Ich denke in materialistischen Begriffen, weil leider die Realität so aussieht. Ich wünschte, du hättest recht - nichts wäre mir lieber - Ich kenne mich, ich akzeptiere mich, und da wo ich nicht zufrieden bin, daran arbeite ich. Ich weiß, wo ich hinmöchte. Hilft es etwas? Nein.
Liebe ist eben leider nicht gut und rein wie Freundschaft (und ja, da gibt's auch schlechte, keine Frage). In der Liebe geht es auch ums materielle. Vielleicht ist es vielmehr so, dass die Liebe das Materielle als Grundlage braucht.
Und ob sich etwas entwickeln kann - da entscheidet der Vergleich des (imaginierten) Marktwerts.
Gibt es Ausnahmen? Sicher, und wenn du eine bist, freut es mich sehr.

Ich kenne auch persönlich eine.
Aber das ist für den Test von uns nicht die Realität. Hey - ich bin ja genauso. Mein zweiter Anspruch ist immer noch normale bis schlanke Figur, etwas grundoberflächliches und materielles. Aber so ist es nun einmal.