- #5.581
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aberbittemitsahne
Schläft
Lieb und Nett ist der Bruder von.... erzähl doch mal was von dir.
Fauche und sei wütend. Oder bist du ein Kuscheltier? Diese sind weich und genügsam.
XX
@tigersleep - beim Lesen Deiner Zeilen schossen mir Tränen in die Augen.Mir gingen deine Worte noch länger im Kopf rum. Irgendwie hast du da einen Nerv getroffen.
Was soll ich dir erzählen? Wer ich bin? Warum ich bin, wie ich bin? Ich könnte so allerlei erzählen. Von Depressionen und Gewalt im Elternhaus. Von Scheidungskriegen und Psychoterror und von gestohlenen Kindheitsjahren und von dem unguten Gefühl, dass das etwas mit dir macht, was du nie wieder los wirst. Von Ängsten und von Panik, von tränenüberströmten Kindergesichtern, die aus Angst den Notruf wählten, weil da einer am Boden lag und so nichts mehr sagen konnte und so stark blutete. Davon, wie man das hasserfüllte Gebrülle nicht vergisst und die schmerzvollen Schreie und wie man noch heute manchmal aufwacht und meint es zu hören. Davon, wie man bei lautem Streit dünnhäutig wird. Davon, wie man lernt den Mund zu halten und so schnell erwachsen wird, dass es einem den Kopf verdreht. Davon, wie es dich mit Wut und Hass erfüllt, wenn die Erinnerung hochkommt und mit der leisen Angst, dass es bei dir genauso werden könnte.
Ich könnte dir davon erzählen, wie es ist krank zu sein und zu wissen, dass du es bestenfalls managen kannst und nicht heilen. Davon, wie es an dir nagt und wie du jeden medizinischen Quatsch mit dir machen lässt, vielleicht hilft es ja. Davon, wie es ist nach einer Überdosis vom falschen Medikament am Boden zu liegen, sich vor Schmerzen zu winden, am ganzen Körper zu krampfen, keine Luft zu kriegen, Panik zu haben, nichts mehr zu sehen und zu hören, bis die Lichter ausgehen. Davon, wie du dann erst im Krankenhaus aufwachst und langsam verstehst, dass das Leben kostbar ist und dass du die schönen Momente genießen musst. Davon, wie es dir die Augen öffnet und du bewusster lebst und das Leben trotz allem schöner erscheint als vor der Diagnose, weil du mehr machst, dich mehr traust und freier bist.
Ich könnte dir davon erzählen, wie es ist sich zu fühlen, als würden alle dich immer anstarren, auch wenn das nicht so ist. Wie es ist, sich immer zurückzunehmen, weil dir andere Menschen Angst einjagen. Ich könnte dir erzählen, wie viel Kraft es kostet, aus solchen Gedankenmustern auszubrechen, wie viel mehr Kraft es kostet nach Hilfe zu fragen. Ich könnte dir aber auch von der Befreiung erzählen, die du verspürst, wenn du diese Zeit hinter dir lässt, wohlwissend, dass die Grundzüge Teil deiner Persönlichkeit bleiben, für immer. Wie du Tränen lachst, wenn du über deinen Schatten springst, wie es in deinem Bauch kitzelt und du vor Freude springst und lachst, egal was andere denken.
Ich könnte dir davon erzählen, wie es dich umhaut jemanden kennenzulernen, der liebevoll und einfühlsam, ja sogar empfindlich ist. Jemanden, bei dem du spürst, dass etwas in dir wächst und wo du unter jeder Berührung spürst wie du anfängst zu zittern, weil die Schutzmauern, die du einst zogst einstürzen. Wie sich endlich deine Emotionen ihren Weg suchen, endlich frei sind, nachdem du sie weggesperrt hast, weil sie dich jahrelang jederzeit hätten verraten können. Und wie du nie wieder zurückgehen wirst, dich nie wieder emotional kastrierst um dich zu schützen. Wie du lernst zu vertrauen, blind und ganz und gar. Von Wärme und Liebe und Harmonie und davon, dass dir all das so viel mehr bedeutet, wenn du weißt, dass es auch anders sein kann. Davon, wie du lernst, was Leidenschaft bedeutet in all ihren Facetten. Davon, wie es ist, sich in jemanden zu verlieben, der so stark erscheint und doch genauso zerbrechlich ist wie du, und wie du lernst, stark zu sein für diesen Menschen. Und wie du Gefallen daran findest, Beschützer und Beschützter zu sein.
All das könnte ich dir erzählen, und noch viel mehr. Ich könnte aber auch einfach sagen, dass ich tierisch auf die Rolling Stones stehe, dass "Paint it, black" eines meiner Lieblingslieder ist, aber dass meine generelle Lebensphilosophie eher "Get off of my cloud" ist.
