehr authentisch, wo gibt man (ein Stück von) sich selbst auf ? Und merkt man das selbst ? Wenn ja : Woran ?
Oder anders ausgedrückt : Soll man warten, bis das passende Deckelchen zum Topf vorbeikommt ? Oder soll man den Topf so umgestalten, daß er zu mehr Deckelchen "paßt" ?
Ersteres kann durchaus lange dauern und sehr frustrierend werden, bei letzterem stellt sich die oben genannte Frage !
Was sagt Ihr dazu ?