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  • #1

Online-Umfrage der Hochschule Fresenius zu Singles in der Coronakrise

Liebe Forumsmitglieder,

in einer aktuellen Studie untersucht Prof. Dr. Wera Aretz, Psychologieprofessorin an der Hochschule Fresenius, inwiefern sich das Online-Dating-Verhalten verändert. Wie fühlen sich Singles in der jetzigen Zeit? Sind Gespräche in den vergangenen Wochen tiefsinniger geworden? Welche Profile sind in dieser Zeit interessant? Wird beim Treffen auf einen Mindestabstand geachtet?

Für die Studie werden aktuell noch Teilnehmer*innen gesucht. Es handelt sich dabei um einen Online-Fragebogen (ca. 10 Minuten). Alle Daten werden selbstverständlich anonym behandelt und dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken.

Hier geht es zum Fragebogen: https://ww2.unipark.de/uc/fragebogen-online_dating-in_zeiten_von_corona/ospe.php?qb

Herzliche Grüße

Euer Parship-Team
 
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fraumoh

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  • #2
Very strange.. eine weitere Coronablüte
 
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  • #3
Ich weigere mich, Umfragen zu beantworten! :cool:
 
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EinerausHB

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  • #6
Hat jetzt aber nicht weh getan. Einige Fragen waren nur bißchen doof, wenn man gar nicht zu Hause bleiben mußte z. B., die "Halballeinerziehenden" gibts da auch leider nicht, dafür aber das "Diverse" Geschlecht ... wovon es wohl mehr gibt? 🤔
 
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Deleted member 25040

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  • #7
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fraumoh

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  • #8
Es genügt doch, wenn du denen antwortest.
 

fraumoh

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  • #9
Liebe Forumsmitglieder,

in einer aktuellen Studie untersucht Prof. Dr. Wera Aretz, Psychologieprofessorin an der Hochschule Fresenius, inwiefern sich das Online-Dating-Verhalten verändert. Wie fühlen sich Singles in der jetzigen Zeit? Sind Gespräche in den vergangenen Wochen tiefsinniger geworden? Welche Profile sind in dieser Zeit interessant? Wird beim Treffen auf einen Mindestabstand geachtet?

Für die Studie werden aktuell noch Teilnehmer*innen gesucht. Es handelt sich dabei um einen Online-Fragebogen (ca. 10 Minuten). Alle Daten werden selbstverständlich anonym behandelt und dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken.

Hier geht es zum Fragebogen: https://ww2.unipark.de/uc/fragebogen-online_dating-in_zeiten_von_corona/ospe.php?qb

Herzliche Grüße

Euer Parship-Team
Super, ich nehme pro Seite 30 Euro- wenn die das zahlen, kommen wir evtl ins Geschäft .

Merke- Leistung - Gegenleistung .

Wir leben ja im Kapitalismus und mein airbnb Zimmer ist sooo leer grad ! LG
 
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Deleted member 22408

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  • #10
Immerhin unterstreicht das (m)eine Ansicht, daß wir es bei Corona mit allem andern, nur keiner Katastrophe, zu tun haben. 😌
Schreibt unser geehrter @fafner, der davon nicht betroffen und auch nicht an der Klinikfront tätig ist.

Sorry, das sehen die Betroffenen unter der Atemmaske aber anders, geehrter @fafner!
Sicher, wir müssen alle mal sterben, aber einen solchen qualvollen Tod wünscht Du Dir nicht. Und ist man im Zusammenhang mit Corona erstmal unter der Atemmaske, sollte man beten, dass man schnell verstirbt. Das Leben danach mit Hirnschäden und so wäre kein Zuckerlecken. 😎
 
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Femail-Me

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  • #11
1. Frage
Sind Sie Single oder in einer Partnerschaft?
echt ?
 
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fraumoh

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  • #12
Humor in der sogenannten-Krise
 
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fraumoh

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  • #13
Schreibt unser geehrter @fafner, der davon nicht betroffen und auch nicht an der Klinikfront tätig ist.

Sorry, das sehen die Betroffenen unter der Atemmaske aber anders, geehrter @fafner!
Sicher, wir müssen alle mal sterben, aber einen solchen qualvollen Tod wünscht Du Dir nicht. Und ist man im Zusammenhang mit Corona erstmal unter der Atemmaske, sollte man beten, dass man schnell verstirbt. Das Leben danach mit Hirnschäden und so wäre kein Zuckerlecken. 😎
Moment !
Gilt das also auch für Boris Johnson ?
Der wurde ja nicht- invasiv beatmet .

Sind da Schäden, die nicht schon vorher bekannt waren, zu befürchten?
 

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  • #14
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fraumoh

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  • #15
Ebbe drum .

S'Borisle hatte nur eine Sauerstoffkugel mit Manschette. Und hatt s ganz gut geschafft, selbst im NHS ☺😇
 
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Deleted member 22408

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  • #16
Moment !
Gilt das also auch für Boris Johnson ?
Der wurde ja nicht- invasiv beatmet .