Nein.Liebes FORUM - kann ein Stubenhocker-Mann sich das eigentlich
in 5 Monaten aneignen, mit viel Fleiß und gutem Willen ? ? ?
Lieber @tigersleep,Was soll ich dir erzählen? Wer ich bin? Warum ich bin, wie ich bin?
Deleted member 20013
Oder auch ein gestandenes Weibsbild.ein ganz süßes und liebes Mädel
XX
Fühl dich gedrückt. Ich nehm dich in die Arme. .... und ich bin kein Freund von Kitsch und so... wenn ich das schreibe, dann ist es mir bitterernst. Keine Floskel.Mir gingen deine Worte noch länger im Kopf rum. Irgendwie hast du da einen Nerv getroffen.
Was soll ich dir erzählen? Wer ich bin? Warum ich bin, wie ich bin? Ich könnte so allerlei erzählen. Von Depressionen und Gewalt im Elternhaus. Von Scheidungskriegen und Psychoterror und von gestohlenen Kindheitsjahren und von dem unguten Gefühl, dass das etwas mit dir macht, was du nie wieder los wirst. Von Ängsten und von Panik, von tränenüberströmten Kindergesichtern, die aus Angst den Notruf wählten, weil da einer am Boden lag und so nichts mehr sagen konnte und so stark blutete. Davon, wie man das hasserfüllte Gebrülle nicht vergisst und die schmerzvollen Schreie und wie man noch heute manchmal aufwacht und meint es zu hören. Davon, wie man bei lautem Streit dünnhäutig wird. Davon, wie man lernt den Mund zu halten und so schnell erwachsen wird, dass es einem den Kopf verdreht. Davon, wie es dich mit Wut und Hass erfüllt, wenn die Erinnerung hochkommt und mit der leisen Angst, dass es bei dir genauso werden könnte.
Ich könnte dir davon erzählen, wie es ist krank zu sein und zu wissen, dass du es bestenfalls managen kannst und nicht heilen. Davon, wie es an dir nagt und wie du jeden medizinischen Quatsch mit dir machen lässt, vielleicht hilft es ja. Davon, wie es ist nach einer Überdosis vom falschen Medikament am Boden zu liegen, sich vor Schmerzen zu winden, am ganzen Körper zu krampfen, keine Luft zu kriegen, Panik zu haben, nichts mehr zu sehen und zu hören, bis die Lichter ausgehen. Davon, wie du dann erst im Krankenhaus aufwachst und langsam verstehst, dass das Leben kostbar ist und dass du die schönen Momente genießen musst. Davon, wie es dir die Augen öffnet und du bewusster lebst und das Leben trotz allem schöner erscheint als vor der Diagnose, weil du mehr machst, dich mehr traust und freier bist.
Ich könnte dir davon erzählen, wie es ist sich zu fühlen, als würden alle dich immer anstarren, auch wenn das nicht so ist. Wie es ist, sich immer zurückzunehmen, weil dir andere Menschen Angst einjagen. Ich könnte dir erzählen, wie viel Kraft es kostet, aus solchen Gedankenmustern auszubrechen, wie viel mehr Kraft es kostet nach Hilfe zu fragen. Ich könnte dir aber auch von der Befreiung erzählen, die du verspürst, wenn du diese Zeit hinter dir lässt, wohlwissend, dass die Grundzüge Teil deiner Persönlichkeit bleiben, für immer. Wie du Tränen lachst, wenn du über deinen Schatten springst, wie es in deinem Bauch kitzelt und du vor Freude springst und lachst, egal was andere denken.
Ich könnte dir davon erzählen, wie es dich umhaut jemanden kennenzulernen, der liebevoll und einfühlsam, ja sogar empfindlich ist. Jemanden, bei dem du spürst, dass etwas in dir wächst und wo du unter jeder Berührung spürst wie du anfängst zu zittern, weil die Schutzmauern, die du einst zogst einstürzen. Wie sich endlich deine Emotionen ihren Weg suchen, endlich frei sind, nachdem du sie weggesperrt hast, weil sie dich jahrelang jederzeit hätten verraten können. Und wie du nie wieder zurückgehen wirst, dich nie wieder emotional kastrierst um dich zu schützen. Wie du lernst zu vertrauen, blind und ganz und gar. Von Wärme und Liebe und Harmonie und davon, dass dir all das so viel mehr bedeutet, wenn du weißt, dass es auch anders sein kann. Davon, wie du lernst, was Leidenschaft bedeutet in all ihren Facetten. Davon, wie es ist, sich in jemanden zu verlieben, der so stark erscheint und doch genauso zerbrechlich ist wie du, und wie du lernst, stark zu sein für diesen Menschen. Und wie du Gefallen daran findest, Beschützer und Beschützter zu sein.
