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authentisch_gelöscht

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  • #1

Polyamorie

Was denkt Ihr über Polyamorie? Hat jemand Erfahrungen damit? Welche?

Ist es so:
Wenn viele Menschen viele Menschen lieben würden, würde die Welt friedlicher, fröhlicher und bunter.

Oder so:
Wer behauptet, er sei polyamourös veranlagt, geht nur der Beziehungsarbeit aus dem Weg, die es braucht, eine Partnerschaft lebendig zu halten.

Oder so:
Es gibt Leute, die sind, im Gegensatz zu anderen, polyamourös veranlagt. Wenn sie mit anderen, die gleich veranlagt sind, mehrere Beziehungen führen, können alle damit zufrieden werden.

Oder so:
In Phasen, in denen mensch niemanden stark lieben kann, ist es eine willkommene (und sinnvolle?) Art, trotzdem ein anregendes Beziehungsleben zu führen.

Oder wie?

Bin gespannt auf Eure Antworten!
 

Weib

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  • #2
AW: Polyamorie

Zitat von authentisch:
Oder so:
Wer behauptet, er sei polyamourös veranlagt, geht nur der Beziehungsarbeit aus dem Weg, die es braucht, eine Partnerschaft lebendig zu halten.

Oder so:
Es gibt Leute, die sind, im Gegensatz zu anderen, polyamourös veranlagt. Wenn sie mit anderen, die gleich veranlagt sind, mehrere Beziehungen führen, können alle damit zufrieden werden.

Oder so:
In Phasen, in denen mensch niemanden stark lieben kann, ist es eine willkommene (und sinnvolle?) Art, trotzdem ein anregendes Beziehungsleben zu führen.

Hallo, also die beiden letzten der drei von mir zitierten Sätze würde ich bejahen. Den ersten verneinen.
Man kann eine Beziehung haben, die mehr ist als amourös, weil sie auf einer tiefen, menschlichen, geistigen, seelischen Ebene liegt. Dennoch kann ein Mensch auf erotischer/ sexueller Ebene so geprägt sein, dass er mit einem einzigen Partner nicht ganz glücklich und zufrieden ist.

Wenn die beteiligten Personen die gesellsch. Normen (Treue usw.) in ihren Köpfen abschalten könnten, kann das durchaus ein lebbares Konzept sein. Für mich wäre es ein Idealzustand, den ich aber noch nicht erreicht habe, weil eben die meisten Partner ihren Partner für sich allein haben möchten. Mir ist es egal, wenn andere das moralisch verurteilen - wichtig wäre mir nur, dass sich alle Beteiligten wohl dabei fühlen, sonst geht es nicht! Wenn mein Partner und ich zueinander stehen und er wie auch ich hätten weitere Geliebte - ich hätte nichts dagegen, im Gegenteil, das wäre der Himmel auf Erden!

Mehrere Beziehungen zu führen würde ich allerdings so interpretieren, dass jede Beziehung dabei ihren Stellenwert hat. Keine dieser Beziehungen, die evtl. zeitgleich laufen, werden sich ähneln. Aber sie können zur Bereicherung beitragen und müssen nicht konkurrieren! Beziehung kann so vielfältig sein!

Das alles ist wohl auch eine Frage der Veranlagung und Prägung. Ich habe in jungen Jahren eben so gelebt, und es fällt mir heute schwer, mich ausschließlich auf eine Person zu beschränken. Ich würde von dieser einzigen Person zuviel abverlangen, was diese gar nicht alles geben kann! DAS fände ich unmenschlich. Natürlich bliebe noch die Option Verzicht. Diese würde ich auch vorziehen, wenn ich spüren würde, ich würde anderen weh tun oder schaden.
 
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authentisch_gelöscht

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  • #3
AW: Polyamorie

@Weib:
Ist es nicht ein Problem dabei, dass alle geliebt werden möchten und dass vielleicht der eine oder die andere "nur" Sex abkriegt? Oder irgendwann das Gefühl hat, es sei so? Oder einfach nicht die Nummer 1 ist, die er oder sie doch sein möchte? Oder dass der eine oder die andere mehr investiert als zurückkommt? Und wie klappt das zeit- und energiemässig in einer Zeit, wo doch alle immer im Stress sind?
Ausserdem: Müssten nicht eigentlich alle offen und ehrlich mit allen sein? (Du hast - glaub ich - gerade anderswo geschrieben, dass du deine "Seitensprünge" deinem Partner verschweigst.)
 

Weib

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  • #4
@authentisch

Ja, das ist in der Tat ein Problem. Die gleichzeitige, absolute Erfüllung aller gibt es wohl nicht dabei. Ein Recht auf Erfüllung auch nicht. Alles passiert aber auch freiwillig. Und Beziehungen - seelische, geistige, sexuelle - entwickeln sich weiter, d.h. es wird immer "Bewegung" geben.
Wenn sich jemand damit unwohl fühlt, sollte er Abstand nehmen.
 

