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Raus aus der Friendzone?
Ich habe vor ca. einem Jahr durch meinen damaligen Job eine Frau kennengelernt.
Wir haben uns auch von Anfang an ziemlich gut verstanden und hatten beruflich auch viel miteinander zu tun und haben uns und unsere Arbeit gegenseitig sehr geschätzt. Allerdings hatte sie damals so eine Art Freund. So richtig wollte sie nie darüber reden, da es wohl eher so ein Freundschaft Plus Ding war.
Jedenfalls habe ich mittlerweile in der Firma gekündigt und sie arbeitet immernoch dort, ist aber jetzt single. Seit ein paar Monaten schreiben wir
nun auch öfters und treffen uns eigentlich fast immer wenn ich in der Heimat bin. Mein aktueller Job ist ca. 1,5h Fahrt von ihr entfernt.
Da meine Eltern aber dort in der Nähe wohnen bin ich eigentlich regelmäßig an den Wochenenden da.
Wir waren z. B. mal was trinken, bei einem Konzert, im Kino oder auch bei einem Grillabend mit anderen Arbeitskollegen aus der alten Firma.
Anfragen für gemeinsame Unternehmungen gehen sowohl von ihr aus als auch von mir, ist also relativ ausgeglichen denke ich.
Ich bin mir grundsätzlich ziemlich sicher, dass sie mich sehr gern hat - jedoch ist es auch oft so, dass wir irgendetwas planen und sie auf einmal
noch andere Leute dazu einlädt. Z. B. gab es einmal die Situation, dass sie mit mir ins Kino wollte und auf einmal noch ihre beste Freundin mit kam. Ich hab auch das Gefühl, dass sie sich dabei gar nichts weiter denkt.
Wenn sie mich dann regelmäßig anschreibt und fragt, ob wir was unternehmen wollen, weiß ich nun aber gar nicht mehr was ich von der ganzen Situation halten soll, zu mal sich diese Anfragen und gemeinsamen Unternehmungen in letzter Zeit auch wirklich gehäuft haben. Wenn sie nicht gern mit mir zusammen wäre, würde sie das vermutlich nicht tun.
Dazu kommt noch, das sie relativ viele männliche Bekannte oder auch Kumpels hat, mit denen sie öfters etwas unternimmt. Heißt es kann auch sein (oder es ist sogar ziemlich wahrscheinlich), dass ich einfach nur einer von vielen Freunden bin. Die ganze Sache beschäftigt mich zur Zeit jedoch extrem und ich weiß nicht wirklich wie ich damit umgehen soll. Ich denk eigentlich den ganzen Tag nur an sie. Grundsätzlich find ich's super mit einer Frau wirklich eng befreundet zu sein, aber dieser ständige Gedanke, dass da doch mehr sein könnte macht mich völlig fertig.
Nun bin ich auch eher ein schüchterner Typ, der in Beziehungssachen wirklich unerfahren ist. D. h. Körperkontakt gab es abgesehen von Umarmungen zur Begrüßung/Verabschiedung bisher eher weniger. Auch wenn ich insgeheim wohl weiß, dass das einfach so eine verfahrene Friendzone Geschichte ist, würde ich diese Ungewissheit gern aus der Welt schaffen.
Ein weiteres Problem ist, dass wir recht viele gemeinsame Freunde haben, und ich sie auch wenn diese Sache geklärt wäre desöfteren sehen würde. Also bräuchte ich auf jeden Fall eine möglichst subtile Lösung.
Wie stell ich das am besten an ohne die Freundschaft zu gefährden? Wie kann ich ihr vielleicht etwas subtiler zeigen, dass ich mehr möchte?
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Wir haben uns auch von Anfang an ziemlich gut verstanden und hatten beruflich auch viel miteinander zu tun und haben uns und unsere Arbeit gegenseitig sehr geschätzt. Allerdings hatte sie damals so eine Art Freund. So richtig wollte sie nie darüber reden, da es wohl eher so ein Freundschaft Plus Ding war.
Jedenfalls habe ich mittlerweile in der Firma gekündigt und sie arbeitet immernoch dort, ist aber jetzt single. Seit ein paar Monaten schreiben wir
nun auch öfters und treffen uns eigentlich fast immer wenn ich in der Heimat bin. Mein aktueller Job ist ca. 1,5h Fahrt von ihr entfernt.
Da meine Eltern aber dort in der Nähe wohnen bin ich eigentlich regelmäßig an den Wochenenden da.
Wir waren z. B. mal was trinken, bei einem Konzert, im Kino oder auch bei einem Grillabend mit anderen Arbeitskollegen aus der alten Firma.
Anfragen für gemeinsame Unternehmungen gehen sowohl von ihr aus als auch von mir, ist also relativ ausgeglichen denke ich.
Ich bin mir grundsätzlich ziemlich sicher, dass sie mich sehr gern hat - jedoch ist es auch oft so, dass wir irgendetwas planen und sie auf einmal
noch andere Leute dazu einlädt. Z. B. gab es einmal die Situation, dass sie mit mir ins Kino wollte und auf einmal noch ihre beste Freundin mit kam. Ich hab auch das Gefühl, dass sie sich dabei gar nichts weiter denkt.
Wenn sie mich dann regelmäßig anschreibt und fragt, ob wir was unternehmen wollen, weiß ich nun aber gar nicht mehr was ich von der ganzen Situation halten soll, zu mal sich diese Anfragen und gemeinsamen Unternehmungen in letzter Zeit auch wirklich gehäuft haben. Wenn sie nicht gern mit mir zusammen wäre, würde sie das vermutlich nicht tun.
Dazu kommt noch, das sie relativ viele männliche Bekannte oder auch Kumpels hat, mit denen sie öfters etwas unternimmt. Heißt es kann auch sein (oder es ist sogar ziemlich wahrscheinlich), dass ich einfach nur einer von vielen Freunden bin. Die ganze Sache beschäftigt mich zur Zeit jedoch extrem und ich weiß nicht wirklich wie ich damit umgehen soll. Ich denk eigentlich den ganzen Tag nur an sie. Grundsätzlich find ich's super mit einer Frau wirklich eng befreundet zu sein, aber dieser ständige Gedanke, dass da doch mehr sein könnte macht mich völlig fertig.
Nun bin ich auch eher ein schüchterner Typ, der in Beziehungssachen wirklich unerfahren ist. D. h. Körperkontakt gab es abgesehen von Umarmungen zur Begrüßung/Verabschiedung bisher eher weniger. Auch wenn ich insgeheim wohl weiß, dass das einfach so eine verfahrene Friendzone Geschichte ist, würde ich diese Ungewissheit gern aus der Welt schaffen.
Ein weiteres Problem ist, dass wir recht viele gemeinsame Freunde haben, und ich sie auch wenn diese Sache geklärt wäre desöfteren sehen würde. Also bräuchte ich auf jeden Fall eine möglichst subtile Lösung.
Wie stell ich das am besten an ohne die Freundschaft zu gefährden? Wie kann ich ihr vielleicht etwas subtiler zeigen, dass ich mehr möchte?
Ich bin für jeden Tipp dankbar.