- #1
Männlicher Rat benötigt: Doktorarbeit erwähnen oder lieber nicht?
Hallo zusammen,
ich bin ein wenig verunsichert und bräuchte hierzu wohl männlichen Rat. Ich (30, schreibe gerade an meiner Doktorarbeit) habe mich vor 2 Tagen auf Paarship angemeldet und auch zu Beginn viele Nachrichten und Profilaufrufe erhalten. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt weder meine Promotion, noch meine (zugegebenermaßen) recht emanzipierte Lebenseinstellung preis gegeben. Dennoch möchte ich das nicht verschweigen, da es nun mal zu mir gehört und ich mit Sicherheit niemals eine traditionelle Rollenverteilung leben werde. Ein weiterer Grund ist, dass in meiner vergangenen Beziehung das Bildungsgefälle ein Problem für meinen Ex-Freund war (auch wenn er es nicht offen zugeben würde) und zu Reibungen geführt hat.
Ich habe nun das Dilemma, dass ich keinesfalls zu eingebildet wirken will (der Doktor ist ein akademischer Grad und kein Adelsschlag). Auch möchte ich nicht, dass sich Männer abgeschreckt fühlen, da ich beim besten Willen keinen Übermann suche. Aber ich würde trotzdem gerne die Karten von Anfang an auf den Tisch legen, da mit meinem Beruf auch Konsequenzen einhergehen, wie räumliche Flexibilität oder auch mal lange Arbeitszeiten. Wenn ich mich auf eine Beziehung einlasse, möchte ich vermeiden, dass das für meinen Partner überhaupt nicht in Frage kommt...
Seit ich nun gestern auf meinem Profil erwähnt habe, dass ich niemals dauerhaft die klassische Rollenverteilung leben würde (Frage: Ich würde nie...) und im Eingangstext den Doktor samt räumlicher Flexibilität erwähnt habe, ist kaum noch einer der netten Herren übrig... Das bereitet mir ein wenig Sorge. Also, was würden mir die Herren (gerne auch Damen) hierzu raten? Für Hinweise/Anmerkungen oder Tipps wäre ich wirklich dankbar!
Gruß
L.
PADHRGGC
ich bin ein wenig verunsichert und bräuchte hierzu wohl männlichen Rat. Ich (30, schreibe gerade an meiner Doktorarbeit) habe mich vor 2 Tagen auf Paarship angemeldet und auch zu Beginn viele Nachrichten und Profilaufrufe erhalten. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt weder meine Promotion, noch meine (zugegebenermaßen) recht emanzipierte Lebenseinstellung preis gegeben. Dennoch möchte ich das nicht verschweigen, da es nun mal zu mir gehört und ich mit Sicherheit niemals eine traditionelle Rollenverteilung leben werde. Ein weiterer Grund ist, dass in meiner vergangenen Beziehung das Bildungsgefälle ein Problem für meinen Ex-Freund war (auch wenn er es nicht offen zugeben würde) und zu Reibungen geführt hat.
Ich habe nun das Dilemma, dass ich keinesfalls zu eingebildet wirken will (der Doktor ist ein akademischer Grad und kein Adelsschlag). Auch möchte ich nicht, dass sich Männer abgeschreckt fühlen, da ich beim besten Willen keinen Übermann suche. Aber ich würde trotzdem gerne die Karten von Anfang an auf den Tisch legen, da mit meinem Beruf auch Konsequenzen einhergehen, wie räumliche Flexibilität oder auch mal lange Arbeitszeiten. Wenn ich mich auf eine Beziehung einlasse, möchte ich vermeiden, dass das für meinen Partner überhaupt nicht in Frage kommt...
Seit ich nun gestern auf meinem Profil erwähnt habe, dass ich niemals dauerhaft die klassische Rollenverteilung leben würde (Frage: Ich würde nie...) und im Eingangstext den Doktor samt räumlicher Flexibilität erwähnt habe, ist kaum noch einer der netten Herren übrig... Das bereitet mir ein wenig Sorge. Also, was würden mir die Herren (gerne auch Damen) hierzu raten? Für Hinweise/Anmerkungen oder Tipps wäre ich wirklich dankbar!
Gruß
L.
PADHRGGC