Weib

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  • #5
AW: Polyamorie

Zitat von authentisch:
@Weib:
(Du hast - glaub ich - gerade anderswo geschrieben, dass du deine "Seitensprünge" deinem Partner verschweigst.)
Das habe ich bisher getan, richtig. Weil ich noch nicht genau weiß, was das größere Übel ist - das Verschweigen (Du nennst es wahrscheinlich "die Lüge") und alles bleibt wie vordem, oder die Offenheit und die Verwirrung und mögliche Infragestellung der gesamten Beziehung. Wir haben uns nie einander versprochen oder ein Treuegelübde abgelegt. Dennoch werde ich es ihm wohl einfach sagen. Weil ich nicht möchte, dass etwas zwischen uns steht, was andere wissen und er nicht.
Für mich selbst ist es überhaupt kein "Problem" oder ernst zu nehmendes Thema, denn ich sehe nach wie vor keinen so gewaltigen Unterschied dabei, ob ich einem Menschen die Hand gebe, den Mund biete oder mit ihm schlafe (wo genau verläuft denn die Grenze?). Wichtig ist das, was im Herzen, in der Seele passiert.
 
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authentisch_gelöscht

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  • #6
AW: Polyamorie

@Weib:
Ist denn das, was du schilderst, wirklich Polyamorie?
Ich hatte das bisher so verstanden, dass Leute, die polyamourös veranlagt sind, zumindest behaupten, sie würden mehrere Menschen gleichzeitig lieben und also auch mit allen eine Beziehung führen. Oder bin ich da falsch gewickelt?

PS: Ich habe diesen Thread eröffnet (weil mir heute ein neuer Kontakt geschrieben hat, er denke, er sei polyamourös veranlagt) und erst nachher gesehen, dass im Nachbarthread ein ähnliches Thema aufgekommen ist. Aber es geht wohl doch nicht ganz um dasselbe. Ich habe zwar meine Meinung inzwischen schon etwas gefestigt, aber es würde mich doch noch interessieren, ob es Erfahrungen damit gibt.
 
G

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  • #7
AW: Polyamorie

@Weib
Was du da schreibst, hat m.E. nicht viel mit Polyamory zu tun - außer, dass mehrere beteiligt sind.
Zitat von Weib:
Ich habe zufällig - ohne Erwartungen, aber auch über Internet (ganz schlimme Kontaktbörsen...!) sehr passende Bekanntschaften gemacht,

Hinter dem Rücken des Partners, dem man natürlich nie explizite Treuegelübde abgelegt hat, auf „schlimmen Kontaktbörsen“ nach weiteren Kontakten zu suchen, strapaziert den Begriff „Liebe“ nach meinem Dafürhalten schon etwas.

Zitat von Weib:
Für mich selbst ist es überhaupt kein "Problem" oder ernst zu nehmendes Thema, denn ich sehe nach wie vor keinen so gewaltigen Unterschied dabei, ob ich einem Menschen die Hand gebe, den Mund biete oder mit ihm schlafe (wo genau verläuft denn die Grenze?).
Offensichtlich scheinst du ja doch anzunehmen, dass dein Partner das anders sehen könnte, wenn du gleichzeitig „mögliche Infragestellung der gesamten Beziehung“ in den Raum stellst.
Für mich klingt das ziemlich egoistisch (ich habe halt eine andere Werte-Reihenfolge).
 
G

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  • #8
AW: Polyamorie

@authentisch
Schau mal in Wiki unter Polyamory; hier gab es auch kürzlich einen Thread von Novacita „Zwei Personen lieben“ (Rubrik Beziehung).

Zitat von authentisch:
Ich habe diesen Thread eröffnet (weil mir heute ein neuer Kontakt geschrieben hat, er denke, er sei polyamourös veranlagt)
Da hilft nur Nachfragen. Kann auch nur eine verblümte Umschreibung für’s Fremdgehen sein ;)

PS
Die zentrale Idee dahinter ist auch nicht „geliebt werden möchten“, sondern lieben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nettmann

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  • #9
AW: Polyamorie

Zitat von Weib:
Das habe ich bisher getan, richtig. Weil ich noch nicht genau weiß, was das größere Übel ist - das Verschweigen (Du nennst es wahrscheinlich "die Lüge") und alles bleibt wie vordem, oder die Offenheit und die Verwirrung und mögliche Infragestellung der gesamten Beziehung. Wir haben uns nie einander versprochen oder ein Treuegelübde abgelegt. Dennoch werde ich es ihm wohl einfach sagen. Weil ich nicht möchte, dass etwas zwischen uns steht, was andere wissen und er nicht.
Für mich selbst ist es überhaupt kein "Problem" oder ernst zu nehmendes Thema, denn ich sehe nach wie vor keinen so gewaltigen Unterschied dabei, ob ich einem Menschen die Hand gebe, den Mund biete oder mit ihm schlafe (wo genau verläuft denn die Grenze?). Wichtig ist das, was im Herzen, in der Seele passiert.

