... denn dieses Wohl habe ich nicht erkannt als ich damals ein Kind war.
Es gibt aber Eltern (und deren Kinder) die sehrwohl dankbar sind, wenn sie Hilfe von der Schule erhalten, speziell natürlich bei Kindern mit Förderbedarf oder emotional-sozialer Entwicklungsstörung, Autismus, körperlich-motorischer Behinderung usw.
Dass Theorie und Praxis manchmal auseinander klaffen ist eigentlich nicht erwähnenswert, weil es klar sein sollte.
Und Nein, ein Heimlehrer ist kein Privatlehrer, das sind wieder verschiedene Dinge da es eben nicht beruflich ist.
Ja, das sind verschiedene Dinge.
Dieser vorgegebene Lehrplan wird von mir nicht akzeptiert.°°
°°Konkret ist hierzulande, wenn über 1 Jahr Dauer, eine abgeschlossene Lehrerausbildung Grundvoraussetzung, ein genauer Lehrplan ist nicht vorgeschrieben. Klar hilft hier IQ, weil ansonsten wird man das wohl nicht bestehen.
Was heißt "hierzulande" ? Österreich? Schweiz?
Lehrpläne sind übrigens online. Kannste downloaden und dir ansehen.
In D. hat jedes Bundesland eigene Lehrpläne, die aber in weiten Teilen übereinstimmen, da Bildung Ländersache ist. Wahrscheinlich in Ö. nach Kanon oder so.
Kinder finden Zugang zu Gleichaltrigen mit oder ohne Schule,
Und das ist eine theoretische Annahme, die in der Praxis nicht so sein muss. Und wie willst du, als Einzelgänger deinen Kindern (ohne Input von außen) "social life" beibringen? Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz.
Kann dir da leider bei kaum etwas zustimmen, du bist halt zusehr Mainstream und festen Strukturen verpflichtet.
Ich lebe halt nicht auf einer Insel.