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- #181
Freiräume lassen ist extrem wichtig.
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Zitat von Front242:Ich passe auf mich auf und vor allem, dass mich negative Menschen NICHT verändern! Das hab ich gelernt, es gibt zu viele verbitterte ... ein wenig Wärme in der Welt hilft schon weiter.
Zitat von Mentalista:Ich denke, es gibt auch bei Frauen genug Exemplare, die nur nach dem Äußeren, Geld usw., aber nicht nach den inneren Werten schauen. Wäre dem so, würden nicht so viele Trennungen von Frauen eingeleitet.
Zitat von Claudi:Ich hatte auch eine Situation mit einer Freundin, die meinen Rat nicht annehmen wollte und schließlich den Kontakt zu mir abgebrochen hat, weil sie meinen Text nicht mehr hören wollte. Ich hätte den Kontakt umgekehrt nicht beendet. Aber ich konnte ihr auch nicht erzählen, was sie hören wollte. Es ging um eine Beziehung zu einem verheirateten Mann, in die sie sich ziemlich reingesteigert hatte. Sie wartete und wartete, dass er seine Frau für sie verließe, an der sie kein gutes Haar ließ. Er war meiner Meinung nach schon im Rückwärtsgang unterwegs, weil sie ihm zu obsessiv wurde. Mein Rat war: nimm das alles mit, was für Dich drin ist, aber warte nicht auf ihn und schau Dich wenigstens mal nach anderen Männern um. Davon wollte sie nichts hören. Er war der Tollste, alle anderen Männer doof und erst recht alle, die sich kritisch über ihren Lover äußerten. Was sie hören wollte, war wohl etwas wie: Für so eine große Liebe lohnt es sich zu warten. Er wird schon noch erkennen, dass Du die bessere Frau für ihn bist. Soll man das dann sagen, wenn es ihr gut tut? Und wie lange kann man sowas durchhalten? Und wie authentisch kommt das rüber? Ich weiß nicht, ob meine Strategie: bei meiner Meinung bleiben, aber den Kontakt halten, die Richtige war. Letztendlich habe ich mir damit mal wieder einen Kontaktabbruch eingehandelt. Hätte ich ihr einfach sagen sollen,was sie hören wollte?
Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass es sich nicht um eine alte, gewachsene Freundschaft handelte, sondern um eine neue: wir wurden einander auf einer Party vorgestellt, auf der sonst nur Paare waren. "Guck mal, das ist Claudi, die ist auch Single." Uns hat also vor allem unsere Unzufriedenheit mit dem Alleinsein verbunden. Reicht das? Hätte ich sagen sollen:"Ist doch egal, solange wir uns in dem einen Punkt helfen können?" Wir hatten ein paar nette Abende in diversen Kneipen. Sie war trauriger als ich, und ich konnte sie mit meinen Dating Geschichten zum Lachen bringen. Zumal viele von denen sie auch in ihrem Männerbild bestätigt haben. Aber ich war irgendwann genervt, und ich denke, hier schließt sich der Kreis zu Deiner Geschichte: ich hatte das Gefühl, diese Freundschaft zieht meine Kraft und Energie und ich bin gezwungen, mich in eine Richtung zu bewegen, in die ich nicht will.
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Ich glaube, daß viel zu viele Menschen viel zu viel Zeit damit verbringen, anderen Menschen zu gefallen. Diese Zeit kann man effektiver 'verschwenden'. Mir ist nur die Meinung meiner Freunde wichtig, was mich angeht.Zitat von Front242:> Da gibt es einen Spruch dazu: Sei ein guter Mensch, aber verschwende deine kostbare Zeit nicht damit, es schlechten Menschen beweisen zu müssen.
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Zitat von entropie:Ok, entschuldigung das wusst ich nicht.
Wichtig ist, den Punkt zu erreichen, wo man ganz man selbst ist. Wo man, wenn einem einer sagt "du bist doof" nicht denkt "bin ich doof?", sondern denkt "ich bin nicht doof."
Zitat von Front242:ICH für meinen Teil wußte zuerst, was ich nicht mehr will.
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Danke, dafür dass du das mal ins richtige Licht gerückt hast. - Es ist heutzutage nicht anders. - Single zu sein ist unglaublich trostlos und daran braucht man auch nichts schön zu reden. - Die Situation dieser Menschen wird teilweise kommerziell missbraucht, man wird abgestempelt, vorverurteilt, in Schubladen gesteckt, geghostet von Menschen, die z. T. noch weniger Selbstbewusstsein haben...Ich finde Selbstzufriedenheit nicht grundsätzlich attraktiv. Ich kenne außerdem keinen einzigen glücklichen Single. Dafür zwei echt krasse Beispiele von traurigen Singlefrauen, die nach außen demonstrieren, dass sie keinen Mann wollen,und abends zu Hause heulend zusammenbrechen, weil sie alleine sind. Und einen Mann, der am Telefon geweint hat, weil ihm das Single Leben gar nicht gefiehl und er sich auch nach Monaten nicht daran gewöhnen konnte
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