@weib
Wie sieht es übrigens mit AIDS, etc. aus? Safer Sex ist ja manchmal nur reine Theorie. Da kann alles Mögliche schiefgehen.

Nettmann
 

Romulus

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  • #10
AW: Polyamorie

Der Begriff Polyamorie kenne ich bis jetzt nur auf physischer Ebene wenn man mehrere Frauen und Männer liebt.

Auf mentaler Ebene gibt es die Nächstenliebe. Und diese tut bereits das "Wenn viele Menschen viele Menschen lieben würden, würde die Welt friedlicher, fröhlicher" erfüllen.

Da die physische Polyamorie im Widerspruch zur jüdisch-christlichen Nächstenliebe ist halte ich nicht viel davon. Zumal, Kinder brauchen m.E. in der Erziehung EINEN Vater und EINE Mutter.
 

Romulus

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  • #12
AW: Polyamorie

Heike, bin mental gerade etwas müde. Vielleicht kann ich nach Weihnachten ein gutes Beispiele hier rein posten. Nur mal so rasch aus dem Ärmel geschüttelt ...

Da wohnt man mit seiner Ehefrau/Ehemann zusammen hat aber intimer Spass nicht mit ihr/ihm sondern vergnügt sich gelegentlich mit jemand andern. Soll das Liebe gegenüber der Ehefrau/Ehemann sein? Es wäre noch krasser, wenn während der Zeit die Ehefrau/Ehemann auf die gemeinsamen Kinder aufpasst und den Haushalt macht wo dem man sich mit jemand anderem vergnügt. Man kann von Natur aus nur mit einer Person aufs Mal Sex haben und die Ehefrau/Ehemann ist dann wie eine zweitklassige Person auf der Seite.
Manche mögen da Argumentieren, dass die beiden Eheleute vielleicht unterschiedliche Bedürfnisse haben. Nur, warum haben sie dann überhaupt zusammen gefunden? Und was ist dabei der Sinn und Zweck der Ehe, wenn in einem so elementaren intimen Bereich Welten dazwischen liegen, bzw. es kaum gemeinsamkeiten gibt? Wenn man seine Partnerin/Partner liebt schraubt man als anspruchsvollere Person auch seine Ansprüche runter. Dies entspricht meines Erachtens dem Geist der Nächstenliebe.
Manche mögen da nun sagen, dass man dann vielleicht keine feste Beziehung führen und seine PartnerInnen individuell für den Moment auswählen sollte. Nur, in solche einer Situation müssten die Partner/Partnerinnen und man selbst auf den Kinderwunsch verziechten da diese sonste ohne den leiblichen Vater oder sogar gar ohne einen festen Vater aufwachsen würden. Ich finden darin keinen Nächstenliebe, weder für die Kinder die ohne Vater aufwachsen, noch für die Personen mit Kinderwunsch.
Würde man diese lockeren Beziehungen nur mit Personen führen die sich (noch) keine Kinder wünschen, so sehe ich das Risiko, dass somache sich dann ein Beziehungsverhalten aneignen, duch das Kindern später ein "unglückliches" Umfeld geboten wird. Nächstenliebe? Und mit ca. 35 wünscht sich fast jede Frau Kinder, nur führen dummer weise gerade somancher Mann lockere Beziehungen mit anderen Männer. Nächstenliebe?
 

Heike

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  • #13
AW: Polyamorie

Romulus, ja, mir scheint das auch etwas verwirrend. Und du legst eine Unterscheidung von Physischem = Sex und Mentalem = Nächstenliebe zugrunde, die vielleicht etwas knapp ist. Denk mal an ein monoamor-Pärchen: sind das einfach Nächstenliebende, die zugleich halt auch Sex betreiben?
Wegen dieser Verkürzung scheint polyamor dann für dich auch primär Sex mit verschiedenen Menschen zu bedeuten. Auch das ist nicht wirklich gemeint.

Zitat von Romulus:
Da wohnt man mit seiner Ehefrau/Ehemann zusammen hat aber intimer Spass nicht mit ihr/ihm sondern vergnügt sich gelegentlich mit jemand andern. Soll das Liebe gegenüber der Ehefrau/Ehemann sein? Es wäre noch krasser, wenn während der Zeit die Ehefrau/Ehemann auf die gemeinsamen Kinder aufpasst und den Haushalt macht wo dem man sich mit jemand anderem vergnügt. Man kann von Natur aus nur mit einer Person aufs Mal Sex haben und die Ehefrau/Ehemann ist dann wie eine zweitklassige Person auf der Seite.
Ist sie auch zweitklassig, wenn er mit seinen Kumpels ein Bier trinkt oder sich mit einem guten Film oder Buch vergnügt?