Sind da Schäden, die nicht schon vorher bekannt waren, zu befürchten?
Das kommt darauf an, geehrte @fraumoh!
Tendenziell macht es jüngeren Menschen weniger aus. Da kann es sein, dass viele es gar nicht bemerken dass sie Corona haben.
Aber Vorerkrankte sind besonders gefährdet und die Älteren ab mitte fünfzig sowieso,auch ohne Vorerkrankung.

Ich wollte nur sagen, die Sichtweise unseres geehrten @fafner dazu halte ich nicht für verantwortungsvoll, sondern für egoistisch und nicht gerade empathiegeschwängert :cool:
 
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  • #17
Ok ..I see ....:)
 

fraumoh

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  • #19
Jawoll.
Huuucchh, sie traut sich Urlaub zu machen. :eek::eek::eek: Schreib dat mal im Coronathreat : Ent - Rüs- tung garantiert.

Liberté, je t' adore...
 
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  • #20
Et moi, j ' y vais en Suisse !
Le diable encore
 

sy-alexa

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  • #21
Weder achte ich auf Mindestabstand noch gibt es in unserem Haus langweilige neugierige Bewohner. Ich lade Gäste ein und werde eingeladen. Man kennt sich oder kennt sich neu, ich reise nach SH genauso wie ein netter Mann aus SH zu mir nach Hamburg zum Brunch kommt. Ansonsten unterhalte ich mich insbesondere mit jungen Leuten und sie dankbar für meine Kritik und Hinterfragen von fragwürdigen Maßnahmen. Insofern greift eine allgemeine Umfrage ohne Berücksichtigung der Altersstruktur nicht.
 
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fafner

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  • #22
Habe eine Doku gesehen ueber 2 Lungenkliniken in Brd. DIe raten dringend vom Intubieren ab, dass sei kontraproduktiv und sie bemaengeln die hiesige Weisung von offizieller Stelle.
Ja, das ist schon länger bekannt. Und es ist zum großen Teil verantwortlich für die hohen Todeszahlen in Italien. So wie auch, daß sie Erkrankte aus den Spitälern in die Altenheime "umgelagert" haben. Dort ist so einiges schiefgelaufen.
Aber Vorerkrankte sind besonders gefährdet und die Älteren ab mitte fünfzig sowieso,auch ohne Vorerkrankung.
In der CH, laut Statistik einem der am schlimmsten betroffenen Länder, ist die Zahl der unter 65-jährigen mit Corona Verstorbenen praktisch Null. Und das ist überall so. Das Durchsnittsalter liegt über 80. Offensichtlich hat auch der Shutdown nix genutzt. Man hätte dann schon das gesamte Gesundheitspersonal einsperren müssen.
 
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Susi36

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  • #23
Ich fand die Umfrage spannend. Mir hat sie Spaß gemacht:)
 

patrick008

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  • #24
Habe eine Doku gesehen ueber 2 Lungenkliniken in Brd. DIe raten dringend vom Intubieren ab, dass sei kontraproduktiv und sie bemaengeln die hiesige Weisung von offizieller Stelle.
Ja, das ist schon länger bekannt. Und es ist zum großen Teil verantwortlich für die hohen Todeszahlen in Italien. (…)
@fafner, ist es nicht vielmehr so, dass es in Italien unter anderem schlicht an Beatmungsgeräten fehlt(e) und es deshalb so viele Coronatote gab/gibt? Oder sind das alles Fake-News?
 

Camarera

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  • #26
@fafner ... 👍 👏 🍀

Danke für das Kopieren des Textes.
Viele Leser des Forums haben kein Abo.
Deshalb lieb, wenn man interessante Artikel direkt lesen kann.
 
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  • #27
@Camarera
Zu beachten ist, dass der Herr @fafner sehr selektiv kopiert und die Differenziertheit der Darstellung der Pneumologen unterschlägt, Inhalte einseitig darstellt und Aussagen, durch das Weglassen des Kontexts, verfälscht und bisweilen entstellt.
Lies lieber selbst und vollständig.
 
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fafner

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  • #28
Wenn man sich nicht nur GEZ-konform informieren will, dann kommt man um so was halt nicht drumrum. Ich persönlich finde die 11.80 im Monat ok. Bei der SZ z.B. dürft es ähnlich sein.

Die Empfehlung zur Behandlung respiratorischer Komplikationen vom Verband Pneumologischer Kliniken, worauf sich Thomas Voshaar in dem Interview bezieht, kannst Du auch hier ansehen: https://www.vpneumo.de/
Und das Interview in der FAZ ist auch noch komplett da als PDF, sehe ich grad ("Es wird zu häufig intubiert und invasiv beatmet"). Für mich macht das schon einen kompetenten Eindruck. Erst recht im Vergleich zu vielem, was man sonst so lesen kann.
 
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Deleted member 23428

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  • #29
Und das Interview in der FAZ ist auch noch komplett da als PDF, sehe ich grad ("Es wird zu häufig intubiert und invasiv beatmet"). Für mich macht das schon einen kompetenten Eindruck. Erst recht im Vergleich zu vielem, was man sonst so lesen kann.

