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Lange Partnerschaft oder Untreue - alles steht in den Genen ? :-)
"So fanden Forscher an der Universität in Peking (http://english.pku.edu.cn/)kürzlich das "Single-Gen" namens 5-HT1A, das einen direkten Einfluss darauf hat, wie viel vom Glückshormon Serotonin im Körper produziert wird. Singles hatten demnach häufiger eine Genvariante, die zu einer gehemmten Produktion von Serotonin führt.
Und weniger dieses Hormons im Gehirn sorgt für emotionale Labilität, Ängstlichkeit und einen Hang zur Depressivität – also eben jenem Neurotizismus, der andere vor einer Partnerschaft abschreckt.
Zwar sei diese Studie unter Genetikern aufgrund methodischer Mängel von vielen kritisiert worden, sagt Thomas Plieger von der Universität in Bonn (http://www3.uni-bonn.de/), der selbst an diesem und verwandten Genen forscht. Aber natürlich hätten Gene, die den Serotoninhaushalt steuern, weit gestreute Effekte: auf die Stimmung, auf die Stressanfälligkeit, auf die Neigung zu negativen Gefühlen und Gedanken, auf das Sexualverhalten."
"Zwischen 40 und 60 Prozent lag in der Bielefelder Langzeitstudie der genetische Anteil für die fünf wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale, die sogenannten "Big Five": Extraversion, Neurotizismus, also emotionale Labilität, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Offenheit für neue Erfahrungen."
Falls noch jemand eine Ausrede braucht, es liegt zu 50% in den Genen ? Da ist die Pharma gefragt, eine Pille gegen das Single-Leben ? Vielleicht will man mit diesen "neuen Ergebnissen" nur die Antidepressiva ankurbeln ;-)
Zumindest Sport ist dann ein gutes Mittel gegen das Single-Dasein, guter Serotoninhaushalt, wenn es dafür nichts taugt, dann zumindest für das gute Körpergefühl
http://www.welt.de/wissenschaft/article138212116/Wie-die-Gene-die-Faehigkeit-zu-lieben-formen.html
http://www.nature.com/articles/srep07049
Und weniger dieses Hormons im Gehirn sorgt für emotionale Labilität, Ängstlichkeit und einen Hang zur Depressivität – also eben jenem Neurotizismus, der andere vor einer Partnerschaft abschreckt.
Zwar sei diese Studie unter Genetikern aufgrund methodischer Mängel von vielen kritisiert worden, sagt Thomas Plieger von der Universität in Bonn (http://www3.uni-bonn.de/), der selbst an diesem und verwandten Genen forscht. Aber natürlich hätten Gene, die den Serotoninhaushalt steuern, weit gestreute Effekte: auf die Stimmung, auf die Stressanfälligkeit, auf die Neigung zu negativen Gefühlen und Gedanken, auf das Sexualverhalten."
"Zwischen 40 und 60 Prozent lag in der Bielefelder Langzeitstudie der genetische Anteil für die fünf wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale, die sogenannten "Big Five": Extraversion, Neurotizismus, also emotionale Labilität, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Offenheit für neue Erfahrungen."
Falls noch jemand eine Ausrede braucht, es liegt zu 50% in den Genen ? Da ist die Pharma gefragt, eine Pille gegen das Single-Leben ? Vielleicht will man mit diesen "neuen Ergebnissen" nur die Antidepressiva ankurbeln ;-)
Zumindest Sport ist dann ein gutes Mittel gegen das Single-Dasein, guter Serotoninhaushalt, wenn es dafür nichts taugt, dann zumindest für das gute Körpergefühl
http://www.welt.de/wissenschaft/article138212116/Wie-die-Gene-die-Faehigkeit-zu-lieben-formen.html
http://www.nature.com/articles/srep07049
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