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  • #1

Not-Lügen oder bei der Wahrheit bleiben?

Ich bin gerade Ü50, manisch-depressiv (eingestellt), Langzeitzsingle, Stiefelfetischist (was auch am langen Singleleben liegt), dazu Sozialhilfeempfänger. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium hat mir nicht wirklich etwas genützt. Für mich selber habe ich mich damit abgefunden, nicht mehr zu können und auf Dauer als erwerbsunfähig eingestuft zu sein. Ich habe es in einem langen Prozess akzeptiert und akzeptieren müssen.
Eigentlich alles gut und schön: wäre da nicht die Sehnsucht nach einer Beziehung, nach Zweisamkeit. Über meine ehrenamtliche Tätigkeit sind in den letzten Jahren bestenfalls Affären hervorgegangen. Affären mit Verheirateten und Vergebenen, die einfach mal "neugierig" waren. Die anderen wurden gleich neidisch, weil ich ja nicht zur Arbeit gehen bräuchte und damit ihnen gegenüber privilegiert sei. Wenn es eine Anerkennung für meine Arbeit gibt, springen sofort Leute wutentbrannt auf, und regen sich fürchterlich auf, dass sie in zig Berufsjahren noch nie eine Anerkennung bekommen hätten, aber so ein "Dödel" bekäme eine und sie würden nach unten durchgereicht.

Die Frage ist nur: wie gehe ich jetzt in einer konkreten Partnersuche mit all den Hemmnissen um? Wie kann ich es schaffen, dass ich echtes Interesse bekomme? Echte Liebe spüre? Wenn ich das bin, was immer gefordert wird, nämlich EHRLICH zu sein, bekommen alle ganz schnell das Laufen. Alles entpuppt sich als großes Missverständnis. Wie kann ich Leuten die Angst nehmen? Und zwar ohne mich zu verstellen und zu verbiegen?
 

tina*

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  • #2
Die Frage ist nur: wie gehe ich jetzt in einer konkreten Partnersuche mit all den Hemmnissen um?
Überlegst du dir denn, dich bei Parship (oder einer anderen Plattform) anzumelden oder geht es um Kennenlernen in deinem sozialen Umfeld?
Eigentlich alles gut und schön: wäre da nicht die Sehnsucht nach einer Beziehung, nach Zweisamkeit.
Das ist verständlich. Was meinst du, ist jetzt anders gegenüber deinem Langzeit-Singletum, dass du dir eine Beziehung "zutraust"?
Wie kann ich es schaffen, dass ich echtes Interesse bekomme? Echte Liebe spüre?
Hmm. In der Regel, in dem du es auch gibst.
Die anderen wurden gleich neidisch, weil ich ja nicht zur Arbeit gehen bräuchte und damit ihnen gegenüber privilegiert sei.
In welchem Umfeld bist du denn da tätig?
Wenn es eine Anerkennung für meine Arbeit gibt, springen sofort Leute wutentbrannt auf, und regen sich fürchterlich auf, dass sie in zig Berufsjahren noch nie eine Anerkennung bekommen hätten, aber so ein "Dödel" bekäme eine und sie würden nach unten durchgereicht.
Bist du da als "Dödel" tätig? Verstehe ich nicht so ganz.
Wie kann ich Leuten die Angst nehmen? Und zwar ohne mich zu verstellen und zu verbiegen?
Bei Onlinesuche wird das wohl nicht so gelingen, vermute ich mal. Da fällst du sehr wahrscheinlich durch alle Raster. Im "wahren" Leben durch Kennenlernen und eben nicht verstellen und verbiegen. Deine Krankheit ist ja keine "Kleinigkeit", die durchaus Beziehungen beeinflusst. Allerdings ist sie ja nicht alles, was dich ausmacht.
 
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  • #3
Überlegst du dir denn, dich bei Parship (oder einer anderen Plattform) anzumelden oder geht es um Kennenlernen in deinem sozialen Umfeld?

