Anna_Leni
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Rollenbilder in Ihrer Partnerschaft
Hallo zusammen,
ich frage mich schon länger, wie dieser Bereich im Matching zu bewerten ist.
Meine 'Männliche ' Seite, also das was oben steht (vielleicht ist bei den Herren der Schöpfung ja umgekehrt dargestellt), liegt oberhalb des Durchschnitts (114), meine 'weibliche Seite' drunter, aber mit 98 im guten Mittelfeld.
Männer, die mir so interessant erscheinen, dass ich mir tatsächlich die Matchingergebnisse anschaue (während ich auf eine Antwortnachricht warte...) haben häufig beim oberen Punkt, also bei der männlichen Seite, einen geringeren Wert als bei deren weiblicher Seite.
Jetzt kommt die Frage: wie ist diese Wertung zu verstehen?
Ich dachte bislang, dass diese Männer eine ausgeprägte weibliche Seite haben. Meine Erfahrung sagt mir aber, dass der Punkt gänzlich anders zu verstehen ist, nämlich eher als 'meine gleichgeschlechtliche Seite' und meine 'gegengeschlechtliche Seite'. Dann müssten allerdings die Werte andersherum dargestellt werden und dann hätte ich theoretisch Männer in der Auswahl, die ähnlich 'männlich' sind, wie ich (also eher das männlich-klischeehafte Rollenbild bedienen. Ich arbeite in der Baubranche und bin tatsächlich eher 'derbe' als 'mädchenhaft').
Wie sind eure Erfahrungen (oder gibt es tatsächlich eine technisch verständliche Antwort dazu)?
Liebe Grüße!
ich frage mich schon länger, wie dieser Bereich im Matching zu bewerten ist.
Meine 'Männliche ' Seite, also das was oben steht (vielleicht ist bei den Herren der Schöpfung ja umgekehrt dargestellt), liegt oberhalb des Durchschnitts (114), meine 'weibliche Seite' drunter, aber mit 98 im guten Mittelfeld.
Männer, die mir so interessant erscheinen, dass ich mir tatsächlich die Matchingergebnisse anschaue (während ich auf eine Antwortnachricht warte...) haben häufig beim oberen Punkt, also bei der männlichen Seite, einen geringeren Wert als bei deren weiblicher Seite.
Jetzt kommt die Frage: wie ist diese Wertung zu verstehen?
Ich dachte bislang, dass diese Männer eine ausgeprägte weibliche Seite haben. Meine Erfahrung sagt mir aber, dass der Punkt gänzlich anders zu verstehen ist, nämlich eher als 'meine gleichgeschlechtliche Seite' und meine 'gegengeschlechtliche Seite'. Dann müssten allerdings die Werte andersherum dargestellt werden und dann hätte ich theoretisch Männer in der Auswahl, die ähnlich 'männlich' sind, wie ich (also eher das männlich-klischeehafte Rollenbild bedienen. Ich arbeite in der Baubranche und bin tatsächlich eher 'derbe' als 'mädchenhaft').
Wie sind eure Erfahrungen (oder gibt es tatsächlich eine technisch verständliche Antwort dazu)?
Liebe Grüße!