All das könnte ich dir erzählen, und noch viel mehr. Ich könnte aber auch einfach sagen, dass ich tierisch auf die Rolling Stones stehe, dass "Paint it, black" eines meiner Lieblingslieder ist, aber dass meine generelle Lebensphilosophie eher "Get off of my cloud" ist.
Oh ja, ich hätte jetzt Lust en Mädel zu vernaschen.... Bei mir oder ihr zuhause. Dazu darf sie sitzen oder liegen.. Mir wurscht, solange sie sich entspannen und geniessen kann.... DAS wäre das Richtige grad..Müde, aber alles super, danke!
Hey, es ist Wochenende!
Da wird das Wölfchen doch nicht alleine zuhause rumsitzen?!? Auf, auf, die Mädels wollen vernascht werden!!!![]()
Müde, aber alles super, danke!
Hey, es ist Wochenende!
Da wird das Wölfchen doch nicht alleine zuhause rumsitzen?!? Auf, auf, die Mädels wollen vernascht werden!!!![]()
Mein Opa wollte mit über 90 noch ein "Bitte nicht stören"-Aufhänger fürs Zimmer im Altersheim... Das ist mein Ernst. Eines der letzten Male, als ich ihn sah haben wir über Sex gesprochen.. Naja so indirekt.. Er meinte bloss, dass das Leben zu kurz sei.... Und er genervt sei, weil er zu wenig Privatsphäre habe..Schau ihn Dir doch an -- das wilde Leben hat seinen Tribut gefordert ... ab zum Tanztee im Seniorenheim.
@HrMahlzahn , schon einige Male überkam mich ein bestimmtes Gefühl, wenn ich Deine Beiträge las, hab dies aber dann nicht weiter verfolgt, weil ich nicht sicher bin, ob es angebracht ist hier danach zu fragen. Ich möchte es nun doch tun.
Das sehe ich auch so. In meinen Partnerschaften war mir aber wichtig, dass der Partner auch Dinge hat, die ihm wichtig sind, dass auch er für irgendetwas „brennt“. Probleme gab es, wenn der Partner neben unserer Partnerschaft wenig „Éigenes“ hatte.Es kommt darauf an, was das für dich beeinhaltet.
Ein Mann ist ja nicht weniger männlich, nur weil er weibliche Ansichten hat. Das hat ja nix mit Hormonen zu tun![]()
Ich weiß, deshalb bin ich ja froh, dass es wenigstens die bei mir auch gibtLiebevolle Fürsorge ist aber weiblich (nach dem klischee-Archetyp).
Das sehe ich auch so. In meinen Partnerschaften war mir aber wichtig, dass der Partner auch Dinge hat, die ihm wichtig sind, dass auch er für irgendetwas „brennt“. Probleme gab es, wenn der Partner neben unserer Partnerschaft wenig „Éigenes“ hatte. (...)
Lieber Tiger,Mir gingen deine Worte noch länger im Kopf rum. Irgendwie hast du da einen Nerv getroffen.
Was soll ich dir erzählen? Wer ich bin? Warum ich bin, wie ich bin? Ich könnte so allerlei erzählen. Von Depressionen und Gewalt im Elternhaus. Von Scheidungskriegen und Psychoterror und von gestohlenen Kindheitsjahren und von dem unguten Gefühl, dass das etwas mit dir macht, was du nie wieder los wirst. Von Ängsten und von Panik, von tränenüberströmten Kindergesichtern, die aus Angst den Notruf wählten, weil da einer am Boden lag und so nichts mehr sagen konnte und so stark blutete. Davon, wie man das hasserfüllte Gebrülle nicht vergisst und die schmerzvollen Schreie und wie man noch heute manchmal aufwacht und meint es zu hören. Davon, wie man bei lautem Streit dünnhäutig wird. Davon, wie man lernt den Mund zu halten und so schnell erwachsen wird, dass es einem den Kopf verdreht. Davon, wie es dich mit Wut und Hass erfüllt, wenn die Erinnerung hochkommt und mit der leisen Angst, dass es bei dir genauso werden könnte.
Ich könnte dir davon erzählen, wie es ist krank zu sein und zu wissen, dass du es bestenfalls managen kannst und nicht heilen. Davon, wie es an dir nagt und wie du jeden medizinischen Quatsch mit dir machen lässt, vielleicht hilft es ja. Davon, wie es ist nach einer Überdosis vom falschen Medikament am Boden zu liegen, sich vor Schmerzen zu winden, am ganzen Körper zu krampfen, keine Luft zu kriegen, Panik zu haben, nichts mehr zu sehen und zu hören, bis die Lichter ausgehen. Davon, wie du dann erst im Krankenhaus aufwachst und langsam verstehst, dass das Leben kostbar ist und dass du die schönen Momente genießen musst. Davon, wie es dir die Augen öffnet und du bewusster lebst und das Leben trotz allem schöner erscheint als vor der Diagnose, weil du mehr machst, dich mehr traust und freier bist.
