Magneto73

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  • #32
ok. zum gefühlt zigsten Mal, dann wollen wir mal :) Es hängt bei allen immer wieder an den gleichen Aspekten, nicht?

Hallo @Matze94, ich komme mal gleich zur Sache. Und ich meine es nicht böse oder sarkastisch sondern einfach mal roh zusammengefasst ohne drum-herum zu schreiben und da du mitten aus dem nichts und mitten ins nichts schreibst auch ein wenig ins Blaue.

Würdest du dich selbst daten? Findest du dich selbst attraktiv, interessant, sexy, anziehend, begehrenswert? Liebst du dich selbst? Verbringst du gerne Zeit mit dir selbst, ohne Betäubung von aussen? Schaffst du es für dich alleine glücklich zu sein? So mit Grinsen und Euphorie bis hin zur fast schon Erregung und verbleibe-doch-du-bist-so-schön Momenten? Oder kurz - willst du dich denn?

Ging es dir besser nachdem du das hier geschrieben hattest? Warum hattest bisher noch keine Beziehung? Ist 94 dein Geburtsjahr? Warum glaubst du, dass es hier einfacher sein sollte als im realen Leben? Glaubst du ernsthaft, dass jeder Mann der eine Beziehung hat ein Arschloch oder ein Schönling ist oder beides und noch ein Lügner, tatsächlich?

Ach, was glaubst Du wie viele Frauen ohne entsprechende Selbstliebe haben einen Partner ? Nun, ich glaube, als Mann geht das in der Regel nicht. Als Erstes würde ich ihm raten, dass er sich wenigstens die Fassade dessen (+ eines interessanten Menschen) gibt, die meisten Menschen ( besonders Frauen ... sorry meine Erfahrung) wollen nicht mehr sehen. Vielleicht regelt sich ja alles nach den ersten Erfahrungen selber und Gelassenheit kommt, aber die Welt und die Menschen kann man nicht ändern, da hilft kein Jammern. Naja, vielleicht habe ich gut raten, da es in den letzten Jahren jedenfalls mit den Jahressexualpartnerinnen gut geklappt hat, aber Selbstzweifel nach außen tragen war immer abtörnend für meine Frauen, deswegen hab ich diese seitdem immer für mich behalten. Die selbstverliebten Vollidioden haben den meisten Erfolg. Also viel Glück.
 

Xeshka

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  • #34
Es ist sicher richtig, wenn eines nicht gut ankommt ist es Resignation, Selbstzweifel, kaputtes Selbstvertrauen... bei Männern um einiges stärker als bei Frauen, denn bei Frauen kommt ja noch der "Beschützerinstinkt" des Mannes dazu. Theoretisch haben manche Frauen das auch aber wesentlich seltener... es war in der Natur so nicht vorgesehen und deswegen kaum instinktiv verankert. Bei einer Frau kann es dann noch gut so passieren dass ein Mann kommt und sagt "Ach komm Schatz, ist doch alles gut, du bist doch schön so wie du bist u.a. z.T. wird das sogar absichtlich von Frauen noch erwirkt... hinfallen und dann vom Prinzen ein Händchen wollen.

Umgekehrt klappt sowas kaum... leider Nein. Ich denke, es ist schon so so dass Männer souveräner, selbstsicherer, leider auch offensiver, auftreten sollten. Das ist gerade bei Männern die das genau nicht haben ein riesiges Problem da Frauen ihnen dann echt fast komplett ausweichen... ausser sie haben vielleicht ein durchtriebenes Helfersyndrom oder sowas. Was allerdings auf seine Art gefährlich sein kann, denn sobald der "Geholfene" nicht mehr in dieses Raster des "Hilfsbedürftigen" geht kann er knallhart fallengelassen werden, also kein guter Zustand.

Umgekehrt ist es so dass die Furie oder "furiose Frau" ebenfalls echte Schwierigkeiten haben kann weil ihr Anspruch nach einem starken Mann der sich paradoxerweise gleichzeitig unterwürfig zeigen soll ist ja nur noch erhöht... mit diesem Typ Frau habe ich die grösste Mühe... dort klappt gar nichts. Nicht einmal wegen mir aber da gibts keiner der irgendwenn beschützen möchte und keiner der Schwäche oder Verletzlichkeit entweder zeigen kann oder darf... dabei ist genau das so wichtig in der Liebe.

