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Mein Schwarz-Weiß-Denken: Bindungsunfähig oder verweifelt!
Denke ich in Extremen, kommt es mir so vor, treffe ich die Falschen oder ist es so?
Die männliche (viell auch weibliche) Singelwelt ist in zwei Lager gespalten:
Typ A: Kann sich nicht binden oder festlegen. Meist die gutaussehenden, gutverdienenden Leute. Bei ihnen kommt aber irgendwann heraus, dass sie von einem Expartner furchtbar enttäuscht wurden (verlassen, betrogen o.ä.). Lässt man sich auf sie ein, so werden sie entweder (sofern frau vorsichtig ist) sich verziehen wenn sie merken, dass man Wert auf Ernsthaftigkeit legt oder allenfalls die Gelegenheit zum schnellen Sex oder zur Affäre nutzen.
Typ B: Hat offenbar wenige Chancen, eine Frau für sich zu gewinnen, ist ewiger oder jahrelanger Single, schöpft beim ersten freundlichen Umgang mit ihnen himmelhohe Hoffnungen und man wird sie nicht mehr los. Meist kommt heraus, dass sie Mutterersatz in einem sehen (gern auch im körperlichen Bereich wie ein Kind an der Brust hängen) , zerrüttete Familienverhältnisse haben und deswegen Unterschlupf suchen oder von tiefen Komplexen geplagt sind.
Mischformen gibt es natürlich auch.
Ich weiß, dass nun viel Protest kommen wird, aber darüber freue ich mich.
Kann es sein, dass ab ca. 30 einfach der Zug abgefahren ist? Dass die Menschen schon von vergangenen Enttäuschungen verdorben und entmutigt sind. Dass sie auf immer und ewig einer vergangenen Liebe nachtrauern und sich nicht mehr neu öffnen können?
All die, die in meinem Alter heiraten, haben sich um die 20 kennengelernt und machen nun - nicht unbedingt euphorisch - nach 10 Jahren komplett Ernst. Ich freu mich für sie. Vielleicht weil ich ihnen auch erfolgreich klarmache, dass der Markt da draußen sicher nichts Besseres bieten wird...
Schießt los!
Die männliche (viell auch weibliche) Singelwelt ist in zwei Lager gespalten:
Typ A: Kann sich nicht binden oder festlegen. Meist die gutaussehenden, gutverdienenden Leute. Bei ihnen kommt aber irgendwann heraus, dass sie von einem Expartner furchtbar enttäuscht wurden (verlassen, betrogen o.ä.). Lässt man sich auf sie ein, so werden sie entweder (sofern frau vorsichtig ist) sich verziehen wenn sie merken, dass man Wert auf Ernsthaftigkeit legt oder allenfalls die Gelegenheit zum schnellen Sex oder zur Affäre nutzen.
Typ B: Hat offenbar wenige Chancen, eine Frau für sich zu gewinnen, ist ewiger oder jahrelanger Single, schöpft beim ersten freundlichen Umgang mit ihnen himmelhohe Hoffnungen und man wird sie nicht mehr los. Meist kommt heraus, dass sie Mutterersatz in einem sehen (gern auch im körperlichen Bereich wie ein Kind an der Brust hängen) , zerrüttete Familienverhältnisse haben und deswegen Unterschlupf suchen oder von tiefen Komplexen geplagt sind.
Mischformen gibt es natürlich auch.
Ich weiß, dass nun viel Protest kommen wird, aber darüber freue ich mich.
Kann es sein, dass ab ca. 30 einfach der Zug abgefahren ist? Dass die Menschen schon von vergangenen Enttäuschungen verdorben und entmutigt sind. Dass sie auf immer und ewig einer vergangenen Liebe nachtrauern und sich nicht mehr neu öffnen können?
All die, die in meinem Alter heiraten, haben sich um die 20 kennengelernt und machen nun - nicht unbedingt euphorisch - nach 10 Jahren komplett Ernst. Ich freu mich für sie. Vielleicht weil ich ihnen auch erfolgreich klarmache, dass der Markt da draußen sicher nichts Besseres bieten wird...
Schießt los!