fafner
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FAZ, NZZ (Abos).
Das ergibt sich schon allein aus der Beobachtung, daß nur sehr wenige tatsächlich an C19 erkranken.Falls du eine Studie dazu findest, welche eine Kreuzimmunität von alten Coronaviren zum neuen Coronavirus vorbehaltlos belegen kann, lese ich das gern...
Es gibt auch kein "Massensterben an Corona".Es gibt kein Massensterben durch die Impfung.
Letztes Jahr verzeichnete man in D gut 4% mehr Todesfälle (in der CH wird es +/- genauso sein). Da die absoluten Zahlen seit mindestens 20 Jahren auf Grund der Alterung der Gesellschaft ständig ansteigen, bewegt sich eine eventuelle Übersterblichkeit vollkommen im normalen Rahmen, welche auch innert Monaten durch eine nachfolgende Untersterblichkeit kompensiert wird. Und das alles sowieso nur bei über 65-Jährigen. Unterhalb davon gibt es gar keine Auffälligkeiten.
Das ist keine Pandemie. Also schon, aber halt nur in den Medien und in der Politik.
Diese "Impfungen" gegen SC2 können nicht verhindern, daß Menschen mit dysfunktionalem Immunsystem eine geringere Restlebenserwartung haben. Und man kann es auch nicht beheben, indem man die Lebensqualität der Nichtbetroffenen zwangsweise verschlechtert.
Mittlerweile setzt sich ja tatsächlich hier und da noch die Erkenntnis durch, welche der olle fafner schon immer vertreten hat: Lockdown und Masken sind allein als Psychofolter wirkungsvoll, aber nicht gegen banale Coronaviren:
https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...na-pflegeheimbewohner-getroffen-17411796.html43 Prozent der Befragten berichteten, dass sie zwischen März und Mai 2020 gar keinen persönlichen Kontakt gehabt hätten. Ein weiteres Drittel gab an, das sei nur selten möglich gewesen. Die Angehörigen berichteten zudem, 16 Prozent der Pflegebedürftigen hätten das eigene Zimmer gar nicht verlassen können, 25 Prozent selten. Da verwundert es kaum, dass die Angehörigen darüber hinaus beobachteten, dass sich der körperliche, geistige und psychische Zustand der Pflegebedürftigen verschlechterte. Besonders häufig nannten sie vermehrte Gefühle von Einsamkeit, Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit, aber auch eine nachlassende geistige Fitness und weniger körperliche Beweglichkeit.
@IMHO hat ja hier vergleichbares berichtet.
Darauf kommt dann noch die gestohlene Lebensqualität der jungen Leute, welche durch "Corona" nichts, aber auch rein gar nichts zu befürchten haben.
Was ist das nur für eine Gesellschaft, die so etwas nicht nur ermöglicht, sondern auch noch forciert. Ich check's jedenfalls net.

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