User
- Beiträge
- 6
- #1
Rollenverhalten - was sagt Ihr dazu?
Hallo miteinander,
ich bin der Mann -seit acht Jahren in einer -wie ich bisher dachte- Beziehung. Wir haben zwei Kinder - eins gemeinsam, eins hat Sie mitgebracht.Nicht verheiratet. Nun stellte sich durch Zufall heraus, dass Sie eigentlich zwei Leben führt. Sie ist selbständig tätig, und hat wenig Zeit für die Familie. Immer erst gene 23.00 zu Hause, 6 Tage Woche. Urlaube keine. Bisher dachte ich -o.k., schwieriger Job. Wenn sie zu Hause war, war auch soweit alles o.k. Nur eben keine gemeinsamen UNternehmungen - mangels Zeit. Für mich und die Kinder mittlerweile unerträglich. Nun eröffnete Sie mir, seit ca. einem halben Jahr sieht sich mich nur noch als guten Freund - Abenteuer, Freizeit usw. würde sie mit mir nicht verleben wollen, lieber mit anderen Männern. Sex wäre aber kein Problem. Für mich brach die Welt zusammen, zumal sie klar weitere Drittbeziehungen für die Folgezeit nicht ausschloss. Es stellte sich heraus, dass sie mit dem Rollenverhalten -ich bin für die Famlie da, sie holt sich das Leben woanders- total überzeugt leben kann. Zunächst denke ich an eine sich schleichend entwickelnde Persönlichkeitsspaltung. Natürlich möchte ich gerne unsere Familie weiter aufrecht erhalten - das geht nach ihr aber nur, wenn die Rollen strikt eingehalten werden. Habe daraufhin einen vertrauten Freund konsultiert der meinte, da sei nichts mehr zu machen. Ich kann mir nur selbst helfen, indem ich mich auf meine Stärken besinne und diese Verbindung -auch mit KIndern- beende.
Habt Ihr so etwas schon einmal erlebt? Oder kann mir jemand raten, wie mit dieser Situation am besten umzugehen wäre? Viele Grüße und danke vorab.
ich bin der Mann -seit acht Jahren in einer -wie ich bisher dachte- Beziehung. Wir haben zwei Kinder - eins gemeinsam, eins hat Sie mitgebracht.Nicht verheiratet. Nun stellte sich durch Zufall heraus, dass Sie eigentlich zwei Leben führt. Sie ist selbständig tätig, und hat wenig Zeit für die Familie. Immer erst gene 23.00 zu Hause, 6 Tage Woche. Urlaube keine. Bisher dachte ich -o.k., schwieriger Job. Wenn sie zu Hause war, war auch soweit alles o.k. Nur eben keine gemeinsamen UNternehmungen - mangels Zeit. Für mich und die Kinder mittlerweile unerträglich. Nun eröffnete Sie mir, seit ca. einem halben Jahr sieht sich mich nur noch als guten Freund - Abenteuer, Freizeit usw. würde sie mit mir nicht verleben wollen, lieber mit anderen Männern. Sex wäre aber kein Problem. Für mich brach die Welt zusammen, zumal sie klar weitere Drittbeziehungen für die Folgezeit nicht ausschloss. Es stellte sich heraus, dass sie mit dem Rollenverhalten -ich bin für die Famlie da, sie holt sich das Leben woanders- total überzeugt leben kann. Zunächst denke ich an eine sich schleichend entwickelnde Persönlichkeitsspaltung. Natürlich möchte ich gerne unsere Familie weiter aufrecht erhalten - das geht nach ihr aber nur, wenn die Rollen strikt eingehalten werden. Habe daraufhin einen vertrauten Freund konsultiert der meinte, da sei nichts mehr zu machen. Ich kann mir nur selbst helfen, indem ich mich auf meine Stärken besinne und diese Verbindung -auch mit KIndern- beende.
Habt Ihr so etwas schon einmal erlebt? Oder kann mir jemand raten, wie mit dieser Situation am besten umzugehen wäre? Viele Grüße und danke vorab.