Ich bin seit einiger Zeit im Internet auf die Suche gegangen, nachdem sich beidseitigtes Interesse für ein näheres Kennenlernen immer nur mit Verheirateten ergeben haben.

Das ist verständlich. Was meinst du, ist jetzt anders gegenüber deinem Langzeit-Singletum, dass du dir eine Beziehung "zutraust"?

Irgendwann ist da in mir ein tiefes Bedürfnis erwachsen. Etwas mit jemandem zu teilen, Nähe zuzulassen und eine Partnerschaft aufzubauen. Im Realen Leben ist es so, dass Leute dann sehr forsch und offensiv nach vorne preschen, extrem neugierig sind - um dann fluchtartig den Rückzug anzutreten.


Bei Onlinesuche wird das wohl nicht so gelingen, vermute ich mal. Da fällst du sehr wahrscheinlich durch alle Raster. Im "wahren" Leben durch Kennenlernen und eben nicht verstellen und verbiegen. Deine Krankheit ist ja keine "Kleinigkeit", die durchaus Beziehungen beeinflusst. Allerdings ist sie ja nicht alles, was dich ausmacht.

Im realen Leben kommt Murks raus. Bestenfalls Verhältnisse mit Verheirateten, die mit ihrer Beziehung unzufrieden sind. Die Kranlkheit ist alles andere, als eine Kleinigkeit. Selbst mit jahtrelanger Kognitiuven Verhaltenstherapie und medikamentöser Behandlung ist sie unberechenbar. Bei mir läuft das ganze auch noch auf der somatischen Ebene ab, das heisst, der Körper fängt an, herumzuspinnen.
 

JoeKnows

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  • #4
Wenn ich das bin, was immer gefordert wird, nämlich EHRLICH zu sein, bekommen alle ganz schnell das Laufen.
An den falschen Stellen ehrlich zu sein, ist die beste Möglichkeit, eine Beziehung zu beenden (oder zu verhindern). Ehrlichkeit wird häufig nicht honoriert.

Lügen ist natürlich auch keine Alternative, denn das kommt irgendwann als Bumerang zurück. Du wirst dich also darin üben müssen, unangenehme Themen zu vermeiden oder darauf ausweichend zu antworten.

Aber für die Punkte aus deinem ersten Satz (bis auf das "Ü50") gibt es überhaupt keine Notwendigkeit, das frühzeitig zu erwähnen. Krankheiten sollte man sowieso nie erwähnen, bis man sich besser kennt. Beim Beruf gibst du den erlernten Beruf an. Die wenigsten Frauen fragen von sich aus nach, was man denn beruflich macht. Schon eher wird mann gefragt, wie lange man denn Single ist. Da solltest du dir überlegen, ob du nicht eine deiner Affären zu einer Kurzzeit-Beziehung hochdeklarieren kannst (der Unterschied ist ja ohnehin meist subjektiv).
 
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  • #9
An den falschen Stellen ehrlich zu sein, ist die beste Möglichkeit, eine Beziehung zu beenden (oder zu verhindern). Ehrlichkeit wird häufig nicht honoriert.

Lügen ist natürlich auch keine Alternative, denn das kommt irgendwann als Bumerang zurück. Du wirst dich also darin üben müssen, unangenehme Themen zu vermeiden oder darauf ausweichend zu antworten.

Aber für die Punkte aus deinem ersten Satz (bis auf das "Ü50") gibt es überhaupt keine Notwendigkeit, das frühzeitig zu erwähnen. Krankheiten sollte man sowieso nie erwähnen, bis man sich besser kennt. Beim Beruf gibst du den erlernten Beruf an. Die wenigsten Frauen fragen von sich aus nach, was man denn beruflich macht. Schon eher wird mann gefragt, wie lange man denn Single ist. Da solltest du dir überlegen, ob du nicht eine deiner Affären zu einer Kurzzeit-Beziehung hochdeklarieren kannst (der Unterschied ist ja ohnehin meist subjektiv).
Was sind denn bei dir falsche Stellen, an denen man zu ehrlich sein könnte, im Bezug auf Partnersuche? Merkwürdige Einstellung. Irgendwann wird jeder die Hosen runterlassen müssen und es ist ziemlich sportlich formuliert, daß Ehrlichkeit "nicht honoriert wird". Wie sähe denn das Honorieren aus? Sich für einen kranken Partner zu entscheiden oder einen Sozialhilfeempfänger, hast du zB eine Ahnung vom Zusammenleben mit einem manisch depressiven Partner? Sowas geht, wenn überhaupt, nur mit absoluter Offenheit. Ausweichen und vermeiden von solchen Themen ist derart unfair, ich wundere mich über solche Ratschläge.