Wenn man seine Partnerin/Partner liebt schraubt man als anspruchsvollere Person auch seine Ansprüche runter. Dies entspricht meines Erachtens dem Geist der Nächstenliebe.
Die Nächstenliebe erfordert, daß der eine der beiden Partner seine Liebesbedürfnisse völlig zurückstützt auf die des anderen, während dieser keinerlei Zugeständnisse an die Bedürfnisse des Partners macht? - Also da nimmt man dem ja jede Möglichkeit, auch mal Nächstenliebe zeigen zu können.
 

Romulus

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  • #14
AW: Polyamorie

Zitat von Heike:
Wegen dieser Verkürzung scheint polyamor dann für dich auch primär Sex mit verschiedenen Menschen zu bedeuten. Auch das ist nicht wirklich gemeint.
Tja, was ist Polyamorie? Und wer definiert dies? Nach meiner Definition liege ich richtig. Nach deiner sieht es wohl etwas anders aus.
 

Heike

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  • #15

Venturu

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  • #16
AW: Polyamorie

Irgendwie habe ich das Gefühl das hier häufig Liebe mit Leidenschaft verwechselt wird :/
 

Marvin

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  • #17
AW: Polyamorie

Zitat von Heike:
Wikipedia. Wahlweise auch die Schweizer, die habens erfunden.


Ja, nach meiner ist Polyamorie eine Käsesorte. Deswegen ist der Satz "Der Mond ist polyamor" auch zweifelsfrei richtig.

Wieso immer wieder der Mond? mal ist er dies mal das (zB ein Peppermoon /fr band) ..
 
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u.k.b.

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  • #18
AW: Polyamorie

Also ich kanns nicht.
Meine Frau hat sich in einen anderen verliebt und meinte, dass sie uns alle beide gleich liebt.
damit hatte ich schon Schwierigkeiten. Als sie dann sagte, ich könnte mich ja auch in dessen Frau verlieben, war dann der Ofen aus.
Sexuelle "Freiheit" geht noch- aber Herzteilen?
Kann ich nicht.

LG
 

Weib

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  • #19
AW: Polyamorie

Zitat von Nettmann:
@weib
Wie sieht es übrigens mit AIDS, etc. aus? Safer Sex ist ja manchmal nur reine Theorie. Da kann alles Mögliche schiefgehen. Nettmann

Doch, das sollte und muss man/ frau unbedingt im Blick behalten. Ohne das gehts wirklich nicht! Das wäre viel zu riskant. Denn wer weiß denn sicher, was der augenblickliche Partner noch so alles treibt bzw. getrieben hat? Niemals sollte man sich auf den Anschein verlassen!

Zum Thema Definition: Das Wort Polyamorie ist doch wieder ein klassischer Fall von Unbestimmtheit. Da kann jeder hineindefinieren, was er will. Warum auch nicht, ist doch das Wort Liebe genauso auslegbar und definierbar. Jeder versteht möglicherweise etwas anderes darunter. (Ganz ehrlich: ich frage mich, muss man sich denn überhaupt an Definitionen halten - und wenn, wozu? Kann man nicht einfach leben, was gelebt werden will, ohne diese Schubladen?)
 

Heike

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  • #20
AW: Polyamorie

Zitat von Weib:
(Ganz ehrlich: ich frage mich, muss man sich denn überhaupt an Definitionen halten - und wenn, wozu? Kann man nicht einfach leben, was gelebt werden will, ohne diese Schubladen?)

Psst, ich sags dir: Weil Menschen kommunizieren wollen, verstehen und verstanden werden wollen.
Wenn für die Worte Schubladen sind, tut mir das leid. Für mich sind Schubladen das, wo ich meine Wäsche reintu.
 

Weib

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  • #21
AW: Polyamorie

Ich bezweifle dennoch, dass für alle Menschen Liebe genau das Gleiche bedeutet. Und dasselbe meine ich auch für den Begriff Polyamorie, ist diese doch eine "Spielart" der Liebe. Wir können uns hier noch so die Begriffe um die Ohren hauen - was der Einzelne dabei empfindet und was er unter diesen Begriffen folglich versteht, wird unterschiedlich von dem sein, eine andere Nuance haben als das, was der Nächste, was Du, was ich dabei empfinde(st). Unsere Erfahrungen sind das wahre Leben, unser wahres Leben, nicht die Beschreibung desselben. Und schon gar nicht die der Anderen.
 
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