Das ist wieder was anderes

Es gibt den regelmäßigen Fortbildungsunterricht (2x im Jahr), wo aktuelle Themen sowie Neuerungen im Regelwerk besprochen werden (mit schriftlicher Prüfung), und es gibt die Überwachungsfahrten (auch 2x im Jahr), entweder in der Realität (Prüfer fährt auf Zug mit) oder am Simulator. Ersteres ist natürlich einfacher, weil da keine besonderen Situationen simuliert werden können (Fragen stellen kann man in beiden Fällen). Und bei allem gilt: Wissenslücken führen zur Sperre und Nachschulung, wenn der Prüfer der Ansicht ist, daß es betriebsgefährdende oder zu große Lücken sind.