Ich könnte dir davon erzählen, wie es ist sich zu fühlen, als würden alle dich immer anstarren, auch wenn das nicht so ist. Wie es ist, sich immer zurückzunehmen, weil dir andere Menschen Angst einjagen. Ich könnte dir erzählen, wie viel Kraft es kostet, aus solchen Gedankenmustern auszubrechen, wie viel mehr Kraft es kostet nach Hilfe zu fragen. Ich könnte dir aber auch von der Befreiung erzählen, die du verspürst, wenn du diese Zeit hinter dir lässt, wohlwissend, dass die Grundzüge Teil deiner Persönlichkeit bleiben, für immer. Wie du Tränen lachst, wenn du über deinen Schatten springst, wie es in deinem Bauch kitzelt und du vor Freude springst und lachst, egal was andere denken.
Ich könnte dir davon erzählen, wie es dich umhaut jemanden kennenzulernen, der liebevoll und einfühlsam, ja sogar empfindlich ist. Jemanden, bei dem du spürst, dass etwas in dir wächst und wo du unter jeder Berührung spürst wie du anfängst zu zittern, weil die Schutzmauern, die du einst zogst einstürzen. Wie sich endlich deine Emotionen ihren Weg suchen, endlich frei sind, nachdem du sie weggesperrt hast, weil sie dich jahrelang jederzeit hätten verraten können. Und wie du nie wieder zurückgehen wirst, dich nie wieder emotional kastrierst um dich zu schützen. Wie du lernst zu vertrauen, blind und ganz und gar. Von Wärme und Liebe und Harmonie und davon, dass dir all das so viel mehr bedeutet, wenn du weißt, dass es auch anders sein kann. Davon, wie du lernst, was Leidenschaft bedeutet in all ihren Facetten. Davon, wie es ist, sich in jemanden zu verlieben, der so stark erscheint und doch genauso zerbrechlich ist wie du, und wie du lernst, stark zu sein für diesen Menschen. Und wie du Gefallen daran findest, Beschützer und Beschützter zu sein.
All das könnte ich dir erzählen, und noch viel mehr. Ich könnte aber auch einfach sagen, dass ich tierisch auf die Rolling Stones stehe, dass "Paint it, black" eines meiner Lieblingslieder ist, aber dass meine generelle Lebensphilosophie eher "Get off of my cloud" ist.
XX
Hallo xx, ich glaube du nanntest dich vorher Mary Lu.
Es ist sehr nett dass du dir Sorgen um mich machst.
Ich gehöre tatsächlich noch zu diesen alten und altmodischen Menschen (ü 60) die es zuweilen für notwendig halten, ihr Tun zu reflektieren und sich, wenn nötig, dafür zu entschuldigen. Darin sehe ich nichts pathologisches, im Gegenteil, es dient meiner Psychohygiene und hilft mir, mich selbst ein wenig nett zu finden.
In Ausbildung und Beruf habe ich mich sehr intensiv mit Homo sapiens und seinen Anverwandten beschäftigt, daher kenne ich mich mit dieser Species recht gut aus und versuche, sie artgerecht zu behandeln.Das gelingt mir nicht immer, aber insgesamt doch recht erfolgreich, was sich durch meine vergleichenden Verhaltensstudien hier im Forum immer wieder bestätigt.
Mit meinen Neurosen und anderen Zipperlein komme ich gut zurecht und habe privat wie professionell gute Fachleute in Reichweite, falls mein eigenes Fachwissen mal nicht ausreicht.
Es freut mich, dass es noch so sensible Menschen wie dich gibt, die sich Gedanken um andere Menschen machen, auch wenn sie nicht gerade zum engsten Freundeskreis gehören. Das wird in unserer zunehmend anonymen Zeit, in der auf Facebook die Freunde in Tausenden gemessen werden, zu einer Seltenheit.
Danke XX
Herr Mahlzahn
Wir müssen hier mal ordentlich aufräumen. Irgendwelche herzlosen Rabauken haben hier in der letzten Zeit gehaust und alles durcheinander gebracht. Das Feuerholz umher geschmissen, die wärmenden Wolldecken zerissen, und überall liegen Zigarettenkippen. Es soll hier wieder warm und gemütlich werden. Das ist hier kein Platz für Streit und Aggression. Ich habe heißen Roiboostee mit Vanille dabei und für die total Unterkühlten gibts einen Schuß Rum dazu. Hat jemand eine Gitarre, Ukulele oder ein Akkordeon?Ich setze mich mal ans Feuer, auf einen halb auseinander fallenden Strohballen. (Was habt ihr denn damit angestellt?)
Deleted member 20013
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