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Deleted member 7532
- #451
Manche sind diesbezüglich aber recht leidensfähig, und wählen das für sie geringere Übel.![]()
Ist auch eine Entscheidung. . .
Deleted member 7532
Manche sind diesbezüglich aber recht leidensfähig, und wählen das für sie geringere Übel.![]()
Ist auch eine Entscheidung. . .
da muss man durch und es lohnt sichAber wenn man sich mal durchgerungen hat, ist's wie mit der Homöopathie. Es wird erst schlimmer, bevor es besser wird.![]()
Das halte ich für einen Denkfehler : Sie wählen in der Regel eben nicht das geringere - und mithin schneller zu bewältigende - Übel, sondern halten - womöglich wider besseres Wissen - an ihren Illusionen fest und werden - manche immer wieder und wieder - enttäuscht. Und halten dennoch daran fest.Manche sind diesbezüglich aber recht leidensfähig, und wählen das für sie geringere Übel.![]()
MaryCandice
Cherry picking?Hm, ich denke dass ein noch wichtigerer Faktor das Vermeiden des Eingehens von "Verpflichtungen" bzw. das Übernehmen von Verantwortung ist.
Alle Annehmlichkeiten einer Partnerschaft, aber den größtmöglichen Freiraum weiterhin genießen zu dürfen. Also immer genau das, was ich "für diesen Moment gerade brauche".
Motto:
"Eigentich komme ich gut alleine zurecht, aber manchmal fehlt eben doch ein(e) Partner(in). Und genau dann sollte er/sie möglichst zur Verfügung stehen.
MaryCandice
Dass du dann wie ich denkst?Was ist daran so schlecht, wenn sich zwei erwachsene Menschen treffen, sich gegenseitig ihr Leben lassen und schöne Momente miteinander teilen? Denk mal drüber nach
MaryCandice
Weil es nicht dem Normdenken entspricht. Das ist anders und anders zu sein ist verwerflich bis bedrohlich.Und wieso muss eine Beziehung schlechter sein, wenn jeder sein Leben behalten kann.
MaryCandice
Das gibt mir zu denkenkein Gefühl ist und nie da war
Deleted member 7532
. Und wieso muss eine Beziehung schlechter sein, wenn jeder sein Leben behalten kann.
Und mit dem Raum schaffen für jemanden tun sich etliche verdammt schwer. Wird vielleicht auch mit dem Alter immer schwieriger.Ich kann nicht völlig mein Leben behalten und gleichzeitig eine Beziehung Leben.
Deleted member 7532
Und mit dem Raum schaffen für jemanden tun sich etliche verdammt schwer. Wird vielleicht auch mit dem Alter immer schwieriger.
Das ist ein wichtiger Punkt. Muß ich noch ins Profil prummeln. Da ist bald kein Platz mehr.![]()
Das halte ich für einen Denkfehler : Sie wählen in der Regel eben nicht das geringere - und mithin schneller zu bewältigende - Übel, sondern halten - womöglich wider besseres Wissen - an ihren Illusionen fest und werden - manche immer wieder und wieder - enttäuscht. Und halten dennoch daran fest.
Ich wage zu bezweifeln, daß das als "das geringere Übel" mit weniger Leid verbunden ist als das sprichwörtliche Ende mit Schrecken ... !
Wird sicher mit dem Alter schwieriger![]()
Meiner Meinung nach ist es halt ein Unterschied ob man noch in dem Alter ist, dass eine Familiengründung noch möglich ist und gewünscht ist oder ob das alles schon abgeschlossen ist.Mensch, so alt sind wir doch auch noch nicht. Auf zu neuen, individuellen Modellen! Huch, reimt sich sogar.![]()
Das hast Du jetzt aber noch nicht erlebt. Oder...Mir stellen sich sämtliche Nackenhaare, wenn nach ein paar Wochen schon die Frage im Raum steht, wer zu wem zieht
Das hast Du jetzt aber noch nicht erlebt. Oder...![]()
Na ja in etwas schon, darauf will ich aber nicht näher eingehen. War aber auch hier im Forum schon ab und zu ein Thema . Oder Du kriegst in der ersten Zuschrift schon mitgeteilt "bin nicht ortsgebunden".Das hast Du jetzt aber noch nicht erlebt. Oder...![]()
Oder Du kriegst in der ersten Zuschrift schon mitgeteilt "bin nicht ortsgebunden".![]()
Es klang aber im Kontext mehr so als suche er eine Bleibe und jemand der ihn finanziert. Sowas gibt es auch bei Männern.DAS ist aber doch sehr selten der Fall!