@TE Onlinedating halte ich für nicht so zielf<hrend in deinem Fall, da kommt einiges zusammen, finde ich, vermutlich wirst du, wenn du ehrlich bist, wenig Erfolg haben und wenn du ausweichst und lügst kommt dann später das Erwachen, was auch nicht hilfreich ist. Meinst nicht, über Hobby, Sport oder so mal jemanden kennenzulernen? Affären mit verheirateten Frauen finde ich, nebenbei gesagt, auch nicht sonderlich sympathisch, kann mal passieren, aber mehrere???

Die Geschichte mit dem Dödel verstehe ich nicht, ich denke, du arbeitest nicht. Egal. Viel Erfolg trotzdem.
 
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  • #11
Wenn es eine Anerkennung für meine Arbeit gibt, springen sofort Leute wutentbrannt auf, und regen sich fürchterlich auf, dass sie in zig Berufsjahren noch nie eine Anerkennung bekommen hätten, aber so ein "Dödel" bekäme eine und sie würden nach unten durchgereicht.

jo, das Leben ist ungerecht
aber wenn dich jemand als Loser (Dödel) bezeichnet und deren Tiraden mit der persönlichen Losergeschichte ergänzen, dann ist es halb so wild....würde ich meinen.

Ich würde an deiner Stelle eine prägnante Lebenssituation schildern, die ev. deinen Alltag durch die Krankheit wesentlich beeinflusst. Schildere wie du die Krankheit meisterst. Lügen haben kurze Beine, aber alle Lebewesen setzen z.B.: "Ablenkung" zum Vorteil ihrer Spezies ein, wenn sie denn geschickt sind.
 
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  • #13
Stiefelfetischist (was auch am langen Singleleben liegt)
Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Magst du aufklären?

Zu deiner generellen Frage hier: Ich halte das Internet ebenfalls nicht für geeignet. Hobbies halte ich für zielführender.
Ja, ob Internet oder reales Leben: Menschen suchen Ähnlichkeiten und Partner mit vergleichbaren Themen und Baustellen.
"Nach vorn preschen", also Nachfragen, Konkretes benennen begegnet dir auf allen Ebenen. Vielleicht hilft ein gemeinsames Interesse erst einmal weiter.
Lügen ist natürlich auch keine Alternative, denn das kommt irgendwann als Bumerang zurück. Du wirst dich also darin üben müssen, unangenehme Themen zu vermeiden oder darauf ausweichend zu antworten.
Schwieriger Rat, finde ich.
Wie oft kann man gezielte Fragen umschiffen, noch dazu wenn es um eine Annäherung geht?

Für mich selber habe ich mich damit abgefunden, nicht mehr zu können und auf Dauer als erwerbsunfähig eingestuft zu sein. Ich habe es in einem langen Prozess akzeptiert und akzeptieren müssen.
Klingt nicht als wäre es für dich wirklich akzeptiert.
Kannst du dein Studium und deine Erfahrungen irgendwie nutzen um etwas anderes zu machen? Eine Initiative, ein Engagement, eine Aufgabe? Kann verstehen, dass der Vergleich bei den Menschen hinkt, die selbst hochgradig unzufrieden sind mit ihrer Arbeit und Anerkennung.
 
