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Nähe & Distanz...oder auch: weitermachen oder nicht?
Liebe Foris,
folgende Frage beschäftigt mich:
Ich, m, 52, seit 2 Jahren Single, habe nach diversen Fehlversuchen und netten, aber nicht zur Beziehung führenden Dates, endlich einen Treffer mit einer W, 48, seit 4 J. Single gelandet ( hoffe ich )
Was bisher geschah: zweimal getroffen, ein Date von Sa auf So, ein Wochenende weggefahren. Alles gut, man versteht sich, hat einige gemeinsame, einige abweichende
Interessen.
Nun aber das Problem:
Sie würde gerne das ganze langsam angehen, obwohl nur Teilzeitarbeitend, hat sie sich ihr Leben eingerichet und möchte wenig ändern. Daher hat sie von Anfang an vorge-
schlagen, das man sich nur am Wochenende trifft. Allerdings ist das Wochenende bei ihr von Sa mittag bis So abend und auch nicht jedes. Da sie sich seit Jahren mit einer Freundin am Sa morgen trifft, sehen wir uns nicht Freitag nachmittag sondern erst Samstag mittag.
Ich hingegen bin der Typ, der gerade in der Anfangsphase möglichst viel Zeit mit ihr verbringen möchte, auch wenn Freunde dann schon mal zurückstecken müssen. Später, so mein Gedanke,wenn die Beziehung gefestigt ist, kann man auch wieder mehr Freiraum nutzen.
Ähnlich einer jungen Pflanze, die viel Licht und Wasser braucht um zu gedeihen ein fest verwurzelter Stamm verträgt da schon eher mal Dürre.
Dazu kommt auch das ich mich als zweite Wahl fühle, im Vergleich zum Samstag Termin.
Aber auch, dass mir das spontane "heut ist schön Wetter - lass uns schnell mal ein Eis essen gehen "vermisse.
Als Folge kommt es nun natürlich zu Spannungen und ich stelle mir die Frage, ob es überhaupt Sinn hat, denn was habe ich von einem Menschen der so wenig Zeit zur Verfügung stellt? Oder bin ich falsch unterwegs ?
Was meint ihr dazu?
folgende Frage beschäftigt mich:
Ich, m, 52, seit 2 Jahren Single, habe nach diversen Fehlversuchen und netten, aber nicht zur Beziehung führenden Dates, endlich einen Treffer mit einer W, 48, seit 4 J. Single gelandet ( hoffe ich )
Was bisher geschah: zweimal getroffen, ein Date von Sa auf So, ein Wochenende weggefahren. Alles gut, man versteht sich, hat einige gemeinsame, einige abweichende
Interessen.
Nun aber das Problem:
Sie würde gerne das ganze langsam angehen, obwohl nur Teilzeitarbeitend, hat sie sich ihr Leben eingerichet und möchte wenig ändern. Daher hat sie von Anfang an vorge-
schlagen, das man sich nur am Wochenende trifft. Allerdings ist das Wochenende bei ihr von Sa mittag bis So abend und auch nicht jedes. Da sie sich seit Jahren mit einer Freundin am Sa morgen trifft, sehen wir uns nicht Freitag nachmittag sondern erst Samstag mittag.
Ich hingegen bin der Typ, der gerade in der Anfangsphase möglichst viel Zeit mit ihr verbringen möchte, auch wenn Freunde dann schon mal zurückstecken müssen. Später, so mein Gedanke,wenn die Beziehung gefestigt ist, kann man auch wieder mehr Freiraum nutzen.
Ähnlich einer jungen Pflanze, die viel Licht und Wasser braucht um zu gedeihen ein fest verwurzelter Stamm verträgt da schon eher mal Dürre.
Dazu kommt auch das ich mich als zweite Wahl fühle, im Vergleich zum Samstag Termin.
Aber auch, dass mir das spontane "heut ist schön Wetter - lass uns schnell mal ein Eis essen gehen "vermisse.
Als Folge kommt es nun natürlich zu Spannungen und ich stelle mir die Frage, ob es überhaupt Sinn hat, denn was habe ich von einem Menschen der so wenig Zeit zur Verfügung stellt? Oder bin ich falsch unterwegs ?
Was meint ihr dazu?