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"Positive Grundeinstellung" und "halb volles Glas"
In meinem Partnervorschlägen sind immer wieder Herren die deutlich, z.T. mehrfach darauf hin weisen, was für eine positive Grundeinstellung sie zum Leben hätten.
Ich frage mich (und euch): Kann das überhaupt sein? Sind so viele Leute so endlos gut drauf?
Wenn ich ehrlich bin, glaube ich das einfach nicht. Ist das eine ins positive verzerrte Selbstwahrnehmung - so wie die Typen die sich für total gut aussehend halten weil ihr Bild von sich selbst auf dem Stand (und Bauchumfang) von vor 10 Jahren stehen geblieben ist, aber einfach nicht realistisch? Oder gilt hier: Wer sich das lange genug selbst einredet, bei dem triffts dann einfach mal zu?
Ich selber habe keine positive Grundeinstellung. Ich bin einfach ein Mensch mit intensiven Emotionen. Schwierigkeiten nehme ich ernst, lasse mich auch mal davon nieder drücken. Das heisst aber auch, dass ich darüber reden kann und sie auch bei anderen Menschen annehme und akzeptiere. Wenn ich fröhlich bin, bin ich ausgelassen, und wenn mich etwas begeistert, werde ich leidenschaftlich. Ich trage mein Herz auf der Zunge.
Ist das altmodisch? Unangenehm? Habe ich überhaupt eine Chance bei all den Optimisten da draussen?
Ich habe viele Menschen im Freundeskreis die eigentlich eine Dauer-Genervte Grundhaltung haben. Gerade auch viele Männer, die immer auf allem Herumhacken müssen. Wo stecken diese Optimisten denn?
Ich frage mich (und euch): Kann das überhaupt sein? Sind so viele Leute so endlos gut drauf?
Wenn ich ehrlich bin, glaube ich das einfach nicht. Ist das eine ins positive verzerrte Selbstwahrnehmung - so wie die Typen die sich für total gut aussehend halten weil ihr Bild von sich selbst auf dem Stand (und Bauchumfang) von vor 10 Jahren stehen geblieben ist, aber einfach nicht realistisch? Oder gilt hier: Wer sich das lange genug selbst einredet, bei dem triffts dann einfach mal zu?
Ich selber habe keine positive Grundeinstellung. Ich bin einfach ein Mensch mit intensiven Emotionen. Schwierigkeiten nehme ich ernst, lasse mich auch mal davon nieder drücken. Das heisst aber auch, dass ich darüber reden kann und sie auch bei anderen Menschen annehme und akzeptiere. Wenn ich fröhlich bin, bin ich ausgelassen, und wenn mich etwas begeistert, werde ich leidenschaftlich. Ich trage mein Herz auf der Zunge.
Ist das altmodisch? Unangenehm? Habe ich überhaupt eine Chance bei all den Optimisten da draussen?
Ich habe viele Menschen im Freundeskreis die eigentlich eine Dauer-Genervte Grundhaltung haben. Gerade auch viele Männer, die immer auf allem Herumhacken müssen. Wo stecken diese Optimisten denn?