Finde ich gut! Vielleicht nicht in der 1. Mail, ok.
Yep, absolutely.
Möglicherweise ein "Nichtsesshafter"?Oder Du kriegst in der ersten Zuschrift schon mitgeteilt "bin nicht ortsgebunden".![]()
Hm, ich denke dass ein noch wichtigerer Faktor das Vermeiden des Eingehens von "Verpflichtungen" bzw. das Übernehmen von Verantwortung ist.
Alle Annehmlichkeiten einer Partnerschaft, aber den größtmöglichen Freiraum weiterhin genießen zu dürfen. Also immer genau das, was ich "für diesen Moment gerade brauche".
Motto:
"Eigentich komme ich gut alleine zurecht, aber manchmal fehlt eben doch ein(e) Partner(in). Und genau dann sollte er/sie möglichst zur Verfügung stehen.
Mir erzählte neulich jemand, er habe sich von deiner Partnerin getrennt, da vereinbart war, dass man nach einem Jahr zusammenziehen wolle, und zwar genau in der Mitte zwischen den beiden Städten, weil das fair für beide sei. Die Frau hat dann nicht mehr in die Mitte gewollt, wegen ihrer Eltern und Freunde in ihrer Stadt. Der Mann fand das unfair von ihr und sie trennten sich.Mir stellen sich sämtliche Nackenhaare, wenn nach ein paar Wochen schon die Frage im Raum steht, wer zu wem zieht![]()
Hm, ich meinte eher Verantwortung für das Gelingen der Beziehung, Anstrengungen unternehmen, damit es funktioniert und Verpflichtungen im Sinne von "da sein, wenn man gebraucht wird" oder auch einfach eine gewisse Planung und Struktur des eigenen Lebens an den Tag legen (häufig verbunden mit VERÄNDERUNGENWobei wir bei der Frage wären, wie denn grundsätzlich eine Partnerschaft aussehen kann, wenn man sich in seinem Single-Leben eingerichtet hat. Dieses Single-Leben, das man sich, wie ich schon sagte, ja nicht unbedingt so ausgesucht hat, wenn man nach einer Trennung erst einmal wieder auf die Beine kommen will und muß.
Verpflichtungen eingehen, Verantwortung übernehmen, sind schlicht Grundvoraussetzung einer Beziehung.
Wenn aber darüberhinaus Verpflichtungen eines Partners hinsichtlich Familie bestehen, sinkt die Bereitschaft, sich überhaupt einlassen zu wollen, ganz erheblich. Das hat dann nichts mehr mit cherry picking zu tun.
Deleted member 7532
Hm, ich meinte eher Verantwortung für das Gelingen der Beziehung, Anstrengungen unternehmen, damit es funktioniert und Verpflichtungen im Sinne von "da sein, wenn man gebraucht wird" oder auch einfach eine gewisse Planung und Struktur des eigenen Lebens an den Tag legen (häufig verbunden mit VERÄNDERUNGENund sich mit dem Leben des anderen abzustimmen.
Es ging mir weder um finanzielle, noch um soziale Verpflichtungen.
Du hast Recht, dass dies Grundvoraussetzungen für eine Beziehung sein sollten.
Aber es gibt eben auch Menschen, die sich in ihrem Single-Dasein so eingerichtet haben, dass sie Null Verpflichtungen und kaum Verantwortung zu tragen haben. Und für diese Menschen soll der Neubeginn einer Partnerschaft mit möglichst wenig Einschnitten in das eigene Leben verbunden sein.
Ohne Frage.... und das wird schwierig bis unmöglich.
So einer bin ich ja.Aber es gibt eben auch Menschen, die sich in ihrem Single-Dasein so eingerichtet haben, dass sie Null Verpflichtungen und kaum Verantwortung zu tragen haben.
Das seh ich grad andersrum. Ich bin da maximal flexibel. Und hab jede Menge Ressourcen.Und für diese Menschen soll der Neubeginn einer Partnerschaft mit möglichst wenig Einschnitten in das eigene Leben verbunden sein.
MaryCandice
Ebenfalls hmmmmm....Hm, ich meinte eher Verantwortung für das Gelingen der Beziehung, Anstrengungen unternehmen, damit es funktioniert und Verpflichtungen im Sinne von "da sein, wenn man gebraucht wird" oder auch einfach eine gewisse Planung und Struktur des eigenen Lebens an den Tag legen (häufig verbunden mit VERÄNDERUNGENund sich mit dem Leben des anderen abzustimmen.
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