Schlussendlich aber, ich kann nur raten, gerade als Mann: Bau das verdammte Selbstvertrauen auf... richtig auf... nimm dich zusammen und beende diese blöden Glaubenssätze wie "Ich kanns nicht, ich bringe es nicht, ich bin es nicht wert, niemand will mich".... weil dann hat man tatsächlich bereits verloren... und zwar NUR dann, zumindest als Mann. Es ist nicht so schlimm wenn man als Mann ein bischen "bossy" ist... sogar leicht narzisstisch und manchmal ein Arsch, aber... es geht nicht, unter keinen Umständen, dass man meint man sei ein Trauerkloss der es nicht wert und würdig ist... darauf steht so gut wie gar niemand von der gesuchten Fraktion. Bei Frauen mag sowas dank dem Beschützerinstinkt manchmal klappen... umgekehrt... oje...

Also, zusammennehmen, zusammenreissen... sich erneut aufbauen... alles machen was das Selbstvertrauen fördert.

Ach ja, nix gegen Parship... es hat auch seine Legitimität wie so alles auf der Welt irgendwo: Dennoch... für Leute, gerade Männer, unter 30 ist sowas wie Tinder, Bumble u.a. Apps oder ganz simpel "im Alltag... Clubs, gemeinsame Tätigkeiten" um einiges brauchbarer als bei den meisten Datingplattformen. Weil die Frauen sind hier einfach extrem in der Unterzahl und dadurch sehr wählerisch... erst so ab, je nach Plattform 35 bis 45 J, fängt die grosse Musik für Männer langsam an.
 
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Mestalla

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  • #36
Hä.. kein Arschloch bin, wieso sollte eine Frau ein Arschloch suchen? Verstehe ich nicht, was sind den für dich diese begehrten Arschlöcher, oder meinst du vielleicht Männer mit Selbstbewusste die nicht schüchtern sind ?🤔
Es geht - mal wieder - um den Mythos, dass ein Mann ein gut aussehendes Arschloch sein muss, um bei einer Frau zu landen. Die Datenbasis für diese These ist allerdings recht dünn.
 
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  • #37
Eben.. nur weil jemand gut aussieht, und vielleicht noch selbstsicher Auftritt, muss er noch lange kein Arschloch sein. Und sollte er es doch sein, werden Frauen das bestimmt nicht toll finden? Habe den Mythos aber auch schon öfter in anderen Foren gelesen, meist aufgestellt von verbitterten Männern, die sich selbst dann als die ganz netten loben
 
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Mestalla

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  • #41
Da kann man Mann nur raten, erst mal den eigenen männlichen Verwandten- und Bekanntenkreis durchzugehen, um zu merken wie absurd der Mythos ist:
Opa - hatte ja Oma. Muss ein A. gewesen sein.
Vater - hat ja Mutter. Muss ein A. sein.
Bruder - ist verheiratet. Ist ein A.
Klaus-Dieter - hat eine Freundin. Muss ein A. sein.

Und so weiter....
 

Magneto73

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  • #42
Würde ein Arschloch je zugeben, dass er ein Arschloch ist ... Man hat sich doch den Duktus gegeben, damit man selbst gut da steht und dennoch kein schlechtes Gewissen hat. Und dann dieses Schießen auf die "frustrierten Männer" ist auch wohlfeil und kindisch ... kein Wunder, dass Du von der Oma-Riege Zustimmung bekommst. Ich jedenfalls war mal ein ganz lieber und wurde nur verarscht ... und je mehr ich zu Arschloch wurde, desto mehr bekam ich von den Frauen was ich wollte und ich bin immer noch nicht Arschloch genug, aber da ich beide Seiten kenne, erkenne ich Beides ...
 

Magneto73

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  • #44
Da kann man Mann nur raten, erst mal den eigenen männlichen Verwandten- und Bekanntenkreis durchzugehen, um zu merken wie absurd der Mythos ist:
Opa - hatte ja Oma. Muss ein A. gewesen sein.
Vater - hat ja Mutter. Muss ein A. sein.
Bruder - ist verheiratet. Ist ein A.
Klaus-Dieter - hat eine Freundin. Muss ein A. sein.

Und so weiter....

Manometer, wir reden hier von Anhäufungen und nicht von Kausalitäten.
 
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  • #45
Würde ein Arschloch je zugeben, dass er ein Arschloch ist ... Man hat sich doch den Duktus gegeben, damit man selbst gut da steht und dennoch kein schlechtes Gewissen hat. Und dann dieses Schießen auf die "frustrierten Männer" ist auch wohlfeil und kindisch ... kein Wunder, dass Du von der Oma-Riege Zustimmung bekommst. Ich jedenfalls war mal ein ganz lieber und wurde nur verarscht ... und je mehr ich zu Arschloch wurde, desto mehr bekam ich von den Frauen was ich wollte und ich bin immer noch nicht Arschloch genug, aber da ich beide Seiten kenne, erkenne ich Beides ...
Mein lieber Magneto, dann lass dir mal von einer der Omas was gesagt sein:

Wenn du erst zum Arschloch werden musstest, um von den Frauen zu bekommen was du wolltest, dann tut mir das leid für dich.
Aber nur ein ganz kleines bisschen.
Du bekommst dann halt auch einen bestimmten Typ Frau.

