Marccaroni
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Nicht allein sein können?
Hallo liebe Ps-community,
bin hier nun schon seit 8 Monaten angemeldet.
eigentlich halte ich nicht viel vom Onlinedating bzw. solchen Partnerbörsen und doch hab ich einiges ausprobiert.
Tinder, Once, PS usw..
Dazu muss man sagen das die Anmeldung bzw. Bindung an Parship eine Affekt-Handlung war, nachdem ich meine fünf-jährige Beziehung beendet hatte in der ich schon lange nicht mehr glücklich war.
Der Grund dafür war, meine Ex war extrem anhänglich sie wohnte schon 1 Jahr bei mir in einer 2-Zimmerwohnung.
An sich war das für mich ein sprichwiörtlich "kleines" Problem gewesen, nur mit einer Person die kaum Hobbies, Freunde oder sonstige Interessen hat, auf Dauer extrem anstrengend.
(Nice to know, sie hatte keine 2 Wochen später eine neue Beziehung)
Nun seitdem bin ich auf der Suche, hatte Dates, schreibe regelmäßig mit Frauen, eine Freundschaft+ Freundin kann ich auch zählen und ein paar Monate Spaß mit der Ex waren auch mal drin.
Ich genieße es auch alleine zu sein, mache sehr viel mit Freunden, bin jetzt schon öfter in den Urlaub gereist als in der gesamten Beziehungszeit. Trotzdem kann mich mit meinem Singleleben nicht anfreunden, und meine das es bei mir "nicht läuft".
Nun, lange rede kurzer Sinn, mein Kollege (52) meint zu mir immer wieder ich kann nicht alleine sein, weil ich doch zu sehr wirke auf der Suche zu sein.
Ich sehe das überhaupt nicht so, ich sehne mich nach einer Partnerin mit der ich zusammen sein kann und alles teilen kann.
Klar sucht man dann, allerdings weiß ich auch meine Grenzen und diese Suche ist mittlerweile schon echt nervig geworden.
Aber das heißt m.M. nach noch lange nicht das ich nicht alleine sein kann.
Oder was heißt dann, "man kann nicht alleine sein"?
LG
Marccaroni
bin hier nun schon seit 8 Monaten angemeldet.
eigentlich halte ich nicht viel vom Onlinedating bzw. solchen Partnerbörsen und doch hab ich einiges ausprobiert.
Tinder, Once, PS usw..
Dazu muss man sagen das die Anmeldung bzw. Bindung an Parship eine Affekt-Handlung war, nachdem ich meine fünf-jährige Beziehung beendet hatte in der ich schon lange nicht mehr glücklich war.
Der Grund dafür war, meine Ex war extrem anhänglich sie wohnte schon 1 Jahr bei mir in einer 2-Zimmerwohnung.
An sich war das für mich ein sprichwiörtlich "kleines" Problem gewesen, nur mit einer Person die kaum Hobbies, Freunde oder sonstige Interessen hat, auf Dauer extrem anstrengend.
(Nice to know, sie hatte keine 2 Wochen später eine neue Beziehung)
Nun seitdem bin ich auf der Suche, hatte Dates, schreibe regelmäßig mit Frauen, eine Freundschaft+ Freundin kann ich auch zählen und ein paar Monate Spaß mit der Ex waren auch mal drin.
Ich genieße es auch alleine zu sein, mache sehr viel mit Freunden, bin jetzt schon öfter in den Urlaub gereist als in der gesamten Beziehungszeit. Trotzdem kann mich mit meinem Singleleben nicht anfreunden, und meine das es bei mir "nicht läuft".
Nun, lange rede kurzer Sinn, mein Kollege (52) meint zu mir immer wieder ich kann nicht alleine sein, weil ich doch zu sehr wirke auf der Suche zu sein.
Ich sehe das überhaupt nicht so, ich sehne mich nach einer Partnerin mit der ich zusammen sein kann und alles teilen kann.
Klar sucht man dann, allerdings weiß ich auch meine Grenzen und diese Suche ist mittlerweile schon echt nervig geworden.
Aber das heißt m.M. nach noch lange nicht das ich nicht alleine sein kann.
Oder was heißt dann, "man kann nicht alleine sein"?
LG
Marccaroni
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