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Matching-Prinzip-Verständnisfrage
Hallo allerseits,
ich habe ein paar Fragen zu dem Persönlichkeitsprofil-Report und zu dem Matching-Prinzip:
1.) In dem Report ist ja oftmals unterschieden zwischen Mann und Frau aufgegliedert, z.B. "Empathie bei Frauen", "Empathie bei Männern", die Grafik schaut für mich aber für beide Geschlechter ident aus.
Ist es also so, dass die durchschnittlichen Empathiepunkte nicht als Durchschnittswert getrennt nach Geschlechtern berechnet werden, sondern für beide zusammen?
Ich meine, wenn beide zusammen gemittelt werden, dann könnte es ja theoretisch auch sein, dass alle Frauen 110 Punkte erreichen, alle Männer 90, und im Mittel sind das 100 (sofern gleich viele Frauen wie Männer angemeldet sind).
Oder wird nach Frauen und Männern getrennt gemittelt, also ein Empathiewert von 100 bei Frauen bedeutet etwas anderes als ein Empathiewert von 100 bei Männern?
2.) Wie hängen die Punkte im Report (z.B. 0 bis 7, 1 bis 12 etc) mit den Werten im Matchingbereich auf der Profilseite der angezeigten Partner (z.B. 60 bis 140) zusammen?
3.) Wie kann es sein, dass man sowohl überdurchschnittlich extravertiert als auch überdurchschnittlich introvertiert ist? (Nach Jungs Modell sind das ja Gegensätze, sodass man im anderen automatisch unterdurchschnittlich sein müsste, wenn das eine überdurchschnittlich stark ausgeprägt ist...)
4.) Ist es bei allen getesteten Eigenschaften so, dass man besser mit Leuten matched, die ein ähnliches Ergebnis haben wie man selbst oder gibt es auch Bereiche, in denen man besser mit Leuten matched, die eine entgegengesetzte Ausprägung haben wie man selbst? (abgesehen von "männliche Seite" vs. "weibliche Seite")
In dem Persönlichkeitsreport sind die roten Kästen, die angeben, wo jemand liegt, der zu einem bestmöglich passt, nämlich soweit ich gesehen habe immer um den eigenen Wert herum...
Hoffe, irgendjemand kennt sich soweit aus.
ich habe ein paar Fragen zu dem Persönlichkeitsprofil-Report und zu dem Matching-Prinzip:
1.) In dem Report ist ja oftmals unterschieden zwischen Mann und Frau aufgegliedert, z.B. "Empathie bei Frauen", "Empathie bei Männern", die Grafik schaut für mich aber für beide Geschlechter ident aus.
Ist es also so, dass die durchschnittlichen Empathiepunkte nicht als Durchschnittswert getrennt nach Geschlechtern berechnet werden, sondern für beide zusammen?
Ich meine, wenn beide zusammen gemittelt werden, dann könnte es ja theoretisch auch sein, dass alle Frauen 110 Punkte erreichen, alle Männer 90, und im Mittel sind das 100 (sofern gleich viele Frauen wie Männer angemeldet sind).
Oder wird nach Frauen und Männern getrennt gemittelt, also ein Empathiewert von 100 bei Frauen bedeutet etwas anderes als ein Empathiewert von 100 bei Männern?
2.) Wie hängen die Punkte im Report (z.B. 0 bis 7, 1 bis 12 etc) mit den Werten im Matchingbereich auf der Profilseite der angezeigten Partner (z.B. 60 bis 140) zusammen?
3.) Wie kann es sein, dass man sowohl überdurchschnittlich extravertiert als auch überdurchschnittlich introvertiert ist? (Nach Jungs Modell sind das ja Gegensätze, sodass man im anderen automatisch unterdurchschnittlich sein müsste, wenn das eine überdurchschnittlich stark ausgeprägt ist...)
4.) Ist es bei allen getesteten Eigenschaften so, dass man besser mit Leuten matched, die ein ähnliches Ergebnis haben wie man selbst oder gibt es auch Bereiche, in denen man besser mit Leuten matched, die eine entgegengesetzte Ausprägung haben wie man selbst? (abgesehen von "männliche Seite" vs. "weibliche Seite")
In dem Persönlichkeitsreport sind die roten Kästen, die angeben, wo jemand liegt, der zu einem bestmöglich passt, nämlich soweit ich gesehen habe immer um den eigenen Wert herum...
Hoffe, irgendjemand kennt sich soweit aus.