Ja, ich finds auch sehr sachlich und deckt sich mit dem, was man sonst so liest. Wir können ja @Lou Salome fragen, die intubiert ja auch.

ich hab übrigens ein 4 Monat Abo für je 4€
 
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Deleted member 23883

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  • #30
Wir können ja @Lou Salome fragen, die intubiert ja auch.


Ich zitiere hier an dieser Stelle eine Pressemitteilumg zu einem Fernsehbericht mit demselben Tenor wie der weiter oben zitierte Artikel:

Zitat Anfang

Pressemitteilungen
Anästhesisten kritisieren WDR-Berichterstattung zu Beatmung - „Völlig unnötige und unqualifizierte Emotionalisierung eines wichtigen intensivmedizinischen Themas“ - Einzelmeinung als Fachempfehlung dargestellt

30.04.2020
Nürnberg. Der „Berufsverband Deutscher Anästhesisten“ (BDA) und die „Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin“ (DGAI) üben scharfe Kritik an der Berichterstattung des „Westdeutschen Rundfunks“ (WDR) über die Beatmung von Covid-19 Patienten. In einem Brief an WDR-Intendant Buhrow schreibt die DGAI, es handele sich um eine „völlig unnötige und unqualifizierte Emotionalisierung eines wichtigen intensivmedizinischen Themas, die zu einer völlig unnötigen Verunsicherung der Bevölkerung und damit der Patienten“ führe.

In mehreren Beiträgen - unter anderem für das „ARD-Morgenmagazin“ und Fernsehmagazin „Monitor“ - gibt der WDR die Meinung vereinzelter Mediziner mit begrenzter intensivmedizinischer Expertise wieder, wonach die Intubation und Beatmung von Covid-19 Patienten in vielen Fällen nicht gerechtfertigt sei und die Behandlung sogar zu einer höheren Zahl von Todesfällen führe. Grundlage für die Berichterstattung sind offenbar Zahlen aus dem „Journal of the American Medical Association“ (JAMA). Allerdings wurden diese Zahlen inzwischen von der Redaktion des JAMA offiziell zurückgezogen: Ein Umstand, der den WDR-Autoren offenbar nicht bewusst sei, so die DGAI.

Außerdem versuchten die Journalisten, einen Konflikt zwischen Lungenfachärzten und Anästhesisten in Deutschland künstlich herauszuarbeiten, den es jedoch so nicht gebe: „Nicht-invasive Beatmung und invasive Beatmung sind keine Entweder-Oder-Konzepte der intensivmedizinische Behandlung, sondern werden - individuell abgestimmt auf den jeweiligen Patienten - angewendet“, sagt BDA/DGAI-Hauptgeschäftsführer Professor Dr. Alexander Schleppers. „Hier gilt die Anwendung eines Stufenkonzeptes als leitliniengerechte intensivmedizinische Behandlungsstrategie, von der Sauerstoffgabe über die nicht-invasive bis hin zur invasiven Beatmung.“ Diese würden von intensivmedizinisch erfahrenen Ärzten jeder Fachdisziplin gleichermaßen angewendet.

BDA und DGAI protestieren, dass die Recherche zu dem Beitrag für die Sendung „Monitor“ „nicht ausgewogen“ und „nicht professionell“ gewesen sei. Es entspreche nicht den üblichen journalistischen Grundsätzen, eine nicht abgestimmte Einzelmeinung als gültige Mehrheitsmeinung und schon gar nicht als eine fundierte medizinische Empfehlung darzustellen.

In dem Brief an den WDR-Intendanten schreiben die Anästhesisten weiter: „Die Versuche einzelner Ärzte, in den Medien Angst vor einer Beatmung zu schüren, führen zu einer unnötigen Verunsicherung der Patienten und können durch die bislang vorliegenden wissenschaftlichen Daten an keiner Stelle verifiziert werden.“ Aus Daten der „Deutsche Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“ und aus einer Umfrage der DGAI gehe hervor, dass rund 70 Prozent der Intensivpatienten mit Covid-19 die Behandlung auf einer Intensivstation überlebten.

Kontaktdaten:
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) /
Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA)
Roritzerstraße 27
90419 Nürnberg
Telefon: 0171 / 837 873 8

E-Mail:
presse@dgai-ev.de
presse@bda-ev.de

Internet:
www.dgai.de
www.bda.de

Zitat Ende
Fakt ist: wenn jemand beatmungspflichtig ist und eine invasive Beatmung benötigt, so stirbt er innerhalb kürzester Zeit, wenn er diese nicht erhält. Wird er intubiert und beatmet, so hat er noch eine Chance. da gibt es keine Alternative dazu. Invasive Beatmung oder Tod. Fertig aus.

Genauso könnte man argumentieren, dass Patienten, die wiederbelebt werden, ein schlechteres Outcome haben, als Patienten, die nicht wiederbelebt werden. Natürlich! Da diese ja auch nie einen Herzstillstand hatten und deshalb nie wiederbelebt werden mussten. Aber von denen, die wiederbelebt werden, haben es ja doch eine Menge geschafft zu überleben, sonst könnte man sich
 
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