Mich hat das Leben gelehrt, selbst in schwierigen Momenten alleine und auf mich gestellt zu sein, selbst in Partnerschaften. Ich habe gelernt, dass man sich auf sich selbst verlassen und seine Probleme alleine lösen muss. Ich erwarte nichts, und kann auch nicht enttäuscht werden. ... Mich kann man nur positiv überraschen ...
(Liebe @fleurdelis* , ich melde mich noch, hier hast Du nur gerade wieder was so Wichtiges geschrieben, dass ich antworten möchte

).
Genau so geht es mir auch.
Es gab sehr schlimme Zeiten, in denen ich auf mich allein gestellt klarkommen musste. In anderen schwierigen Phasen waren aber Menschen für mich da, einfach so.
Ich habe das nicht vergessen und freue mich daher, wenn ich manchmal jemandem, der Hilfe brauchen könnte, Gutes tue.
Ganz sicher möchte ich keine „Gemeinsam-ist-man-weniger-alleine-Partnerschaft“



!
Für einen Single geht es mir sehr gut. In einer Partnerschaft, wie ich sie mir erträume, ginge es mir natürlich besser.
Ich gucke daher mal intensiver, mal weniger intensiv, nach einem Partner. Kompromisse gehören dazu, das finde ich normal. Jeder hat da andere Dinge, die ihm wichtig sind bzw. die für ihn/sie nicht gehen.
Interessant finde, ich, wie ich mich in den letzten Jahren (in denen ich mehrere Partnerschaften hatte), verändert habe, auch was meine Suche angeht.
Bin jetzt wieder bei PS und schreibe an, wen ich spannend finde. +- 5 Jahre, klug, ruhig, aber mit viel Energie (sportlich / handwerklich fit / gerne draußen) klingt vielleicht ungewöhnlich als Wunsch, aber passt, glaube ich, zu mir. Ich glaube an die PS-Analyse und schreibe niemanden an, mit dem ich weniger als 100 MP habe.
Ich stelle mein Profil rein, wenn ich keinen aktuellen Kontakt habe und nehme es raus, sowie sich was ergibt. Ich versuche, nicht parallel zu daten, weil ich für mich weiß, dass ich länger herausfinden möchte, ob es nicht doch passt, auch wenn der Anfang holprig ist (und ich es da früher nicht weiter versucht hätte). Wir sind halt alle schrullig mit 45+

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