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Der Mensch braucht keine Vorfahren, ich halte diese stetige Suche nach Vorfahren für absurd. Man weiss jedoch dass die ersten Lebewesen Einzeller waren. Auch der Mensch ist aus einer einzigen Zelle entstanden und das ist bei der Zeugung auch heute noch so wo zwei Zellbruchteile verschmelzen und ab da an ist es ein ganzes Lebewesen. Vorher ist es nur ein lebender Zellkeim wenn man so will, aber noch kein Lebewesen. Jeder Vielzeller ist im Ursprung ein Einzeller. Der Mensch war laut meiner Theorie nach den Dinos entstanden und die Dinos sind wie wir ja wissen fast alle durch einen Meteoriteneinschlag ausgelöscht worden. Wobei einige überlebt haben z.B. das Krokodil und auch viele Fische in grossen Meerestiefen, denen der Lichtmangel nichts anhaben konnte. Zu dieser Zeit wurde die Diversität stark vernichtet und die Natur hat optimaler angepasste Lebensformen geschaffen, darunter auch der Mensch. Das waren zuerst vermutlich diverse Zellkeime aus verschiedenen vorhandenen Informationen: Das kann fast alles sein, aber höchstwahrscheinlich von Meerestieren da diese Spezies damals die meisten genetische Infos übrig hatte. Diese Infos waren dann an einem Punkt zu einem neuen fortpflanzungsfähigen Lebewesen verschmolzen aus einer Art Ei. Ich denke zuerst war es eine Art Wasserlebewesen welches danach das Wasser verlassen hatte und sich auf dem Land weiterentwickelte. Jegliches "höhere", also vielzellige Leben, entstand im Ursprung im Wasser aus einer Art Ei heraus und die Allerersten Einzeller überhaupt waren vermutlich bestimmte algenartige Bakterien.
Heute ist der Mensch leider die Spezies welche aufgrund riesiger Dominanz als auch Egoismus die Diversität einmal mehr zugrunde richtet und ähnliches bewirkt wie damals der Meteoriteneinschlag. Nur wird diese Vernichtung sofern sich nichts fundamental ändert nachhaltig sein da man der Natur kaum eine Chance für neue Evolutionsschritte gibt. Auch wenn die Sachlage düster aussehen mag, der Mensch ist Gaia welcher das Sein ins Dasein rückt und selbst wenn es bedenklich aussieht, diese Macht von Gaia kann ebenso ein unberechenbarer Joker sein.
Heute ist der Mensch leider die Spezies welche aufgrund riesiger Dominanz als auch Egoismus die Diversität einmal mehr zugrunde richtet und ähnliches bewirkt wie damals der Meteoriteneinschlag. Nur wird diese Vernichtung sofern sich nichts fundamental ändert nachhaltig sein da man der Natur kaum eine Chance für neue Evolutionsschritte gibt. Auch wenn die Sachlage düster aussehen mag, der Mensch ist Gaia welcher das Sein ins Dasein rückt und selbst wenn es bedenklich aussieht, diese Macht von Gaia kann ebenso ein unberechenbarer Joker sein.
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