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  • #14
@Zerrissener Was war das den für eine kurz angedeutete neben Information, und was hat Stiefelfetisch mit Singledasein zu tun o_O????

Was den Fetisch angeht, bin ich voll bei dir. Frauen dürfen sie bei mir auch in der Wohnung anbehalten, gerne auch über Nacht. Aber das hat so garnichts mit dem Rest deiner Frage zu tun, und vor allem nicht damit, das man schon länger Single ist. Dann hätte ja jeder zweite hier im Forum ein Stiefelfetisch, ist das so? 😁 Mach doch mal ein Thema dazu auf, wird bestimmt interessant
 
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syntagma

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  • #15
Ich nehme an, mit dem Stiefel verhält es sich so, daß er da ne Vorliebe hat für, und in Abwesenheit von Frauen zu Singlezeiten ersetzen die Stiefel dann eben auch mal die Frauen und man gewöhnt sich dran und statt Vorliebe nennt mans dann halt Fetisch.
 
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  • #16
Stiefelfetisch, ist das so? 😁 Mach doch mal ein Thema dazu auf, wird bestimmt interessant
...oder Schuhe allgemein, könnte spannend werden.

Ich finde Ehrlichkeit grundsätzlich wichtig für eine Partnerschaft. Trotzdem denke ich, dass man nicht mit all seinen Themen gleich hausieren gehen muss. Von meinen Plattfüßen habe ich meinem Freund noch nichts erzählt (war nur ein Scherz, er hat sie längst gesehen).;)

Was ich sagen will, es gibt Dinge, die ich am Anfang nicht an die große Glocke hängen würde und die sich ohnehin ergeben. Wenn man darauf angesprochen wird, muss man m.E. sich aber ehrlich erklären.

Manchmal habe ich mir gedacht, dass meine Kontakte vermutlich durchaus das eine oder andere Problem mit sich herumtragen. Davon bin ich auch nicht frei. Das merkt man einfach im Gespräch oder im Verhalten. Wenn das "Kind" auch noch keinen Namen bekommen hat und auch noch nicht gründlich untersucht wurde, so ist es doch trotzdem da.

Oft habe ich mir überlegt, ob es nicht grundsätzlich einfacher sein könnte, mit einem Problem zu leben, das klar erkannt wurde und behandelt wird, als mit einem Problem, das verdrängt wird...
 
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Maron

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  • #17
Schneeschuhe und Flossen hab´ ich als Souvenir im Hobbyraum an die Wand genagelt 🤪

ne, ich glaub ein Fußfetischist zuzelt an den Zehen, das hat nix mit Schuhen zu tun
 
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  • #19
Selbshilfegruppe für deine Erkrankung. Da sollte es keine Menschen geben, die Angst vor dir haben, da kannst du sein wie du bist und wirst auch so angenommen. Vielleicht ist da eine Frau dabei, die was ähnliches sucht wie du? Ich wünsche dir viel Erfolg beim Finden.

Meine Erfahrung mit drei Selbsthilfegruppen: Es wird ein Stuhlkreis gebildet, geleitet wird das ganze vom Soz-Päd. Der fragt dann rum, "Na, wie geht es uns denn heute so?" - Und alle fangen an rumzujammern und zu erzählen, was sie für einen Blödsinn oder alternativ Großartiges angestellt haben (wollen). Geholfen hat es gar nichts. Mich hat es runter gezogen, weil irgendwie die Krankheit immer und immer im Mittelpunkt stand und steht.
 
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  • #21
Was sind denn bei dir falsche Stellen, an denen man zu ehrlich sein könnte, im Bezug auf Partnersuche? Merkwürdige Einstellung. Irgendwann wird jeder die Hosen runterlassen müssen und es ist ziemlich sportlich formuliert, daß Ehrlichkeit "nicht honoriert wird". Wie sähe denn das Honorieren aus? Sich für einen kranken Partner zu entscheiden oder einen Sozialhilfeempfänger, hast du zB eine Ahnung vom Zusammenleben mit einem manisch depressiven Partner? Sowas geht, wenn überhaupt, nur mit absoluter Offenheit. Ausweichen und vermeiden von solchen Themen ist derart unfair, ich wundere mich über solche Ratschläge.