Reflektierte Männer, zumal wenn sie wie du, weder klein noch hässlich, noch beruflich erfolglos dastehen, bekommen das auch anders hin!
Zum Glück gibt es ausreichend von der Sorte.


Attraktiv,unabhängig , entspannt, lässig und
trotzdem liebes fähig.
 
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Mestalla

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  • #46
Manometer, wir reden hier von Anhäufungen und nicht von Kausalitäten.
Frau-ometer. Es geht um die Behauptung, dass Mann ein A. sein muss um eine Frau zu bekommen. Und dies bedeutet - vereinfacht ausgedrückt - im Umkehrschluss, dass Männer, die eine Frau haben, A.s sein müssen.

Es behauptet auch niemand, dass es keine echten A. gibt, die eine Frau haben, nur die Frage ist wie lange solche Beziehungen halten und wie sie aussehen. Hat sich mal jemand gefragt, wie ein ganz normaler Ehealltag eines Donald T. aussehen mag? Ich will es mir gar nicht vorstellen....
 
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Xeshka

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  • #47
Tatsache ist dass eigentlich immer ich den ersten Schritt machen muss und leider auch in die Offensive gehen, sollte sich am Kontakt-Aufnehmen und Kennenlernen was ändern, denn von alleine geschieht da so gut wie nichts, wurde ja alles schon ausprobiert. Ob jetzt "ein Arsch sein" förderlich ist weiss ich nicht. Klar ist aber... es muss genügend Dominanz und Nachdruck herrschen, ansonsten scheinen sich Frauen selten wirklich angestachelt... zur Liebe... zu fühlen. Es sollte natürlich nicht respektlos, überheblich oder sowas in der Art sein sondern einfach klar signalisieren was man von ihr will und auch sich dann dafür einsetzen. Von alleine wird sie sich selten in seine, beziehungsweise meine, Richtung bewegen, es braucht immer etwas Druck und gefühlter Wille... selbst dann wenn sie sagt "sie könne mit Druck nicht umgehen"... diese Rolle hat ein Mann leider irgendwie intus.
Hat sich mal jemand gefragt, wie ein ganz normaler Ehealltag eines Donald T. aussehen mag? Ich will es mir gar nicht vorstellen....
Frag mich nicht, aber rein aus Sicht des "Erfolgs" ist er mir sicher über. Tauschen möchte ich mit ihm trotzdem nicht... da können seine Frauen noch so schön sein, es ist für mich nicht liebenswert. Es hat einfach keine romantische Substanz, zur verrotteten Sache degeneriert... wie eine Art "Showoff".
 
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  • #49
Frau-ometer. Es geht um die Behauptung, dass Mann ein A. sein muss um eine Frau zu bekommen. Und dies bedeutet - vereinfacht ausgedrückt - im Umkehrschluss, dass Männer, die eine Frau haben, A.s sein müssen.

Es behauptet auch niemand, dass es keine echten A. gibt, die eine Frau haben, nur die Frage ist wie lange solche Beziehungen halten und wie sie aussehen. Hat sich mal jemand gefragt, wie ein ganz normaler Ehealltag eines Donald T. aussehen mag? Ich will es mir

Frau-ometer. Es geht um die Behauptung, dass Mann ein A. sein muss um eine Frau zu bekommen. Und dies bedeutet - vereinfacht ausgedrückt - im Umkehrschluss, dass Männer, die eine Frau haben, A.s sein müssen.

Es behauptet auch niemand, dass es keine echten A. gibt, die eine Frau haben, nur die Frage ist wie lange solche Beziehungen halten und wie sie aussehen. Hat sich mal jemand gefragt, wie ein ganz normaler Ehealltag eines Donald T. aussehen mag? Ich will es mir gar nicht vorstellen....
Hier geht es ja auch eher um Persönlichkeitstypen.

Ein egoistischer Mann wird sich vielleicht eher eine zurückhaltende, “unterwürfige“ Frau suchen.

Als Frau such ich mir ein Arschloch, weil ich glaube, wenn ich ihn nur genug liebe und verwöhne, wird er sich ändern. Dass das nicht funktioniert, haben schon viele Frauen erfahren.

@Megara
“den haste nicht alleine“ sag ich als Frau als höfliche Umschreibung, wenn ich einen Mann zwar körperlich attraktiv finde, aber ansonsten uninteressant finde.
 
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  • #51
Ich möchte da jetzt nicht drauf rumreiten, aber es würde mich doch mal interessieren, was für Eigenschaften man da den als Arschloch haben müsste, um erfolgreich zu sein? Wenn Mangneto schreibt, er wurde früher mal ein kleines bisschen so, und gleichzeitig damit auch erfolgreicher, dann bin ich neugierig was ein Arschloch Mann genau macht, das ihn angeblich erfolgreich macht? Zählt doch mal 2 oder 3 Dinge auf, finde das wirklich interessant
 
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Mestalla

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  • #52
Ich habe mal in einem interessanten Artikel gelesen warum einige Männer glauben, dass Frauen auf A. stehen und es ist tatsächlich so dass das klassische A. einzelne Eigenschaften hat, die Frauen stark anziehen und das ist zum Beispiel Selbstbewußtsein. Beziehungen mit echten A. halten aber häufig nicht lange, weil man die anderen (negativen) Eigenschaften nicht dauerhaft ignorieren kann.

Ähnliches gilt auch für den verbreiteten Glauben warum Frauen angeblich nur auf Männer mit Geld stehen und hier sind es letztendlich die Eigenschaften wie Zielstrebigkeit, Entscheidungsfreudigkeit und Selbstbewußtsein, die Männer zu ihrem Erfolg/Geld gebracht haben, aber nicht das Materielle als solches.
 
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  • #53
Der Eindruck des Threaderstellers "Niemand will mich" entsteht vielleicht auch einfach dadurch, dass er nicht genügend potentielle Partner/innen trifft/begegnet. Ist halt evtl. generell ein Zeitproblem. Aktuell ist es zusätzlich schwieriger wegen Corona.

Und bezüglich Online: Bei seinem Alter ist parship die falsche Plattform.
 
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  • #54
Ist man als Frau einigermaßen selbstbewusst (also bin ich mir meines Wertes bewusst, was ich in einer Beziehung geben kann), zieht mich in jedem Fall ein selbstsicherer Mann an.
Zeigt er beim näheren Kennenlernen z.b. Respektlosigkeit und Egoismus, werde ich mich leider trennen müssen und das kann durchaus sehr schmerzhaft sein.
Was A. oft noch auszeichnet, ist eine Vitalität, die einen mitreißt.
 
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  • #56
einzelne Eigenschaften hat, die Frauen stark anziehen und das ist zum Beispiel Selbstbewußtsein.
Danke, genau darauf wollte ich hinaus. Ich denke nämlich eher das attraktivere Männer, die damit einhergehend auch häufiger selbstbewusst auftreten, von unsicheren Männern als Arschlöcher dargestellt werden, man braucht ja ein Alibi für den eigenen Misserfolg. Bloß nicht den Grund bei sich selbst suchen
 
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Mestalla

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  • #57
Danke, genau darauf wollte ich hinaus. Ich denke nämlich eher das attraktivere Männer, die damit einhergehend auch häufiger selbstbewusst auftreten, von unsicheren Männern als Arschlöcher dargestellt werden, man braucht ja ein Alibi für den eigenen Misserfolg. Bloß nicht den Grund bei sich selbst suchen
Und nicht selten schließt sich dann das nächste Klischee an, nämlich das die selbstbewußten auch immer gleich die lautstarken, großspurigen Menschen sein müssen, was aber häufig nicht der Fall ist.
Die richtig selbstbewußten Männer, die ich kenne, die sind einfach in sich gefestigt, aber oft auch ruhig und in einer Gesellschaft auch gar nicht großartig auffallend. Man kann es auch anders rum drehen: derjenige,der in einer Gruppe am lautesten redet und idealerweise noch am lautesten über seine eigenen (mittelmäßigen) Witze lacht, muß nicht zwingend auch selbstbewußt sein.
 
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IMHO

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  • #59
Der gefühlt zwanzigtausendste Beitrag eines männlichen Mittzwanzigers mit dem Inhalt: Frauen sind scheiße, Parship ist scheiße, ich bin scheiße, keine(r) hat mich lieb und so weiter und so fort.
Nee, nee, nee. Er hat nicht geschrieben, dass er "scheiße" ist. Der TE ist laut eigenem Bekunden zwar kein Schönling, aber auch kein Arschloch.

Das sind doch schon mal beste Voraussetzungen, um länger bei PS zu verweilen und immer weiter zu hoffen, dass sich doch nochmal eine Frau erbarmt, einen "Normalo" zu "erlösen". ;)

Wo soll man sein ganzes in der Corona-Zeit nicht ausgegebenes Geld auch sonst lassen? 🤔
 
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