Die absolute Offenheit führt zum sofortigen Rückzug. Ist mein Erleben. Die Krankheit ist unheilbar, nur einstellbar, eine wirtschaftliche Perspektive ist bei mir laut diverser Ärzte und Zweit- und Drittmeinungen nicht gegeben.

"@TE Onlinedating halte ich für nicht so zielf<hrend in deinem Fall, da kommt einiges zusammen, finde ich, vermutlich wirst du, wenn du ehrlich bist, wenig Erfolg haben und wenn du ausweichst und lügst kommt dann später das Erwachen, was auch nicht hilfreich ist. Meinst nicht, über Hobby, Sport oder so mal jemanden kennenzulernen? Affären mit verheirateten Frauen finde ich, nebenbei gesagt, auch nicht sonderlich sympathisch, kann mal passieren, aber mehrere???"

Auf der Vereins-Schiene, über das Ehrenamt sind es dann die Verheirateten, die ankommen. Das ganze ist auch nicht zeitnah hintereinander passiert, sondern über meine langjährigen Singlezeit verstreut.
Singles gibt es dort kaum. Im Moment läuft aber wegen Covid-19 und den Kontakbeschränkungen da sowieso nichts, inzwischen ist vieles in Auflösung begriffen.

"Die Geschichte mit dem Dödel verstehe ich nicht, ich denke, du arbeitest nicht. Egal. Viel Erfolg trotzdem."

Kam über eine Ehrenamtliche Tätigkeit. Ich habe eine Auszeichnung von einem Landesverband für gute Arbeit und großes Engagement bekommen.
 
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  • #26
Über meine ehrenamtliche Tätigkeit sind in den letzten Jahren bestenfalls Affären hervorgegangen.
Hmmm ... 🤔
Man könnte meinen, diese Position käme dir dafür gelegen. Wenn's so ist, find ich persönlich das gar nicht sympathisch.



was phantasiert du dir, da mal wieder zusammen?
Dass da jemand, in meinen Augen offensichtlich, 'Amts'missbrauch unterstellt ("diese Position käme dir dafür gelegen") und jemanden aufgrund dieser zusammenphantasierten Unterstellung aburteilt ("gar nicht sympathisch").
 
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  • #27
Dass da jemand, in meinen Augen offensichtlich, 'Amts'missbrauch unterstellt ("diese Position käme dir dafür gelegen") und jemanden aufgrund dieser zusammenphantasierten Unterstellung aburteilt ("gar nicht sympathisch").

Wer oder was gibst du hier vor im Forum sein? Bist du Staatsanwältin? Deine Maxime: "Anklage: Alles was geschrieben wird, kann gegen einen verwendet werden?" Braucht man hier einen Anwalt um zu schreiben? :rolleyes:
 
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  • #29
Wer oder was gibst du hier vor im Forum sein?
Wiebitte?


Bist du Staatsanwältin? Deine Maxime: "Anklage: Alles was geschrieben wird, kann gegen einen verwendet werden?" Braucht man hier einen Anwalt um zu schreiben? :rolleyes:
Begriffe können der schnellen, einfachen und (hoffentlich) unmissverständlichen Umschreibung komplexer Sachverhalte dienen. Also löse dich mal vom juristischen Ursprung des Begriffs und betrachte den dadurch skizzierten Sachverhalt. Wenn du das dann getan hast: Möchtest du zum eigentlichen Unterhaltungsgegenstand etwas sagen? Möchtest du ausdrücken, dass du doch eigentlich gar nicht unterstellen wolltest, dass der TE seine Position (welche auch immer du dir da so vorstellst) ausnutzt, um dadurch sexuelle Kontakte zu erwirken (und du das gar nicht sympathisch findest) und das alles mal wieder ein ganz fürchterliches Missverständnis ist?
 
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  • #30
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